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7 von 16 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende:r
kununu Score: 3,8Weiterempfehlung: 71%
Score-Details

7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Wenn man von anderen Azubis hört sie wollen auch bei uns arbeiten, ist doch alles gesagt!

4,8
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Marketing / Produktmanagement abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Stärken werden gefördert, Proaktivität steht im Fokus

Arbeitsatmosphäre

Super! Wie oben in den meisten Punkten schon geschrieben!

Karrierechancen

Zum Ende meiner Ausbildung habe ich die Chance bekommen trotz Corona übernommen zu werden.
Extreme Aufstiegschancen gibt es nicht, was aber an der Größe des Unternehmens liegt. Jedoch habe ich Spaß an meiner Arbeit und Liebe mein Team.

Arbeitszeiten

Als Azubi habe ich eine 40h Woche.
Arbeitszeiten sind flexibel und Arzttermine kann ich immer wahrnehmen mit vorherigen Ankündigung.
Sollte aus der Reihe mal ein Problem sein, findet man immer eine Lösung.
Bis jetzt hatte ich noch nie Ärger wegen dem Thema Arbeitszeit oder Urlaub.
Home Office ist auch kein Problem.

Ausbildungsvergütung

Löhne werden pünktlich bezahlt.
Sind nach IHK Richtlinien gestaffelt.
Weihnachtsgeld habe ich auch erhalten.
Zudem gibt es zu Geburtstagen immer einen Gutschein und eine Kleinigkeit.

Die Ausbilder

Meine Ausbilderin ist immer für mich da, wenn ich Fragen habe.
Kümmert sich um meine Belange, wenn ich welche hervorbringe.
Neben der Arbeit steht vor allem die Schule im Vordergrund. Dabei wird jeder Ausbildersprechtag wahrgenommen und nicht nur ein Lehrer besucht.
Klausuren und Tests müssen vorgezeigt werden und sollte man zum Beispiel in Rechnungswesen Hilfe benötigen, kann man diese immer in Anspruch nehmen.

Spaßfaktor

Als Azubi gibt es mehrmals im Jahr Azubi Events. (Leider fällt dies aufgrund Corona momentan aus) Trotzdem legen Chefin und das restliche Team sehr viel Wert auf Gemeinschaft und machen regelmäßig gemeinsame Feierabend Video Calls oder online Team Events.
Ein Bierchen trinken oder gemeinsam Feiern gehen haben wir sonst auch gerne gemacht.

Spaß und Lachen ist hier keine Beschreibung die sonst jedes Unternehmen nur online schreibt, sondern wird gelebt.
Während der Arbeitszeit ist immer mal Zeit für Witze und kleine Plaudereien.

Aufgaben/Tätigkeiten

Meine Aufgaben und Tätigkeiten sind sehr Abwechslungsreich.
Jeder hat die Chance seine Stärken einzubringen, aber auch mit Hilfe des Teams an seinen Schwächen zu arbeiten. So geht beim Anfang der Ausbildung um einfache Dinge wie zB. Kundengespräche führen oder die Einführung in alle Programme.
Da ich meine Stärken schon sehr gut kannte, konnte ich mich im kreativen Bereich bei Fotografie und Design einbringen.
Zum anderen habe ich sehr viel Spaß am Reisen und knüpfe gerne neue Kontakte. Deshalb hatte ich schon mehrmals die Möglichkeit zu Aktionen oder Kunden ins Ausland sowie Inland zu reisen.
Zudem habe ich immer einen Tag nach der Berufsschule frei und sollte ich noch extra Zeit brauchen für die Schule, ist dies kein Problem.

Variation

Eintönigkeit ist hier ein Fremdwort!
Ich habe Bewusst nach einem Ausbildungsplatz gesucht, wo ich viel erlebe und viel Abwechslung herrscht. Immer am PC sitzen und das gleiche machen ist für mich ein Albtraum.
Deshalb bin ich froh, immer neue Aufgaben zu bekommen, reisen zu können und auch mal mit anpacken muss im Lager oder bei Aktionen.

Respekt

Ich hatte als Azubi nie das Gefühl kein vollwertiges Mitglied des Teams zu sein. Von Anfang an wurde ich behandelt wie jede*r Vollzeit oder Teilzeit Mitarbeiter*in. Meinen Ideen oder meiner Kritik wurde Gehör geschenkt und habe arbeiten bekommen die sogar mehr Verantwortung bekommen als ich erwartet habe als Azubi.

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Super Ausbildung / Vielfältig / Abwechslungsreich / Fördernd

4,7
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zusammenhalt & die Unterstützung, die man vom Arbeitgeber erhält. Egal in welcher Hinsicht, es wird immer Verständnis entgegengebracht. Vielseite Aufgabenbereiche und die Möglichkeit sich persönlich weiterzuentwickeln. Hier wird man als wertvoller Mensch angesehen und nicht nur als Arbeitnehmer/in, die Arbeit wird wertgeschätzt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Manchmal wird zu viel geredet und herumgealbert, dass man nicht arbeiten kann :D

Verbesserungsvorschläge

AP war für mich eigentlich immer super, da gibt es nicht so viel, das ich ändern würde. Ich fand es am Anfang schade, dass beide Abteilungen getrennt waren und nichts voneinander mitbekommen haben. Durch den Umzug in ein Open Space Büro hat sich das aber auch geändert.
Was ich mir für AP noch wünschen würde, wäre mehr Gestaltung im Büro oder auch mal ein Obstkorb. Eine Kreativecke, um sich mal zurückzuziehen wäre auch super.

Arbeitsatmosphäre

Die ist echt super!
Am Anfang gab es direkt ein Azubi Willkommens-Essen, um alle Mitarbeiter kennenzulernen. Als Team bewältigen wir nicht nur gemeinsam unsere Arbeit sondern auch unsere Ziele. Jeder trägt dazu bei und unterstützt einen dabei.
Es gibt auch viele Team-Events, die zur Motivation und Zusammenhalt dienen. Gemeinsame Erfolge und Meilensteine werden auch zusammen gefeiert. Ich weiß noch, wie wir in das neue Büro eingezogen sind, jeder einzelne Mitarbeiter hat sich so gefreut, aber auch mit einem traurigen Auge ausgezogen. Wir haben uns als Team Gedanken gemacht, wie wir das Büro perfekt einweihen. Alle haben dabei Mitgewirkt und wir hatten eine super Feier im Außenbereich und Drinnen. Danach ging es dann auch allesamt noch durch die Stadt und haben die Clubs unsicher gemacht.
Wir haben auch regelmäßig am B2Run mitgemacht, das hat auch sehr viel Spaß gemacht.

Kurz gesagt: Wir sind ein Team und wachsen zusammen!

Karrierechancen

Zum Anfang meiner Ausbildung waren wir sehr viele Auszubildende, doch im Verlauf meiner Ausbildung wurden auch schon Auszubildende übernommen.

In einer Agentur ist es normal, dass man am Anfang erstmal ein befristeten Vertrag bekommt, doch auch der wird erweitert auf einen unbefristeten, wenn man sich gut anstellt. Der Wille muss natürlich auch da sein, sowas hängt nicht nur vom Unternehmen ab, sondern auch vom Arbeitnehmer.

Aktionspotenzial ist keineswegs ein Arbeitgeber, der Auszubildende direkt nach der Ausbildung wieder abschmiert. Hier wird auch viel kommuniziert, was derjenige nach der Ausbildung machen möchte. Wir hatten ein Beispiel, wo ein Auszubildender lieber studieren wollte, da wurde auch überlegt und Möglichkeiten ab gewägt, wie man ihn übernehmen kann und er jedoch seine Ziele verwirklich konnte. Die Geschäftsführung macht sich da wirklich sehr viele Gedanken und geht auf einen zu.

Arbeitszeiten

Die reguläre Arbeitszeit ist fest. Jedoch gibt es die Möglichkeit eher oder später anzufangen, um dementsprechend auch eher Feierabend zu machen. Das ist echt schön, es ist auch kein Problem mal Mittags zu einem privaten Termin zu gehen, wenn es vorher kommuniziert wurde.

Ausbildungsvergütung

Auch als Auszubildende/r erhält man bei AP Prämien und Weihnachtsgeld. Hier wird niemand ausgeschlossen. Die Ausbildungsvergütung ist im Vergleich der Branche recht hoch, da gibt es nichts zu meckern. Klar, man will immer mehr ;-)

Die Ausbilder

In meiner Ausbildungszeit gab es zwei Ausbilder/innen. Beide Personen waren sehr nett! Dadurch, dass es zwei Personen in zwei verschiedenen Bereichen gab war, ergeben sich sehr viele Vorteile für mich als Auszubildende. Zum einen gab es ein Ausbilder in dem Bereich, in dem ich hauptsächlich gearbeitet habe und die andere Ausbilderin in den anderen Bereich. Auf dieser Weise hatte ich tagtäglich Kontakt mit einem Ausbilder und konnte mit der anderen Person über allgemeines sprechen, da sie eine objektivere Sicht auf die Dinge hatte. Bei den beiden habe ich mich super aufgenommen gefühlt. Es gab quartalsweise immer Ausbildungsgespräche, in denen wir meine Ziele und Leistungen besprochen haben. Für den Fall, dass ich bei einem Ausbildungsinhalt noch zurück hing, wurde mir die Chance gegeben, durch Weiterbildungen, interne Schulungen oder sonstiges alles aufzuarbeiten.
Durch die enge Zusammenarbeit haben wir eine "Arbeitsfreundschaft" entwickelt, in der ich auch über private Sorgen reden. AP hat mich dadurch nicht nur beruflich begleitet, sondern auch privat.

Spaßfaktor

Spaßfaktor? Das kann man einfach nicht verneinen. Sogar die 5 Sterne sind zu wenig!!
Vor AP habe ich meine alte Ausbildung abgebrochen, dadurch weiß ich noch ganz genau, wie es war als ich das erste mal mit allen Mitarbeitern in der Küche saß und es eine Willkommensfeier für die neuen Azubis gab. Wir haben angestoßen gelacht. In diesem Augenblick wusste ich: Ja, hier will ich bleiben!

Es gibt einfach kein Moment, wo wir kein spaß haben können. Auch wenn die Arbeit manchmal sehr anstrengend und stressig sein kann, das Lachen und der Spaß wird uns niemand nehmen können.

Wenn ich mal meinen Freunden oder meiner Familie von unseren lustigsten Momente erzählt habe, kam immer die gleiche Reaktion: "Du hast so ein Glück, so eine Arbeit gefunden zu haben"

Aufgaben/Tätigkeiten

Am Anfang war es schwierig sich einzuarbeiten, da ich mitten im Geschehen angefangen habe. Zum Glück gibt es ein freiwilliges Praktikum am Anfang der Ausbildung, in der ich mich erstmal ein grooven konnte.

Danach war es sehr einfach eigenständig die Aufgaben zu bewältigen. Nicht nur eigenständig, sogar als Auszubildende/r konnte ich meiner Kreativität freien lauf lassen in allen Bereichen. Manche Ideen werden wirklich umgesetzt.

Es wird niemals langweilig! Ich habe alles erlebt und erledigt. Von einfachen Hochzeitsanfragen, eigene Kundenkommunikation, eigene Projekte, vor Ort selbst da sein bei einem Projekt, durch Deutschland reisen, Messen besuchen, ein Messestand planen und vor Ort betreuen, IT-Lösungen, Photoshop-Skills... ich könnte noch 100 Seiten mit den verschiedensten Aufgaben füllen. Aber ich glaube das sprengt den Rahmen :)

Mein Highlight war auf jeden Fall, das mir die Möglichkeit gegeben wurde mein Horizont zu erweitern und auf meine Stärken aufzubauen und in diesem Bereich mich zu entwickeln und aufzublühen.

Ach ja, nicht zu vergessen, als Auszubildende/n wurde mir die Chance gegeben nach Amerika zu fliegen. Diese einmalige Chance habe ich natürlich ergriffen.

Variation

Zu der Variation der Aufgaben habe ich mich schon komplett in dem Feld "Aufgaben/Tätigkeiten" ausgelassen.

Als Auszubildende/er hat man sehr viel Abwechslung, aber natürlich auch Routine Aufgaben, die immer gemacht werden müssen. Das gute ist bei AP, das kein Projekt wie das andere ist, dadurch hat man Wiederkehrende Abläufe, aber diese sind jedoch nie gleich.

Respekt

Von Beginn an wird man mit viel Respekt und Akzeptanz aufgenommen. Auch im Verlauf der Ausbildung gab es für mich nie eine Situation, in der ich mich nicht respektiert gefühlt habe. Auch ältere Mitarbeiter, die seit Jahrzehnten schon bei AP gearbeitet haben, haben die jüngeren immer respektvoll behandelt. Aufgrund dessen kann ich hier nicht mehr zu schreiben.

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Man sollte sich nicht täuschen lassen

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Marketing / Produktmanagement abgeschlossen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

fehlende Qualifikationen machen sich leider häufig bemerkbar

Verbesserungsvorschläge

Den ersten äußeren Eindruck auch in den internen Bereich transformieren

Arbeitsatmosphäre

Ich habe die Arbeitsatmosphäre oft als sehr angespannt empfunden. Dies hätte ich mir in einer Agentur im Vorhinein ganz anders vorgestellt.

Karrierechancen

Aufgrund der flachen Hierarchien waren Aufstiegschancen sehr begrenzt beziehungsweise unmöglich. Auszubildende wurden nur in den seltensten Fällen übernommen, oftmals wurde lediglich ein neuer Auszubildender in der Position eingesetzt.

Arbeitszeiten

Neben der täglichen Arbeitszeit von 9-18 Uhr kam auch häufig zusätzliche Arbeit am Wochenende hinzu. So wurden Auszubildende beispielsweise auch alleine ins Ausland geschickt und mussten am Wochenende regelmäßig den Telefondienst übernehmen.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung war meiner Meinung nach sehr gering und auch im Vergleich zu Mitschülern niedrig. Ohne Nebenjob wäre ein eigenständiger Haushalt nahezu undenkbar gewesen.

Die Ausbilder

Insgesamt gab es leider nur wenig Berührungspunkte mit meiner Ausbildungsleitung. Stattdessen wurden Beschäftigte ohne Ausbildungsqualifikation zu Vorgesetzten.

Spaßfaktor

Man hat leider schnell das Gefühl ausgenutzt zu werden. Es schien so, als seien viele Mitarbeiter unzufrieden und das hat sich auch insgesamt auf den Spaß an der Arbeit ausgewirkt.

Aufgaben/Tätigkeiten

Aufgrund der langen täglichen Arbeitszeiten von 9- 18 Uhr gab es leider wenig Zeit um zusätzlich für die Berufsschule zu lernen. Lediglich an einem Tag in der Woche hatte man nach der Berufsschule frei, aber auch dies konnte nicht garantiert werden. Es gab keine Möglichkeit die Ausbildung zu verkürzen.

Variation

Während meiner Ausbildung war ich drei Jahre lang lediglich in einer Position eingesetzt. Ich habe nicht die Möglichkeit bekommen auch in anderen Fachbereichen aktiv mitzuarbeiten.

Respekt

Innerhalb des Unternehmens war die Anzahl von Beschäftigten und Auszubildenden nahezu ausgeglichen. Ich habe die Stimmung trotzdem oft als sehr angespannt empfunden.

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Eine Ausbildungsbetrieb an die man sich gerne zurückerinnert!

4,5
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT abgeschlossen.

Arbeitsatmosphäre

Cooles Office, Open Space, Billardtisch und generell viel Platz im Büro haben mich immer gerne kommen lassen.

Ausbildungsvergütung

Luft nach oben gibt es natürlich immer, ich finde aber es war eine angemessene Vergütung.

Die Ausbilder

Wenig Kontakt zu Geschäftsführungsebene, direkter Vorgesetzter dafür aber nicht nur Ausbilder, sondern Ansprechpartner für alle Belangen, auch persönliches.

Spaßfaktor

Ich denke vom Spaßfaktor her hätte es für mich gesehen keine bessere Ausbildungsstelle geben können. Immer Spaß in den Backen gehabt.

Aufgaben/Tätigkeiten

Leichte Eintönigkeit, lässt sich aber als Dienstleister nicht vermeiden. Größere Projekte zwischendurch haben einen gefordert und interessante Anforderungen mitgebracht.

Respekt

Das Kollegium war zu meiner Zeit einfach nur Spitze. Fast schon familiäre Arbeitsatmosphäre, aus Arbeitskollegen wurden mit der Zeit auch Freunde mit denen immer noch Kontakt besteht.


Arbeitszeiten

Variation

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Tolles Team und interessante Projekte

4,9
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Marketing / Produktmanagement abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mega Team und super Atmosphäre. Man hat viele Freiheiten und wenn man seinen Job gut erledigt stehen einem viele Türen offen. Außerdem kommt man viel rum und wer Bock hat auf coole Aktionen und nicht nur tristen Büralltag der ist hier genau richtig aufgehoben.

Arbeitsatmosphäre

Alle Kollegen waren immer nett und freundlich. Man wurde morgens nett begrüßt und konnte zwischendurch immer ein nettes Pläuschen halten, was nicht mit der Arbeit zu tun hatte. Auf Betriebsfeiern hatten wir immer viel Spaß und selbst nach vieren Jahren werde ich immer noch zu AP Feiern eingeladen

Karrierechancen

Wenn die Situation es erlaubt und man zeigt was man kann, dann kann man bei AP auch die Karriereleiter aufsteigen. Es hat oftmals mit der individuellen Leistung zu tun, ob man Bock hat in einem verhältnismäßig kleinem Team aufzusteigen oder nicht. Dafür muss man natürlich auch etwas leisten, sowei in jedem anderen Betrieb auch.

Arbeitszeiten

Agenturleben ist kein 9 to 5 Job, wenn man das begriffen hat und sich darauf einstellt, kann man seine Aufgaben super einteilen und abarbeiten. Es gibt eine Gleitzeit von 9-18 Uhr mit einer Stunde Pause. Man kann Freitags auch früher gehen und wenn man Ü-Stunden aufgebaut hat, kann man diese auch abfeiern. Also alles völlig in Ordnung und branchenüblich.

Ausbildungsvergütung

Branchenüblichevergütung würde ich sagen. Ich habe mich im Vorfeld informiert und bei AP verdient man überdurchschnittlich gut für diesen Ausbildungszweig. Es gibt hier deutlich schlechtere. Der Vorteil bei AP: Man kann sich mit Promojobs etwas dazu verdienen, was ich auch genutzt habe.

Die Ausbilder

Mein Ausbilder war immer fair und korrekt, ich konnte mit allen Belangen an die Ausbilder herantreten, bei Problemen wurde stets geholfen und ich hatte fast ein freundschaftliches Verhältnis zu meinem Ausbilder. Ich konnte meine Ausbildung verkürzen und habe vieles aus der Ausbildung mitnehmen können, gerne immer wieder!

Spaßfaktor

Das Team war immer nett und freundlich, man konnte zusammen feiern und hatte immer Spaß bei der Arbeit. Selbst wenn es mal stressig wurde und der Ton ein wenig härter war, konnte man am Ende des Tages zusammen ein Bierchen trinken und darüber lachen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Mein Aufgaben waren vielfältig und spannend. Natürlich gab es auch mal montone Aufgaben, aber in welchem Ausbildungsberuf muss man nicht auch mal Aufgaben machen, die einem nicht soviel Spaß bereiten? Deswegen kann ich hier einige Bewertungen nicht nachvollziehen oder Kommentare überhaupt nicht teilen. Ich habe super viel gelernt und mich weiterentwickelt und würde ohne AP nicht da stehen, wo ich heute bin.

Variation

In meiner Ausbildungszeit waren meine Aufgaben vielfältig und interessant, ich konnte in jedem Bereich mitarbeiten und wenn man Bock hatte seinen Horizont zu erweitern, dann konnte man das definitiv bei AP machen.

Respekt

Alle gingen respektvoll miteinander um und wenn es auch mal "gekracht" hat (was einfach dazu gehört - ich habe auch schon bei anderen Betrieben gearbeitet und da war das bei AP gar nichts gegen) - dann hat man sich am nächsten Tag oder nach Feierabend kurz ausgesprochen und damit war das Thema auch erledigt.

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Super Team, geile Atmosphäre!

4,8
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Marketing / Produktmanagement absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

hohe Wertschätzung, ständige Kommunikation, top Arbeitsbedingungen, super Team, großer Zusammenhalt, klare Strukturen


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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3 lange Jahre mit vielen Überstunden..

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Marketing / Produktmanagement abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es war immer ein Parkplatz vorhanden und es gab gratis Getränke wie Tee und Mineralwasser.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Selbst wenn man konstruktive Kritik geäußert hat wurde sich dieser nicht angenommen und immer direkt diskutiert.
Im Nachhinein wäre es schön gewesen, wenn man eine deutliche und klare Struktur in der Ausbildung gehabt hätte. Diese hat leider gänzlich gefehlt.

Verbesserungsvorschläge

Es sollte mehr für die Mitarbeiterzufriedenheit getan werden. Außerdem wären Maßnahmen zum Teambuilding nicht schlecht, damit die Stimmung im gesamten Team besser wird.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre wurde von Zeit zu Zeit schlechter. Anfangs war diese noch locker und entspannt. Mit der Zeit wurde die Atmosphäre immer angespannter und das Arbeiten wurde immer unangenehmer. Je nach Auftragslage wurde schlechte Laune von Mitarbeitern auch an den Azubis ausgelassen. An manchen Tagen wurde im Büro gar nicht geredet. Sehr unangenehm!

Karrierechancen

Falls man nach der Ausbildung übernommen wurde (oder überhaupt übernommen werden wollte) waren die Verträge zunächst immer befristet. Aufgrund der flachen Hierarchien gab es kaum Aufstiegschancen. Meistens wurden die Azubis, die ihre Ausbildung abgeschlossen haben durch neue Azubis ersetzt.
Es war vom Betrieb außerdem ausdrücklich NICHT erwünscht, dass man die Ausbildung auf 2 oder 2 1/2 Jahre verkürzt.

Arbeitszeiten

Ich habe Montags-Freitag von 9-18 Uhr (inklusive eine Stunde Pause) gearbeitet. Während die Festangestellten manchmal eher gegangen sind mussten die Azubis oft bis 18 Uhr im Büro bleiben. Wenn man trotzdem einmal eher gehen wollte musste man sich jedoch immer einen blöden Spruch anhören.

Ausbildungsvergütung

Nach einer gewissen Einarbeitungsphase habe ich nahezu dieselben Aufgaben wie die Festangestellten erledigt. Man wird nur deutlich schlechter bezahlt.
Es gab weder vermögenswirksame Leistungen, noch einen Zuschuss für ein Bahnticket oder ähnliches. Die geleistete Arbeit und der damit verbundene Stress stand mit der Vergütung in absolut keinem Verhältnis zueinander.

Die Ausbilder

Ich hatte nicht viel mit meiner Ausbilderin zu tun. Diese hat in einem anderen Bereich gearbeitet. Als Azubi wird man nicht von seinem Vorgesetzten angelernt, sondern von anderen Azubis. Ich musste mich in meinem 2. Lehrjahr um meine Arbeit und zusätzlich um den neuen Azubi kümmern.

Spaßfaktor

Anfangs wirkte es so, als hätte man viel Spaß bei der Arbeit. Jedoch erkennt man schnell, dass dem nicht so ist. Die Arbeit ist eintönig und wiederholt sich oft. Vor allem hört der Spaß sehr schnell auf, wenn man zusätzlich am Wochenende arbeiten muss oder den Telefondienst am Wochenende übernehmen muss.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Aufgaben sind am Anfang recht interessant. Jedoch haben sich die Aufgaben ständig wiederholt, sodass es nach kurzer Zeit eintönig wird.
Hierzu muss man sagen, dass man nach einer Einarbeitungsphase nahezu die gleichen Aufgaben, wie die Festangestellten bei gleicher Arbeitszeit erledigt hat und das für deutlich weniger Geld. Ich hatte oft das Gefühl als billige Arbeitskraft ausgenutzt worden zu sein.

Variation

Man bleibt für die gesamte Zeit seiner Ausbildung in ein und derselben Abteilung. Die Abläufe der Aufgaben waren immer gleich und haben sich nur inhaltlich geändert.

Respekt

Dies ist sehr unterschiedlich. Manchmal musste ich Aufgaben erledigen, die nichts mit der Arbeit zu tun hatten. Zum Beispiel Mitarbeiter zum Flughafen bringen oder Hemden aus der Reinigung abholen. In diesen Momenten fühlt man sich als Azubi nicht respektiert. Es gibt aber auch durchaus Momente in denen man für seine Arbeit oder gelobt und anerkannt wird.

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