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Bewertung

Professionalität der Führungskraft lässt zu wünschen übrig

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei Efinio GmbH in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Lage des Unternehmens und Anbindungen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles oben beschrieben.

Verbesserungsvorschläge

Die Führungskraft sollte sich selbst auf jeden Fall mehr engargieren, professioneller gegenüber Mitarbeitern und Kunden auftreten und vorallem mitarbeiten. Unangemessene Kommentare der weiblichen Führungskraft sind inakzeptabel und sollten sofort eingestellt werden.
Auch mehr Vertrauen in Mitarbeiter und Wertschätzung muss gezeigt werden. Es sollte auch das Geschriebene in den Jobangeboten eingehalten werden.

Arbeitsatmosphäre

Anfangs gut… hat aber nach der Einarbeitungszeit sehr schnell nachgelassen.

Kommunikation

Es gab zwar tägliche Meetings, aber die Kommunikation außerhalb war kaum vorhanden. Geschäftsführung und Kollegen waren meistens kaum am Standort.

Kollegenzusammenhalt

Dadurch, dass das (kleine) Team in verschiedenen Städten verteilt war und jeder eigene Ziele verfolgt, konnte auch kaum Zusammenhalt aufgebaut werden. Durch die hohe Mitarbeiterfluktuation (jedes dritte Monat einen Neuen auf derselben Position) war es sehr schwer allg. einen Anschluss an andere Mitarbeiter zu knüpfen.

Work-Life-Balance

Homeoffice Option - wenn auch begrenzt.

Vorgesetztenverhalten

Zur Führungsebene hin war von der weiblichen Geschäftsführung kaum Vertrauen zu den Mitarbeiten vorhanden (ständige Kontrollanrufe, paranoide unbegründete Vorwürfe, etc.). Es gab auch viele unangemessene Kommentare seitens der Führungsposition, die es heutzutage nicht mehr geben sollte. Auch das unprofessionelle Verhalten gegenüber Kunden, Bewerben und Mitarbeiter.

Der männliche Teamchef war jedoch immer unterstützend und verständnisvoll.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind immer dieselben. Man kann sich darauf einstellen, dass die Aufgaben beim Probetag auch exakt die selben sind wie beim normalen Arbeitsalltag. Sollte man die Aufgaben am ersten Tag schon eintönig finden, dann wird sich daran nichts ändern. Wenn man auf persönliche und berufliche Entwicklung hofft, ist man hier falsch.

Gleichberechtigung

Positiv ist, dass viele Kollegen weiblich waren. Sehr negativ jedoch waren die oben bereits erwähnten Kommentare, wo man nicht das Gefühl bekam, dass Herkunft/Alter/Sexualität etc. akzeptiert werden. In 2023 sollte man sich darüber bei der Arbeitgeberwahl keine Sorgen mehr machen müssen.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gab kaum ältere Kollegen.

Arbeitsbedingungen

Büro und Ausstattung waren in Ordnung. Helle Räume und gute Anbindung. Funktionale Küche.

Gehalt/Sozialleistungen

In der Jobbeschreibung gab es viele Benefits, aber die Mitarbeiter bekamen nur wenige davon. Immerhin gab es die Möglichkeit von Homeoffice - wenn auch begrenzt.

Karriere/Weiterbildung

Im Technik Bereich gibt es viele Möglichkeiten der Weiterbildung, für andere Bereiche jedoch nicht.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Mayer GertrudeHuman Resource Managerin

Liebe ehemalige Kollegin,

ich möchte mich herzlich für Ihre durchdachte Stellungnahme bedanken. Gerne werden wir die angeführten Verbesserungsvorschläge besprechen und aufnehmen. Besonders freue ich mich über unser interkulturelles und diverses Team und möchte das diesbezügliche Kommentar daher zurückweisen. Die Zusammenarbeit mit Ihrer Vorgesetzten war für Sie offensichtlich nich immer friktionsfrei. Es wäre sicherlich produktiver gewesen dies bereits während des Arbeitsverhältnisses anzusprechen. In jedem Fall werden wir die diesbezüglichen Einwände besprechen und Verbesserungen vornehmen.

Herzlichen Dank für Ihre Zeit und das ausführliche Statement.
Gertrude Mayer

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