57 von 381 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Am Standort Stuttgart wird ein gesamter Ausbildungsjahrgang ausgebildet. In Unternehmensaktivitäten wie z.B. die Weihnachtsfeier, den Betriebsausflug ist dieser ganz normal integriert, wie jede andere Abteilung auch.
Das Unternehmen garantiert einem - bei entsprechender Leistung - eine Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis. Weiterbildungsmöglichkeiten (innerhalb und außerhalb des Konzernes) werden von Beginn an thematisiert und vorgestellt.
Im Zuge der Gleitzeitregelung frei einteilbar
Vergütung gemäß Tarifvertrag für das private Versicherungsgewerbe. Des Weiteren gibt es ein vergünstigtes Mittagessen für Mitarbeiter.
Die Ausbildungsleiter wie auch die meisten Fachausbilder sind sehr engagiert und motiviert dabei. An manchen Stellen könnte auf die Qualität der Ausbildung (Motivation, in den Gruppenalltag "integriert" sein) in den einzelnen Abteilungen geachtet werden.
Man kommt gerne zur Arbeit - es herrscht eine freundliche Atmosphäre, in der man sich willkommen fühlt.
In vielen Ausbildungsbereichen arbeitet man als Auszubildender eigenständig mit, Tätigkeiten die aufgrund Ihres Umfanges nicht eigenständig bearbeitet werden können, werden in Lehr- und Schulungsgesprächen, sowie durch die Ausbildungsabteilung organisierte Seminare vermittelt.
Die Aufgaben in den einzelnen Abteilungen wie auch die Abteilungen sind sehr abwechslungsreich. Der Ausbildungsplan wird entsprechend der Bedürfnisse und Interessen des Einzelnen gestaltet. Die Ausbildung orientiert sich dabei um die beiden operativen Bereiche - die Vertrags- und Leistungssachbearbeitung - herum.
Im Unternehmen herrscht ein respektvoller und freundlicher Umgang.
Die flexiblen Arbeitsmöglichkeiten mit Home Office und Gleitzeit.
Ich hatte die tolle Möglichkeit, ein Softwareprojekt wiederzubeleben, welches ausschließlich von Azubis durchgeführt wird und dessen Produkt im täglichen Betrieb angewendet wird. Durch das Projekt haben ich und meine Mit-Azubis viel über das selbstgeführte Arbeiten gelernt und die Vorgänge der Softwareentwicklung im Unternehmen auf eine spannende Weise kennengelernt. Das Arbeit am Projekt hat mir stets Spaß gemacht und es freut mich, dass die neuen Ausbildungsjahrgänge das Projekt weiterführen dürfen.
Der Zusammenhalt unter den Auszubildenden wird enorm gefördert - mit erwähnenswertem Ergebnis. Auch mit den Auszubildenden aus anderen Jahrgängen können beispielsweise durch ein Patenprogramm und gemeinsame Projekte Connections geknüpft werden.
Beim großen unternehmensweiten Sommerfest, einem separaten Sommerfest der Anwendungsentwickler und ITler, organsierten Treffen der JAV und regelmäßigen After-Work-Come-Togethers bietet sich die Möglichkeit, sein Kolleginnen und Kollegen auch privat kennenzulernen. Das Unternehmen investiert viel darin, dass man sich dort wohlfühlt.
Bei erfolgreichem Abschluss der Ausbildung kann man fest mit einer Übernahme und einem unbefristeten Arbeitsvertrag rechnen.
Die Möglichkeit zur Weiterbildung zu einer Führungskraft ist definitiv gegeben. In der Anwendungsentwicklungsabteilung gibt es einige Mitarbeitende, die nach ihrer Ausbildung diesen Schritt getan haben. Natürlich gibt es auch Angebote zur fachlichen Weiterbildung, diese werden in meinen Augen aber weniger stark beworben.
Für alle Mitarbeitenden inkl. Auszubildenden gilt Gleitzeit mit minutengenauer Abrechnung mit Stechkarte. Mein Ausbilder hat mir maximalen Freiraum bei der Wahl meiner Arbeitszeiten gelassen. Die meisten Ausbilder sind bei diesem Thema sehr flexibel. Die Arbeitszeiterfassung im Homeoffice geschieht auf Vertrauensbasis.
Die Bezahlung nach Tarifvertrag der Versicherungsbranche ist ausgezeichnet. Auch Auszubildende erhalten Weihnachts- und Urlaubsgeld jeweils in Form eines kompletten Monatsgehalts.
Mein Ausbilder war immer freundlich, hilfsbereit und hat das nötige Wissen gut vermittelt. Mir wurde viel Vertrauen entgegengebracht und die Möglichkeit gegeben, eigene Lösungswege zu erarbeiten. Das Bewertungsverfahren war fair.
Das Unternehmen legt großen Wert auf den Zusammenhalt unter den Auszubildenden und ermöglicht gemeinsame Projekte und Events. Mit meinen Mit-Azubis habe ich gerne und oft Zeit verbracht.
Meine Aufgaben im Arbeitsalltag waren interessant und genau richtig anspruchsvoll; sie waren komplex, aber mit meinem Wissensstand nicht unmöglich. Ich habe viel Freiraum bekommen, um eigene Lösungsansätze zu entwickeln und auszuprobieren.
Vor Zwischen- und Abschlussprüfung durfte ich die Arbeitszeit frei auf meine regulären Aufgaben und gemeinsames Lernen mit meinen Mit-Azubis aufteilen. Außerdem wurden wir von der Ausbildungsabteilung auf verschiedenen Wegen bei der Prüfungsvorbereitung und bei den Themen der Berufsschule unterstützt.
Als Anwendungsentwickler habe ich meine gesamte Ausbildung in einem Team durchlaufen. Das ist wegen der langen Einarbeitungszeit und großen Menge an nötigem Wissen für produktives Arbeiten aber sinnvoll und sollte meiner Meinung nach nicht geändert werden.
Meine Aufgaben waren zwischenzeitlich etwas monoton. Ich habe dies meinem Fachausbilder gesagt und er hat es mir ermöglicht, in weiteren Themengebieten mitzuarbeiten, wodurch mein Arbeitsalltag wieder abwechslungsreicher geworden ist.
Meine Lösungsansätze wurden ernst genommen und - wie ein Lösungsansatz eines regulären Mitarbeitenden - fair bewertet und entsprechend angewendet oder verworfen.
Neue Herangehensweisen an bestehende Probleme sind auch von den Kollegen mit viel Erfahrung und langer Betriebszugehörigkeit gern gesehen.
Ich habe mich nie wie ein "minderwertiges" Teammitglied gefühlt.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, jedoch habe ich mit den Kollegen/innen immer ein tolles Arbeitsklima gehabt.
Übernahmemöglichkeit besteht und man hat die Möglichkeit in verschiedene Abteilungen(je nach Leistung) zu gehen. Jedoch hat man nach der Ausbildung begrenzte Möglichkeiten aufzusteigen.
Freie Arbeitszeiteinteilung und Homeoffice geben einem die Möglichkeit Privat- und Arbeitsleben gut miteinander zu kombinieren.
Sehr gutes Ausbildungsgehalt. 14 Gehälter machen das ganze noch Attraktiver.
In fast allen Abteilungen herrscht ein sehr guter Umgang mit den Auszubildenden nach meiner Erfahrung.
Spaß ist natürlich immer Ansichtssache, aber ich habe/hatte mit alle Kollegen/innen immer viel zu lachen.
Im Unternehmen gibt es sehr viele Aufgaben zu erledigen und während der Ausbildung bekommt man einen tiefen Einblick in alle Bereiche und hat teilweise mit harten Schicksalen zu tun, die trotzdem äußerst Interessant sein können.
Die verschiedenen Abteilung haben sich bei mir in keinster Weise langweilig gezeigt. Es wurde darauf geachtet, dass man nicht nur eine Aufgabe macht, sondern immer auch Einblicke in andere Aufgabenbereiche bekommt
Es herrscht gegenüber Azubis ein respektvoller Umgang und kein abwertendes Verhalten. Vorgesetzte sind auch sehr freundlich und hilfsbereit.
Man fühlt sich, wie in einer großen Familie und ist gut aufgehoben.
Gleitzeit erlaubt einem viele Freiheiten, wie man sich seine Arbeitszeit einteilen möchte. In Absprache mit dem/der Fachausbilder/in kann man
auch mal früher gehen oder später kommen.
Durch die Höhe des Gehalts, die 14 Gehälter und die Zuzahlungen (zum Beispiel zu Brillen etc.) bin ich sehr zufrieden.
Man lernt in kurzer Zeit sehr viel und kann das Gelernte auch schnell in die Praxis umsetzen. Die Fachausbilder/innen sind sehr zugänglich und immer offen für Fragen. Und man kann mit ihnen auch einfach mal so reden.
Die Kollegen aus meinem und anderen Teams sind immer locker und offen. Die Arbeit, die ich mache ist vielfältig und es macht mir sehr viel Spaß.
Auch als Azubi wird man von Anfang respektiert und geschätzt.
Der Info-Nachmittag vor dem Start der Ausbildung bietet die Möglichkeit, den Betrieb sowie die anderen neuen Azubis (besser) kennenzulernen und Azubis aus anderen Jahrgängen Fragen zu stellen.
Das einwöchige Einführungsseminar zu Beginn der Ausbildung erleichtert den Einstieg und trägt dazu bei, sich im Unternehmen wohlzufühlen und die anderen Azubis besser kennenzulernen.
Unter den Azubis und auch insgesamt unter den Mitarbeitern herrscht ein sehr angenehmes Arbeitsklima.
Das zweiteilige Team-Seminar trägt auch zu einer sehr guten Gruppendynamik unter den Azubis bei und verstärkt das gute Verhältnis zum Ausbilder.
Bei guten Leistungen während der Ausbildung sind die Übernahmechancen sehr hoch, die Azubis werden passend zum Personalbedarf in den einzelnen Abteilungen eingestellt und auch schon während der Ausbildung in diese eingearbeitet.
Außerdem wird zumindest in der Anwendungsentwicklung darauf geachtet, dass die zukünftige Abteilung zu den Interessen des Azubis passt, indem sich die suchenden Abteilungen vorher vorstellen und auch Wünsche meist berücksichtigt werden.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel durch Gleitzeit; teilweise ist es notwendig, sich mit der Abteilung abzustimmen, aber bisher war das noch nie ein Problem.
Sowohl Ausbilder als auch Fachausbilder sind immer für einen da und helfen gerne und kompetent weiter.
Mir macht die Ausbildung wirklich Spaß und ich gehe sehr gerne zur Arbeit.
Die Aufgaben sind meistens sehr praxisnah und fordernd, aber gut machbar.
Vor allem am Anfang lernt man durch einige Schulungen viel Neues und kann das Gelernte dann auch in dazu passenden Aufgaben üben und umsetzen.
Alle werden stets mit Respekt behandelt und sind freundlich bzw. höflich zueinander.
Flexibel
Immer bereit zu helfen und hören gerne zu.
Möglichkeit immer wieder in verschiedene Abteilungen Erfahrungen zu sammeln
Auf die anstehenden Abteilungen, die während der Ausbildung besucht werden, kann der Azubi selbst Einfluss nehmen und Wünsche äußern.
Bei der technischen Umstellung der Arbeitsbereiche durch die internen Abteilungswechsel gehen oft einige Tage verloren, da entsprechende Umstellungen nicht pünktlich fertig werden.
Der Arbeitgeber sollte seine Arbeit im Bereich der Technik verbessern (s. Schlechtes am Arbeitgeber), außerdem sollten mehr Geräte für die künftige Nutzung des Home Office zur Verfügung gestellt werden.
Die Kollegen und Kolleginnen sind durchweg sehr freundlich und hilfsbereit.
Der Arbeitgeber bildet für den eigenen Bedarf aus, so dass die Chancen gut stehen, übernommen zu werden. Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt.
Durch die Gleitzeitregelung kann die Arbeitszeit sehr angenehm verteilt/begonnen werden. In Zeiten der Pandemie ist es zu dem möglich im Home Office zu arbeiten.
Zu den Monatsgehältern, die immer pünktlich gezahlt werden, gibt es ein Weihnachts- und Urlaubsgeld.
In meinen 2,5 Jahren erlebte ich nur einen etwas schwierigen Fachausbilder.
Durch den regelmäßigen Abteilungswechsel, hatte ich die Möglichkeit in viele interessante und verschiedene Bereiche zu schnuppern.
Hier hängt es von der eingesetzten Abteilung ab, wie viel man letztlich bearbeiten oder probieren darf.
Durch den regelmäßigen Abteilungswechsel, hatte ich die Möglichkeit in viele interessante und verschiedene Bereiche zu schnuppern.
Im Großen und Ganzen ist Respekt ausreichend gegeben.
Ziel sollte es nicht immer sein, dass der Azubi so schnell wie möglich mitarbeiten kann. Es sollte eine spezifischere Einarbeitung in das ganze Thema geben.
Man wird sehr gut mit Seminaren (zusätzlich zur Berufsschule) unterstützt und kann mit jeglichen Fragen zu Vorgesetzten oder anderen Kollegen gehen, die einem weiterhelfen wollen und unterstützen.
unbefristete Übernahme möglich
Gleitzeit in Absprache mit Fachausbildern, die aber meist sehr flexibel sind.
Tarifvertrag, Weihnachts- + Urlaubsgeld
Alle sehr nett und unterstützend. Wollen einem wirklich weiterhelfen.
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