Österreichisches Unternehmen
Verbesserungsvorschläge
- Ressourcen planen
- Leistungsprinzip stärken
- weniger opportunistisch agieren
- Blick von außen zulassen und einholen.
- Betriebsblindheit ist ein extrem großes Thema. Wir sind definitiv nicht überall die Besten
- den Markt beobachten, ernst nehmen und strategische Partnerschaften eingehen und eventuell vorhandene stärken
- Es kann nicht sein, dass der/die am lautesten schreit bzw. der/die am nähesten am Geldtopf sitzt am meisten Ressourcen erhält.
- die - sofern vorhandene - Strategie nicht in intransparenten Nacht und Nebelaktionen über den Haufen werfen.
- realistisch planen und sich auf Expertenmeinungen verlassen. Antworten die einem nicht schmecken müssen dennoch akzeptiert werden. es bringt niemanden etwas, wenn Timelines dann so gekürzt werden damit es dem eigenen Geschmack entspricht und Projektteams dann de facto mehr beschäftigt sind sich rechtzufertigen warum die - unrealistische - Timeline nicht eingehalten werden konnte als sich auf die eigentlilche Arbeit zu konzentrieren.
- Führungskräfte von operative Arbeit frei machen - de facto alle Abteilungen haben an dieser Stelle ein Bottleneck. Abteilungs- und Mitarbeiterentwicklung kommt dadurch meist zu kurz.
Arbeitsatmosphäre
frei nach Vorbild Österreich: es fehlen Grundlegende struktur- und Verwaltungsreformen. more of the same anstatt mutig anzupacken und modern und zeitgemäß durchzustarten. das moderne office erledigt die notwendigen Reformen leider nicht von allein auch wenn dies oft geglaubt wird.
Work-Life-Balance
durch äußerst ungleiche Ressourcen- und Workloadverteilung sehr unterschiedlich im Unternehmen.
Interessante Aufgaben
durch fehlende Grundreformen touchiert man zwangläufig immer wieder Themen mit denen man de facto nichts zu tun hat/haben sollte.
ist man dieser Arbeitsweise nicht abgeneigt ergibt sich ein entsprechend vielfältiges Arbeitsspektrum
ursache <-> wirkung
Gleichberechtigung
für Gleichberechtigung im Sinne von Geschlecht, Hautfarbe und sexueller Orientierung gibt es keine negativen Erfahrungen
doch Gleichberechtigung verlangt vieles mehr, deshalb auch hier typisch Österreich: ein erlesener und völlig unfehlbarer und unantastbarer Kreis von Personen wechselt von Ministerium zu Ministerium. Postenschacher par excellence. Leistung -> sekundär
Nicht jedes Ministerium hat die selben Möglichkeiten auch wenn dies offen so verkauft wird.