6 von 17 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wenn etwas ist können wir über alles reden
Garnichts
Alles super
Faire Bezahlung
Alles andere
Erfahrenere Lehrkräfte, welche besser ausgebildet werden sollten. Mehr Praxis
Waren gefühlt gestern noch selber Schüler, viel zu jung und zu wenig Erfahrung. Teilweise auch sehr unsachlich
Wenn man den Beruf lernen will okay…aber wenig Praxis.
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1.Individuelle Stärken und Talente der Arbeiter bzw. Azubis werden nicht Wertgeschätzt!
(Es gab kaum Unterstützung seitens des Unternehmens, die Kommunikation war mangelhaft und ich fühlte mich nicht wertgeschätzt.)
2.Schlechte Arbeitsbedingungen
3.Ungerechte Behandlung
1. Es wäre großartig, wenn die St.
Elisabeth Gruppe in Zukunft mehr Wert auf die Ausbildung ihrer Azubis legen würde und ihnen die nötige Unterstützung und Anerkennung bietet.
2. Unterstützung für Auszubildende: Die St.
Elisabeth Gruppe könnte mehr Unterstützung und Anleitung für Auszubildende bereitstellen, um sicherzustellen, dass sie sich gut eingebunden und unterstützt fühlen.
3. Feedback-Kultur etablieren: Die St. Elisabeth Gruppe könnte eine offene und konstruktive Feedback-Kultur fördern, in der Auszubildende ihre Anliegen und Bedenken äußern können, ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen.
Die Seelsorge, die Beratungsstellen
Unfreundliche Mitarbeiter.
Freundlicheres Personal einstellen.
Den Mitarbeiter sagen, dass es nicht förderlich ist, vor auszubilden, über den Arbeitgeber zu lästern, und einem raten, die Ausbildung abzubrechen und bei einem anderen Arbeitgeber anzufangen.
Freundliches Team in der Schule stellen.
Nicht Auszubildender zu diskriminieren durch, zum Beispiel dass sie einem raten abzunehmen, zum Pflicht deutsch reden in der Schule.
Unfreundlich, auf Station sind die Leitungen unfreundlich, bei der Kündigung wurde mir gesagt, ich könne ja abnehmen, dann wird mir der Job nicht so schwer fallen. (Ich war musste aus gesundheitlichen Gründen operiert werden, aber naja. Lag wohl am Gewicht, wie der nette Mann so schön gesagt hat)
Mit den Menschen auf Station zu arbeiten hat Spaß gemacht. Jedoch hat der Umgang mit den Kollegen nicht Spaß gemacht. Die Kollegen waren größtenteils, sehr unfreundlich.
Durften als Auszubildende null was machen.
Das die Schule viele Kooperationshäuser hat, die neue Cafeteria
Verurteilungen ohne eine Möglichkeit sich zu verteidigen (es werden Mahnungen verteilt ohne den Schülern zu sagen aus welchem konkreten Grund), Versprechungen die nicht eingehalten werden (Versetzungen der Einsatzorte), unorganisiert (so dass ständig Unterricht ausfällt), wir als Azubis werden zuletzt über Änderungen die uns betreffen informiert (uns wurde zb nicht mitgeteilt das wir kein Urlaubsgeld mehr bekommen, sondern nur noch eine Sonderjahreszahlung. Im Sommer haben alle vergeblich auf ihr Urlaubsgeld gewartet), wenig Arbeitsmaterial (die Schule Arbeitet ausschließlich Digital, stellt aber keine digitalen Endgeräte zur Verfügung und informiert auch keinen Schüler vor Ausbildungsbeginn darüber. Handys werden als digitales Endgerät nicht akzeptiert), Coronapauschalen wurden nach Lust und Laune verteilt (einige Schüler die nicht in Kontakt mit Covid Patienten waren bekamen eine Corona Pauschale, andere die wiederum im Kontakt mit Covid Patienten waren bekamen keine und die Höhe der Pauschalen viel auch individuell aus. Es gab keine Erklärungen dafür.)
Mehr auf die Wünsche der Azubis eingehen, insbesondere wenn im Vorfeld Versprechungen gemacht wurden und alles einhalten was ich bei „schlecht am Arbeitgeber finde ich:“ eingetragen habe