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Mercedes-Benz 
Group
Bewertung

Sehr bedenkliche Arbeitsbedingungen aufgrund der Führungsspitze

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Forschung / Entwicklung bei Mercedes-Benz AG in Stuttgart gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Veränderungen auf oberster Führungsebene der VAN-Entwicklung

Arbeitsatmosphäre

Ich denke, eine noch schlechtere Arbeitsatmosphäre als in der VAN-Entwicklung in Untertürkheim zu finden, ist sicherlich nicht leicht. Dies ist vor allem der obersten "Führungskraft" zu verdanken. Die Angst der Mitarbeiter vor dessen irrationalen Reaktionen, Beschimpfungen und Drohungen regiert den Arbeitsalltag. Jeder versucht sich möglichst unauffällig zu verhalten, um nicht in den Fokus zu geraten.

Kommunikation

Kommunikation = Wahllos Mitarbeiter mit Aufgaben zuschütten

Kollegenzusammenhalt

Jeder muss hier sehen, dass er möglichst gut durch den Arbeitstag kommt. Für die Förderung des Zusammenhalts und ein gutes Arbeitsklima bleiben da weder Zeit noch Raum.

Work-Life-Balance

Für "Life" bleiben leider kaum Zeit und keine Energie mehr übrig.

Vorgesetztenverhalten

Bisher dachte ich immer, dass die Mercedes-Benz AG Wert auf eine gute Führungskultur legt und es ein Anliegen ist, qualifizierte Führungskräfte zu gewinnen und zu entwickeln. Ich frage mich, wie es möglich war, dass eine solche Person an die Führungsspitze kommen konnte und niemand etwas dagegen unternimmt, dass er dort bleibt und menschlich (die fachliche Qualifikation spreche ich ihm keinesfalls ab) so viel kaputt machen kann.

Interessante Aufgaben

Sehr interessantes Aufgabenfeld
Leider werden Termine wahllos "gestapelt" und ein strukturiertes Arbeiten wird unmöglich gemacht. Versucht man sich auf eine Aufgabe zu fokussieren, um diese bestmöglich zu erfüllen, riskiert man, parallel von anderen Dingen überrollt zu werden. Am Ende fällt das, was nicht erledigt werden konnte am meisten ins Gewicht.

Arbeitsbedingungen

Hier herrschen krankmachende Arbeitsbedingungen, die unbedingt kritisch hinterfragt werden müssen. Wertschätzung ist ein Fremdwort!!!

Image

Vielleicht fällt irgendwann auf, dass eine solche Führungskultur auch einen Imageschaden nach sich ziehen kann.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Karriere/Weiterbildung

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