5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Etwas bessere Kommunikation mit Azubis/Studenten und ein bisschen mehr Gehalt - Sonst bin ich rundum zufrieden
Schwer einzuschätzen, da es noch nicht viele Duale Studenten gab, allerdings scheinen die Erfahrungen bei ehemaligen Azubis gut zu sein.
Einziges Manko ist, dass Überstunden nicht über mehrere Monate mitgenommen oder als Urlaub gut geschrieben werden können.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen eher am unteren Ende, allerdings ist das zu erwarten, wenn man Vergleiche mit Telekom oder Software AG zieht.
Fragen die ich habe, werden mir immer sehr gut beantwortet, allerdings wird von Seiten des Ausbildungsleiters selten nachgefragt, wie es bei mir steht - Das kann man aber so oder so sehen.
Durch abwechslungsreiche Aufgaben und nette Kollegen mache ich meine Arbeit sehr gerne.
Sehr unterschiedliche Aufgaben, auch dank der Praxisprojekte des Studiums. Bis jetzt habe ich in den Bereichen Front- und Backend, sowie Softwareentwicklung gearbeitet und viel Neues gelernt.
die vielen Benefits, die man als Arbeitnehmer hat, z.B. kostenlosen Kaffee den ganzen Tag, Obst und Softdrinks.
Die Leute sind alle super nett und man fühlt sich gut aufgehoben
Flexible Arbeitszeiten
Die meisten Mitarbeiter arbeiten mit vollstem Herzen an den Projekten und die Liebe, die da reingesteckt wird, ist mitreißend. Das Arbeitsklima ist meist locker und lustig und auch an Lob wird nicht gespart, wenn man etwas Gutes hin bekommt.
Leider beschränkt sich das gute Klima meist auf die eigene Abteilung - abteilungsübergreifend wird es (mit einigen Ausnahmen) plötzlich sehr giftig. Das Gehalt, das mir nach der Übernahme aus der Ausbildung angeboten wurde, war mickrig, eine Erhöhung wurde ausgeschlagen, während es kein Geheimnis ist, dass andere das dreifache verdienen.
In bestimmten Abteilungen hat man das Gefühl, dass eigentlich nicht wirklich etwas gearbeitet wird, sondern nur eigene Aufgaben auf andere abgewälzt werden.
Behandelt auch die kleinen Lichter mit dem nötigen Respekt, sonst gehen euch wirklich gute Leute verloren. Bezahlt sie anständig und hört auf, Menschen, die wirklich gern für euch arbeiten, so stark zu kontrollieren. Das Ergebnis ist, was zählt, nicht, ob jemand "nur" 42 Stunden die Woche arbeitet.
Mit gemeinsamen Aktivitäten soll das Klima verbessert werden, jedoch fühlt man sich vielen Intrigen und verlogenen Kollegen ausgesetzt. Innerhalb meiner Abteilung war jedoch kaum Grund zum meckern.
In einigen Abteilungen sicherlich gegeben, in der meinigen jedoch nicht.
Generell ist die Arbeitszeiteneinteilung flexibel - allerdings nur in manchen Abteilungen. Zudem wird man peinlichst genau kontrolliert und kann bei "zu wenigen Plus-Stunden" schon mal einen Rüffel kassieren.
Zwar gibt es weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld, dafür ist die Ausbildungsvergütung verhältnismäßig sehr hoch.
Leider erstmal nur die - das "normale" Gehalt ist eher mager.
Mit meinem eigentlichen Ausbilder hatte ich nie groß was zu tun, da er in meinem Berufsbild auch nicht ausgebildet war. Der Ausbildende hingegen hatte jederzeit ein offenes Ohr für Fragen und auch direkte Kollegen waren stets hilfsbereit.
Der Spaßfaktor war mal so mal so, wobei sich die Firma Mühe gibt, ihn hoch zuhalten. Teilweise war der Umgang locker und lustig, viele Events waren spaßig, teilweise hatte man aber auch das Gefühl, "mit dem Messer im Rücken" zu arbeiten, sprich peinlich genaue Kontrollen von Arbeitsweise und -zeiten
Aufgaben sind vielfältig und abwechslungsreich, man darf sich auch an schwierigen Dingen versuchen und bekommt Unterstützung, wenn's nicht sofort gut klappt.
Viele Aufgaben sind wiederkehrend. Es sind zwar viele unterschiedliche, aber irgendwann hat man alle gesehen und es wiederholt sich nur noch. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Innerhalb der eigenen Abteilung ist alles super, alles darüber hinaus eher nicht. Vor allem die "gehobenen" Abteilungen halten sehr viel von sich und wenig von den "kleinen Lichtern". Aufgesetzte Höflichkeit ist teilweise das Maximum.