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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
-Die Vergütung, diese war immer pünktlich und korrekt
-Auf Urlaubswünsche wurde meistens eingegangen
-Mitarbeiter Rabatt
Dass man viel versprochen bekommt. Als ich bei Appelrath angefangen habe, habe ich das mit einer riesigen Motivation, Spaß am Verkauf und dem Ziel, viel zu lernen.
All dies wurde einem versprochen genauso wie Aufstiegmöglichkeiten, Ausflüge und Events.
Leider wurde davon wenig, wenn nicht kaum etwas wahr.
-Die Azubis mehr fördern
-Mehr Aufgaben verteilen
-Verantwortung übergeben
Es gibt starken Verkaufsdruck und immer wieder Kollegen, die einem die Kunden klauen oder versuchen die Azubis auszunutzen um ihre eigene Nummer auf Verkäufe zu kleben. Außerdem hat man mehrere Chefs (Geschäftsführung, mehrere Abteilungsleiter und Azubi-Patin) von denen man oftmals verschiedene Anweisungen bekommt und die verschiedene Dinge für wichtig erachten. Dies sorgt für unklare Aufgaben und Anleitungen, da es immer sehr viele Meinungen gibt.
Jeder Tag ist ein 9 Stunden Tag (8 Std und 1 Std Pause). Ob man Früh- oder Spätschicht hat, wird von dem Abteilungsleiter entschieden und variiert jeden Tag.
Oftmals muss man kurzfristig Schichten tauschen. Es gibt eigentlich nie eine Chance früher zu gehen und jeder Tag geht mindestens bis 19 Uhr.
Die Vergütung war wirklich in Ordnung.
Die Ausbilder waren alle sehr nett und haben sich wirklich Mühe gegeben.
Leider war die Arbeit sehr eintönig und es gab kaum neue Aufgaben oder Erfahrungen. Man steht wirklich nur im Verkauf und es gibt keine Chance die Aufgaben eines Einzelhändlers kennen zu lernen (Buchführung, Statistiken ect..).
Man ist wirklich zu 100% in der Personalplanung eingespannt und bekommt nichts anderes als den Verkauf mit.
Die Kollegen gehen leider oftmals garnicht respektvoll miteinander um. Es gibt viele Streitigkeiten und Lästereien.
Mitarbeiter Rabatte
Wenig flexibel, keine Kreativität, wenig Mitspracherecht, sobald sich einer hasst, ziehen alle mit und mobben.
Anfangs war ich wirklich happy über meine Chance, eine Ausbildung dort zu absolvieren. Schnell stellte sich jedoch heraus, dass hier einem nichts gegönnt wird und man teilweise wirklich gemobbt wird. Mir wurde beispielsweise erzählt, dass ich keine Verkäufe erziele, weil ich unattraktiv sei! Sowas sollte man einem so jungen Menschen wirklich nicht erzählen!
Wären die Kollegen nicht da, wäre es eine glatte 6.
Dir wird viel versprochen und anschließend wird nichts davon eingehalten. Du wirst nur klein gemacht.
Keine Samstage, selten konnte der eigene Geburtstag berücksichtigt werden - schade!
War absolut in Ordnung
Der Ausbilder war sehr cool und hat sich individuell auf alle Wehwehchen eingestellt.
Anfangs war echt spaßig, nach wenigen Monaten habe ich bemerkt, wie eintönig und langweilig der Job ist. Ich wurde überhaupt nicht gefördert.
Jeden Tag das gleiche - man hat selten die Chance bekommen, mal etwas ausprobieren zu dürfen. Mir war oft langweilig.
Same same..
Absolut kein Respekt der Vorgesetzten gegenüber. Das Verhältnis unter den Kollegen war stets gut.
Super Arbeitsatmosphäre ! Ich spreche in erster Linie über die Filiale, in der ich meine Ausbildung gemacht habe. Aber auch insgesamt kann ich sagen, dass eine familiäre und positive Atmosphäre herrscht. Damit schließe ich natürlich nicht aus, dass auch mal etwas nicht so läuft und die Stimmung etwas kippt. Allerdings ist das denke ich ganz normal für ein großes Unternehmen - solange sich so schnell wie möglich um das Problem gekümmert wird. Da habe ich definitiv einen positiven Eindruck gehabt. Die Mitarbeiter/innen werden regelmäßig über die Themen im Unternehmen informiert, sodass man nicht das Gefühl hat es passiert alles nur hinter den Kulissen. Die Auszubildenden bekommen alles genauso mit, wie alle anderen auch.
Nach der Ausbildung gibt es die Möglichkeit den Handelsfachwirten anzuschließen und/oder das interne Nachwuchsführungskräfte-Programm zu absolvieren, um eine Karriere als Abteilungsleiter zu starten. Das setzt gewisse Leistungen und Leistungsbereitschaft voraus. Die Chancen nach der Ausbildung übernommen zu werden stehen sehr gut!! So wie ich das mitbekommen habe ist es das Ziel von AC, jedem die Möglichkeit zu bieten, im Unternehmen zu bleiben.
Man arbeitet klassisch fünf Tage die Woche. Man muss wissen, dass man im Einzelhandel auch samstags arbeitet. Mal fängt man früher an - mal fängt man später an. Je nach Öffnungszeiten der Filiale und Schichtbeginn kann der Feierabend um 18:00 Uhr beginnen oder erst um 20:00 Uhr. Man muss dafür gemacht sein - wenn man jedoch mit Herz dabei ist macht das keinen Unterschied.
Das Gehalt wird immer pünktlich überwiesen. Zudem gibt es Weihnachtsgeld. Das Gehalt ist tariflich geregelt was nicht bedeutet, dass es nicht etwas höher sein könnte. Besonders durch die hohen Mieten in den Städten wird das Gehalt komplett ausgeschöpft.
Als Ansprechpartner gibt es zum einen die Geschäftsleitung und die Abteilungsleiter. Alle Führungskräfte waren immer ansprechbar und mir wurde nie eine Frage verwehrt. Zum anderen gibt es in jeder Filiale eine/n Azubipatin/en, die/der sich um alle Angelegenheiten, im Bezug auf die Ausbildung in der Filiale, kümmert. Sei es die Führung des Berichtsheftes oder auch mal private Situationen, die einem auf dem Herzen lagen. Man wird bei jedem Schritt mit an die Hand genommen, wenn man das gerne möchte. Neue Ideen zu Projekten sind immer gerne gesehen und es wird viel getan, um das Thema Ausbildung präsenter zu machen. (Azubitage, Projekte,..)
Ich bin wirklich sehr gerne zur Arbeit gegangen. Das lag natürlich daran, dass ich mir zum Glück die richtige Ausbildung ausgesucht habe. Aber besonders lag das an meinen Kolleginnen/en mit denen die Arbeit einfach noch viel mehr Spaß gemacht hat. Zusätzlich war ich in der Planung von Azubiprojekten involviert. Das bedeutet, dass alle Azubis aus der Filiale bestimmte Events oder Aktionen planen und ausführen dürfen. Aber auch mit Kunden kann man viel Spaß haben ! Das Raussuchen von Outfits sollte einem natürlich generell Spaß machen, aber vor allem wenn man sieht, dass die Kundin sich traut Neues auszutesten und besonders, wenn man auf der gleichen Wellenlänge mit der Kundin ist und auf einer persönlichen Ebene miteinander reden kann. Denn in gewisser Weise ist man beim Beraten der Kundin vor allem eine Freundin, von der auch eine ehrliche Meinung erwartet wird.
Während der Ausbildung durchläuft man alle Abteilungen des Hauses. Bsp: Kasse, Auszeichnung, Lager, Verkauf (alle Etagen/Abteilungen im Verkauf - Abendmode, Hosenabteilung, Strickabteilung,...) In erster Linie ist man jedoch auf der Verkaufsfläche tätig. Jeder Tag ist anders und es wird nie langweilig. Man findet sich nach einiger Zeit in jeder Abteilung zurecht und kann überall eingesetzt werden.
Jede Kundin ist anders und deswegen hat man extrem viel Variation während der gesamten Ausbildung. Es gibt immer wieder neue Situationen auf die man sich einstellen muss. Auf der anderen Seite kommt man irgendwann in eine Routine , was meiner Meinung nach ein positives Zeichen dafür ist, dass man sich gut mit den Abläufen auf der Fläche und im Hintergrund auskennt.
Den Respekt muss man sich bei AppelrathCüpper nicht erkämpfen. Jeder wird dort respektvoll behandelt, egal was man für einen Beruf ausübt oder wie neu man im Unternehmen ist. Das sollte in unserer Gesellschaft generell eine Voraussetzung sein. Wenn man sich seinen Respekt verspielt ist das eine andere Sache. Aber auch dann kann man sich seinen Respekt wieder neu verdienen.
verschiedene interne Schulungen für die Azubis
Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr und unterstützen einen in jeder Hinsicht. Regelmäßig finden Gespräche mit dem Ausbilder statt, um sich ständig auf dem laufenden zu halten.
Da sich die meisten Mitarbeiter gut untereinander verstehen, verbringt man viele lustige Pausen zusammen. In jeder Abteilung, in der ich bis jetzt war, habe ich mich wohl gefühlt und hatte Spaß.
Es wird nie langweilig, weil genug Aufgaben auf einen warten und ich von Anfang an eigenverantwortlich arbeiten durfte. Man bekommt einen Einblick in jede Abteilung, unter anderem ins Marketing, Personal, Controlling und Einkauf und kriegt daher auch ziemlich viel mit.
Ich war bei Assessment Centern dabei, habe sogar ein eigenes erstellt und durfte beim Fotoshooting für ein neues Magazin mit dabei sein.
Bisher habe ich mich jederzeit respektvoll behandelt gefühlt.
Ich wurde von Tag 1 meiner Ausbildung in das Team und die Arbeit integriert und habe mich daher von Anfang an sehr wohl und willkommen im Unternehmen gefühlt. Der Zusammenhalt und freundliche Umgang der Kollegen untereinander hat dies noch einmal bestätigt. Durch regelmäßige Gespräche mit dem Ausbilder hat man die Möglichkeiten Fragen zu stellen, welche sichtlich gerne beantwortet werden. Es wird darauf geachtet, dass man alle Abteilungen durchläuft, wodurch man gut auf die bevorstehenden Prüfungen vorbereitet wird. Ich bin froh darüber, die Chance erhalten zu haben, meine Ausbildung bei AppelrathCüpper machen zu dürfen.
Die Ausbilder sind sehr organisiert und präsent. Sie nehmen sich Zeit für die Auszubildenden und unterstützen sie in jeder Hinsicht.
Man verbringt die Pausen immer mit dem Team zusammen, hierzu gehört das gemeinsame Mittagessen, aber auch z.B. das Besuchen der lokalen Weihnachtsmärkte.
Dadurch, dass man alle Abteilungen durchläuft, ist der Aufgabenbereich sehr vielseitig und abwechslungsreich. Man lernt immer etwas neues dazu.
Es herrscht ein sehr respektvoller Umgang untereinander.