6 von 52 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es gab ein Firmenfahrzeug für die Fortbildung.
Es wird immer viel geredet aber nichts getan.
Leere Versprechen.
Die Azubis sollten mehr in die Tätigkeit eingebunden werden und mehr Verantwortung übernehmen dürfen.
7:00 - 15:15 Uhr
Freie cafe
Belohnung
Manche abteilungsleiter austauschen und gerechte Belohnung nach IGbce tarif
Es wird viel besprochen aber nicht getan ,die stellen immer andere Leute von ausserhalb in gute positionen
Die Gleitzeit, die Kantine und die Stimmung zwischen den Azubis war stets gut. Außerdem sind Events wie ein Sommerfest oder Weihnachtsfeier immer gut angekommen. Als Azubi habe ich außerdem Urlaubs- und Weihnachtsgeld erhalten.
Die Betreuung durch den Ausbilder muss besser un vielfältiger werden, außerdem fehlen tiefere Einblicke in die anderen Abteilungen.
Viel Zeitdruck durch andere Abteilungen.
Ich persönlich habe das Unternehmen nach der Ausbildung verlassen, da ich keinen Entfaltungsraum gesehen habe. Der Großteil der Azubis die nach der Ausbildung geblieben sind, haben einige Jahre im Betrieb verbracht und sind dann auch abgewandert.
Gleitzeit mit Kernarbeitszeit, sehr angenehm.
Über IHK-Schnitt, für den IT-Sektor eher mittelmaß. Das Azubis hier mit dem Mindestazubigehalt abgestraft werden stimmt nicht zu.
Sehr freundlich im allgemeinen Umgang, leider aber meist mit wenig Zeit für den Azubi. Das Ausbilden wurde fast ausschließlich durch andere Kollegen übernommen.
Leider wenig Platz für kreative Aufgaben.
Der Großteil der Ausbildung hat sich auf das Warten der betriebsinternen IT-Gerät beschränkt, was leider wenig Platz für Abwechslung und schon gar nicht für neue Kenntnisse bot. Vertiefte Weiterbildung wurde fast ausschließlich Privat nachgeholt. Oft kam ich mir wie ein Helpdesk-Mitarbeiter im IT-Support vor.
Ein (interner) Abteilungswechsel in drei Jahren Ausbildung, sprich vom Schwerpunkt Hardware zum Bereich Software. Viel zu wenig.
Der Umgang war an sich immer freundlich, allerdings keinerlei Interesse am Azubi als Person.
Die Qualität und Quantität der Ausbildung sind sehr überzeugend. Ausbildungsleitung ist sehr gut.
Betriebsklima ist negativ. Bei Abteilungswechseln wird kaum Vertrauen in den Azubi gesteckt.
Nicht so geizig sein.
dass man hier als Auszubildender schnell auch eigene Aufgaben übernehmen darf und (natürlich nur mit gewisser Nachkontrolle) eigenverantwortlich Arbeiten kann. Zudem werden abwechselnde Aufgaben und Projekte geboten. Auch ist das Untereinander mit den Kollegen oft sehr gut.
Dass die Karrierechancen nicht so gut sind.
Wechsel in Managementstrategien die nicht kommuniziert werden und zu Missmut führen und zum Teil nicht wirklich durchdacht wirken.
ein besseres Kommunikationssytem und bessere Einbindung der Mitarbeiter in grundlegende Neuerungen um ein gutes Betriebsklima aufrechtzuerhalten.
aufgrund des Managementwechsels und vielen Veränderungen nicht immer top, trotzdem herrscht innerhalb der meißten Abteilungen eine gute und positive Stimmung
sehe ich eher als schlecht an, auch wenn eine Übernahme möglich und größtenteils wahrscheinlich ist, sind die Chancen Karriere zu machen nur auf langfristige Sicht (5-10 Jahre) wirklich gut.
Arbeitszeiten sind super (kaufmännisch). Es gilt Gleitzeit und eine 37,5 Stunden Woche. Überstunden können (vorausgesetzt man ist über 18) flexibel in einem gewissen Rahmen gehalten werden. Und wenn man morgens oder mal früh nachmittags einen wichtigen Termin hat, lässt sich sowas im Regelfall mit der Abteilung gut klären.
liegt auf jeden Fall mindestens im guten Durchschnitt. Zudem werden Zusatzleistungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgelt und VL gezahlt.
Es finden regelmäßig Feedbackgespräche statt und zum Ende eines Abteilungseinsatzes wird der Einsatz durchgesprochen und von beiden Seiten evaluiert. Meine Ausbilder hatten immer Zeit für Fragen und Probleme und haben im Bezug auf Prüfungsvorbereitung unterstützt.
Die Arbeit hat in den meißten Abteilungen Spaß gemacht, da man durch eigene Projekte und Aufgabengebiete gefordert wurde.
die Ausstattung der Büros ist gut und lässt einem an nichts mangeln, man hat die Möglichkeit sich seine Arbeiten selber einzuteilen und somit auch zwischendurch freie Zeiten zum lernen zu nutzen.
dadurch, dass eine Rotation durch die Abteilungen erfolgt, lernt man alle 2-4 Monate eine neue Abteilung mit anderen Aufgaben erkennen. Innerhalb der Abteilungseinsätze stellt sich natürlich nach eine Zeit eine Art Alltag ein, der aber durch verschiedenste Projekte abwechslungsreich gestaltet werden kann
größtenteils ist das gewährleistet, gibt hier ja immer ein paar Ausnahmen. Auch werden Leistungen auch wirklich Azubis zugeordnet und gewertschätzt