6 von 38 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Coole Azubiprojekte, Mitarbeiter sind bei Fragen immer da und helfen
Ich wurde nicht direkt bei der Aumüller Aumatic GmbH übernommen, habe allerdings einen unbefristeten Vertrag bei der Aumüller Service GmbH erhalten!
37 h in der Woche (Gleitzeit) und 30 Tage Urlaub im Jahr.
Die Vergütung ist am Tarif angelehnt und zusätzlich gibt es Weihnachtsgeld!
In jeder Abteilung gab es eine direkte Ansprechperson, welche für die Azubis zuständig war. Meist arbeitete man eng zusammen und ich hatte zu jedem ein gutes Verhältnis.
Um nicht den Kontakt zu den Kollegen zu verlieren, gab es 2-3 Projekte im Jahr, bei welchem die Azubis unter sich eine soziales Projekt durchführen durften. (Wände bemalen, kleine Hütten bauen, usw.). Ebenfalls gibt es einmal im Jahr einen Spaßtag, an dem die Azubis zusammen mit den Ausbildern einen Ausflug machen. (Escaperoom bspw.)
In jeder Abteilung wird man am Anfang von einem Mitarbeiter in die Aufgaben eingelernt. Nach und nach darf man immer selbstständiger arbeiten und erhält auch sehr viel Vertrauen von der Firma und auch von den Kollegen.
In den Prüfungsphasen durfte ich auch während der Arbeitszeit lernen und natürlich auch mein Berichtsheft schreiben.
Bei der Firma Aumüller gibt es keine Abteilung die man nicht gesehen hat.
Am Anfang der Ausbildung durchläuft man die ganze Fertigung um auch ein Bild zu erhalten, was hier produziert wird & was für Arbeitsschritte dahinter stecken. Später wird man auch in anderen Abteilungen versetzt, welche man laut Plan gar nicht durchlaufen müsste. Ich fand das sehr gut, da man dadurch am Schluss jeden Kollegen kannte und auch wusste, für was er zuständig war.
Ich fühlte mich in diesem Unternehmen sehr wohl und hatte mit keinem Kollegen Probleme. Man sollte allerdings auch wissen, wo die Grenzen liegen.
Die vielen Azubi Projekte, total abwechsungsreich.
Freitags ist um 12.15 Uhr Feierabend.
Der Ausbilder erklärt sehr viel.
Behandeln mich alle wie ein echtes Teammitglied.
Jeden Mittwoch bietet das Unternehmen Firmensport an. Außerdem gibt es dienstags Obst für alle Mitarbeiter.
37 Stunden in der Woche, 30 Tage Urlaub, in der Verwaltung Gleitzeit.
Die Ausbildungsvergütung ist angemessen hoch und zudem gibt es noch Weihnachtsgeld.
Am Anfang der Ausbildung werden alle Auszubildenden des Unternehmens freigestellt um ein lustiges Projekt durchzuführen (malen, bauen, etc.), auch unter dem Jahr gibt es verschiedene Projekte und auch einen Azubi-Fun-Tag.
Während der Arbeitszeit hat man Zeit, sein Berichtsheft zu schreiben oder etwas für die Schule zu lernen. Die Arbeitsplätze sind alle entweder in einer hochmodernen Fertigung oder in dem neuen Bürogebäude.
Man wird als Auszubildender in fast allen Abteilungen der Firma eingesetzt, um so einen möglichst weitreichenden Einblick in die Prozesse zu bekommen.
Die Vorgesetzten und die Kollegen behandeln die Auszubildenden mit genug Respekt und man fühlt sich im Unternehmen sehr wohl.
Mehr Anlass zur Motivation für die Mitarbeiter und Übernahme der Auszubildenden befristet für ein Jahr als Minimum.
Viele Mitarbeiter sind unzufrieden. Jedoch bessert sich das Klima nach und nach.
Leider werden die meisten aller Azubis nicht übernommen. Die besten Absolventen werden nicht übernommen und auch Leute, auf die immer Verlass ist. Auch ist es schade, dass den anstehenden Absolventen 1-7 Tage vor Ende der Ausbildung mitgeteilt wird, dass keine Übernahme stattfindet oder es wird nur auf häufiger Nachfrage irgendwann mitgeteilt. Hierbei können auf jeden Fall Verbesserungen stattfinden. Die meisten Azubis wollen im Unternehmen bleiben und eine Übernahme für ein Jahr sollte gewährleistet sein.
Löhne werden immer pünktlich bezahlt. Weihnachtsgeld erhält man, aber das ist kaum nennenswert. Urlaubsgeld wird schon lange nicht mehr bezahlt. Gut ist die 37- Stunden Woche.
Die Ausbilder im gewerblichen Bereich der Ausbildung sind sehr kompetent und qualifiziert. Im kaufmännischen Bereich hat sich zwar einiges getan, allerdings gibt es noch Raum zur Verbesserung.
Der Spaß an der Arbeit wird einem oft mies gemacht. Durch ständige Dämpfer aus verschiedenen Bereichen, ist es manchmal schwierig, sich jeden Tag selbst zu motivieren. Auch bei vielen Mitarbeitern fehlt der Spaß und die Begeisterung, was zwangsläufig abfärbt.
Es wurde keine Zeit zum lernen gegeben. Auch zu Prüfungszeiten nicht. Die technische Ausstattung der Büros ist in Ordnung. Jeder Azubi hat sein eigenes Telefon und seinen eigenen User. Leider werden Azubis immer wieder in Abteilungen geholt, bei denen Personen immer wieder ausfallen oder die einfach unterbesetzt sind. Auch zu Vertretungszwecken werden Azubis hergenommen. Leider wird hier der Durchlaufplan nicht berücksichtigt und andere Abteilungen kommen dadurch zu kurz.
Man hat die Möglichkeit alle Abteilungen kennenzulernen. Manche mehr und manche weniger. Es wird nie langweilig.