6 von 14 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Arbeitsklima; Motivation, die Teilnehmer gut durchzubringen; Fachdienste, Management; Praktika; Flexibilität
Teilweise vorhandene Ungerechtigkeit;
Mehr Toleranz bei manchen Themen
Aktuell gut, kann aber variieren.
Im BBW als Auszubildender schwierig, liegt aber an den Kostenträgern. Als Mitarbeiter teilweise gegeben.
Etwas lang, aber gut eingebunden. Ausreichend Pausen.
Ausreichend dafür, dass man auch ohne gut durchkommen würde.
Nett, hilfsbereit und immer hinterher, das alles läuft.
Im wohnen und im Arbeiten nicht zu viel Stress und Humor auch vorhanden.
Vielseitig und dem ersten Arbeitsmarkt angepasst
Im Rahmen gegeben.
Meistens vorhanden, im wohnen aber teilweise nicht optimal.
Gar nix
Unfreundlich
Sollte netter sein und die Jugendlichen verstehen weil so sind die fehl am Platz
Einfach nur unfreundlich und weis nicht wie man mit jugendlichen umgehen
Kein Respekt aber verlangt es von jugendlichen
An erster Stelle,auf jeden Fall perfekte Rund um Versorgung in Sachen Gesundheit.
Übernahmemöglichkeiten im BBW entstehen lassen oder durch Kontakte zu externen Betrieben entstehen lassen.
Mal so,Mal so, eigentlich sehr schön
Aufstiegschancen leider nicht gegeben,da es ein reiner Ausbildungsbetrieb ist.
Realistisch nach dem 1. Arbeitsmarkt.
Nicht unbedingt ausreichend,kann aber das BBW nichts für,da die Vergütung entweder von der Arbeitsagentur oder anderen Leistungsträgern kommt.
Sehr intensive Betreuung,da auch die Gruppe ziemlich klein war, sehr verständnisvoll. So guter Kontakt zum Ausbilder, dass er heute noch besteht.
Auch Mal lockere Arbeitsweise erlaubt.
Durch verzahnte Ausbildung und Praktikum sehr abwechslungsreich.
Unter Ausbildungskollegen leider nicht immer gegeben.
Persönliche Probleme werden berücksichtigt, es wird umfassend der Inhalt und das Wissen der Ausbildung vermittelt und man wird meist fair behandelt
Manche Erzieher sind zu streng bzw. spielen ihre Macht an den Azubis aus. Volljährige werden manchmal noch wie Kinder behandelt und es wird sich oft zu viel in das Privatleben eingemischt.
Die Erzieher sollten etwas besser und freundlicher mit den Azubis umgehen. Die Regeln (Nachtruhe, Lernstunde und ähnliches) sollten für Volljährige abgeschafft werden.
Würde ich als gut bezeichnen. Jedoch gibt es oft andere Kollegen die gerne Mist bauen und deswegen müssen dann öfters mal alle darunter leiden
Übernahme ist so gut wie nicht möglich, da es sich um einen reinen Ausbildungsbetrieb handelt.
Die Arbeitszeiten sind sehr human. Überstunden müssen selten gemacht werden, falls doch kann man die meist schon in der nächsten Woche ausgleichen indem man z.B. schon am Donnerstag Nachmittag ins Wochenende fahren darf. Dazu gibt es 1 Stunde Mittagspause und 20 Minuten frühstuckspause und 20 Minuten Nachmittagspause.
Gibt es hier nicht. Es gibt jedoch ein Taschengeld und Geld für die Heimfahrt am Wochenende. Außerdem muss im Internat/in den Wohngruppen kein Essen/Strom/Wasser/Miete bezahlt werden.
Die Ausbilder waren sehr kompetent, jedenfalls in meinem Bereich. Es wird sich für die Einzelnen Lehrlinge und deren Probleme Zeit genommen und es wird nichts abverlangt, wozu man nicht in der Lage ist. Man wird durchaus fair behandelt.
Ist durchaus vorhanden. Ab und zu mal Blödsinn und Späße machen ist absolut kein Problem.
Sind durchaus den Azubis entsprechend, d.h. man verlangt nicht zu viel. Es wird nebenbei auch viel Zeit zum Lernen gegeben (Lernstunde im Internat und auch intensive Vorbereitungen auf die Prüfungen, auch während der Arbeitszeit)
Teils teils. Es gibt Wochen, wo man größtenteils das selbe macht. Dann aber kommt man wieder im Rahmen der verzahnten Ausbildung in einen Praktikumsbetrieb, wo man wieder viel Abwechslung hat.
Dadurch dass es eine Ausbildungseinrichtung für körperlich und geistig benachteiligte Menschen ist, leidet teilweise auch der Umgang unter den Kollegen. Und seitens der Erzieher im Internat kommt man sich oft entmündigt vor obwohl man längst volljährig ist (Ausgangssperren als Bestrafung, 22 Uhr im Zimmer sein, Autoschlüssel weggenommen u.ä.).
- nette Meister
- moderner Arbeitsplatz
- einige Wohngruppen sind echt okay
- einige andere Wohngruppen eher nicht ...
- viele anstrengende Kollegen
- Wohngruppen liegen teils weit entfernt, und man muss mehrere Kilometer laufen ...
- Klima auf einigen Internatsgruppen verbessern durch Abschaffung der Lernstunde und Selbstverpflegung statt Küchendienst, evtl. einige Betreuer austauschen
- bessere Vergütung
- mehr Einzelzimmer auf den Wohngruppen
- Fahrdienst zu allen Außenwohngruppen organisieren, da lange Laufwege
- evtl. Gleitzeit einführen
- Gebäude könnte mal wieder renoviert werden
- Klimaanlagen!!!
Bei uns recht solide, aber es kommt wirklich sehr auf die Kollegen an ...
Leider ist in nahezu keinem Fall eine Übernahme möglich. Lediglich ein Hausmeister wurde mal übernommen.
Neben der regulären Ausbildung gibt es auf den Wohngruppen oftmals Küchendienst und eine einstündige Lernstunde, die nicht zur Arbeitszeit dazugerechnet wird!
Sehr gering.
In meinem Bereich sind alle sehr hilfsbereit und nehmen sich auch die Zeit für einen! Aufgaben sind recht gut erklärt und helfen einem sogar bei persönlichen Dingen gerne weiter.
Mal so mal so, kommt sehr auf die Kollegen und auf den Bereich an. Leider auch im Internat unterschiedlich. Gibt Gruppen wo die Erzieher recht streng sind und man viel hat bloß kein Spaß! Da braucht man echt Glück.
Vierlerlei Tätigkeiten, man lernt recht viel während der Ausbildung. Teils auch langweilige Tätigkeiten aber meistens sehr abwechslungsreich.
Wir lernten viele Bereiche kennen, sehr schön!
Ausbilder danken einen für gute Arbeit. Auf den Internatsgruppen ist der Respekt leider von Gruppe zu Gruppe verschieden.