100 von 1.254 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
100 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
100 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Dass es nicht mehr mein Arbeitgeber ist.
Eine ziemlich unreflektierte Führungsebene
Einen guten Spellchecker und Mitarbeiter, denen es peinlich ist, ein Abschlusszeugnis mehrfach mit Rechtschreib- und Flüchtigkeitsfehlern um die Ohren gehauen zu bekommen. Und viel mehr Budget für Führungskräfte-Trainings.
Viele kleine Fürstentümer und dazu Nasenfaktor pur. Wenn der Vorgesetzte einen mag, kann man sich so ziemlich alles erlauben. Ausbaden dürfen es dann die, die nicht die passende Nase haben.
Vertrauensarbeitszeit = unkontrollierte Arbeitszeiten, wer Mehrarbeit abbauen möchte, wird schon mal schief angeschaut und mobiles Arbeiten würde man am liebsten komplett abschaffen.
Weiterbildung ja, weil dann mehr aus einem Mitarbeiter rauszuholen ist. Das schlägt sich aber weder in Gehalt noch in Position nieder.
Was nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, wird auch noch gezahlt. Gehälter sind weit unter Branchenschnitt und laut einzelner Führungskräfte immer noch viel zu hoch.
Da wird mülltennunj schon als absoluter Erfolg gefeiert
Würden die Kollegen untereinander nicht so gut zusammenhalten, wäre es unerträglich.
Respekt ist ein absolutes Fremdwort
Unterschiedlich - ich hatte Pech, sowohl fachlich als auch disziplinarisch jeweils einen Sonnenscheinmanager. Sobald es den geringsten Anschein von Problemen gab, waren beide ganz schnell hinter den Wolken verschwunden.
Laute Legebatterie, praktisch keine Möglichkeiten in Ruhe und konzentriert zu arbeiten. Im Sommer ein Backofen, im Winter kalt
Es wird hauptsächlich übereinander geredet, nur in ganz wenigen Fällen miteinander. Sicher ist bei manchen Führungskräften aber nicht mal das, das man schriftlich hat.
Es gibt immer noch einen krassen Gender-Pay-Gap und eine Kultur, die versucht jedes Gespräch darüber zu unterdrücken.
Nur für die mit den passenden Nasen
Die überpünktliche Gehaltszahlung, die Freiheit für den Einzelnen, solange das Ergebnis stimmt.
Die Integration / Einarbeitung neuer MA ist manchmal mangelhaft und könnte besser sein.
Er sollte versuchen, neue Bereiche / neue Systemhäuser schneller zu assimilieren, er sollte versuchen, gute Mitarbeiter an sich zu binden und NICHT zur Konkurrenz gehen zu lassen, er sollte die Räume enger machen / Zügel straffer ziehen.
Tolle Arbeitsumgebung, die CI ist bundesweit gleich (soweit möglich), tolle architektonische Aufteilung in unterschiedliche Bereiche, rotierende Arbeitsplätze gewünscht, Kaffee, Wasser und Obst for free, manchmal etwas laut, aber OK.
Durch die "Bauchladenmentalität" ist das Image schlechter als es eigentlich ist. FIAT ist auch nicht mehr so schlecht, wie vor 40 Jahren...
Von Homeoffice bis Dienstbike alles drin, bestens.
Zur Karriere kann ich nichts sagen, das Thema Weitebildung wird getrieben und gefördert, aber es wird auch persönlicher Einsatz gefordert (was vollkommen OK ist).
Wer niedrig einsteigt, bleibt "unten", also gleich richtig pokern, dann klappt das auch.
Geschärft und auf dem Stand der Zeit
In der Abteilung halten alle zusammen, toll. Abteilungsübergreifend kann das anders sein - aber gibt es das nicht überall?
Ganz normal, warum auch anders?
Man kann Pech haben, man kann Glück haben, ich hatte Glück ;-)
Es werden alle, wirklich alle benötigten Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt, sogar der TL wurde mal bei der Ausstattung (RAM, SSD) des Notebooks von seinem Chef overruled :-)
Es wird nicht damit hinter dem Berg gehalten, dass die Leistung im Vordergrund steht. Stimmen die Zahlen, kann man Dinge einfordern und bekommt sie auch. Stimmen die Zahlen nicht, ist "Klärungsbedarf", alles korrekt.
Mir ist nichts Negatives aufgefallen und habe auch nichts negatives gehört.
Die Jobs und Themen waren sehr interessant und man wurde auch ohne Probleme unterstützt, super.
Es herrscht soweit es natürlich möglich ist eine sehr gute Work-Life Balance. Mitarbeiter wie auch Vorgesetzte versuchen diverse Umstände jederzeit soweit wie möglich entgegen zu kommen
Aufgrund diverser Erfahrungen durch andere Kollegen kann man dem Unternehmen durchaus die volle Punktzahl bezüglich Sozialbewusstsein geben. Umweltbewusstsein ist Aufgrund der Tätigkeiten erschwerend, aber man vermeidet Müll wo es geht. Also auch volle Punktzahl
Die Weiterentwicklung und Karriere steht wirklich jeden offen. Man kann mehr, oder will mehr, dann ist dieses Unternehmen durchaus eine der besten Wahlen. Egal ob Quereinsteiger oder Fachkraft
Das ist der einzige Punkt, an dem andere Unternehmen durchaus besser abschneiden dürften. Wer vorzugsweise dem Geld hinterher läuft und Gehalt an höchste Stelle setzt, ist hier falsch. Das fehlende Gehalt wird aber durch andere bereits erwähnte Aspekte mehr als nur gut gemacht. Wer also auf Porsche und Villa aus ist, der ist falsch. Wer aber Haushalten kann und nicht nonstop auf Pump lebt, kann gut überleben.
Ich kenne kein Unternehmen das diesbezüglich so frei von Wertungen jeder Art ist. Männlich, weiblich, homosexuell und und und. Es interessiert einfach niemanden was du bist, solange du deine Arbeit gewissenhaft erledigen kannst.
Kollegiales Verhalten unter den einzelnen Mitarbeitern
Schlechtes Gehaltsgefüge
Das Gehaltsgefüge müsste von Grund auf angepasst werden. Techniker verdienen teilweise mehr,als langjährige Angestellte in höheren Positionen!
Einsatz und langjährige Erfahrung wird hier nicht wertgeschätzt!
Keine Wertschätzung der Tätigkeit und des Einsatzes.
Klares Bekenntnis zum Mittelstand der DACH Region. Siegeswille und gesunde Selbstreflexion
Manchmal aktuell noch etwas kompliziert
Konsequent weiter den eingeschlagenen Weg verfolgen.
Natürlich viel Arbeit. Aber private Belange werden respektiert und Flexibilität ist gegeben
Absolut marktgerecht und überpünktliche Gehaltszahlung
Vertrauensvoll
Es zählt Leistung
Nichts.
Aggresiv wird Beobachtet und schlechte Bewertungen von Mitarbeiten.
Wir leben im ein Demokratie und höre bitte auf mit Beobachtungen wie im Kommunismus. Besser kommuniezieren mit Mitarbeiter und versuchen besser Mitarbeiter-Teamleiter-Chef Beziehungen zu verknüpfen
Du wirst beobachtet vom deinem Kollegen und Teamleiter. Stellst du dich vor, ob du in solche Teams als Teamarbeiter sein kann.
Schau im Internet wie schlecht die MA behandelt sind bei CANCOM.
Zu viel Arbeit und Urlaub muss man anpassen mit anderen Kollegen.
keine Zeit dafür. Du musst Tickets jeden Tag bearbeitet und dafür benötigt man viel Zeit also kein Zeit und kein Bot für Weiterbildung.
Niemand vertrauen!
Er will scheinen, wie ein mutiger Mann aber es ist weiblich wie alle andere.
Man arbeite mit einem alten Computer: z.B: Optiplex 3020 und ich benötige Mindes. 5 Minuten bis die Kiste an wird.
Der Teamleiter gibt es kein Feedback zu dir. Du solltest bei ihm vorbei gehen und nachfragen. Unfreundlich und sehr aggressiv.
Ich habe gesagt, dass Teamleiter aggressiv ist und das mag ich nicht, Antwort? Er ist Italiener und hat temperament.
Gehalt sehr wenig. 2500 Brutto.
Ich fühlte mich nicht gleichberechtigt behandelt. Zum Beispiel nur ich wurde beobachtet. Anderer Kollege, der immer auf dem Handy war nicht. Ich finde unfair.
Nichts. Es gibt Kurse aber du hast kein Zeit dafür.
Interessante Aufgaben, flache Hierarchien. Gutes und direktes Miteinander bis in die Vorstandsebene.
Noch mehr kommunizieren.
Es gibt zwar immer viel zu tun, aber man hat auch viel Flexibilität in der Gestaltung der Arbeitszeit
gibt neue Programme für neue Führungskräfte. Generell wird in diesem Bereich viel gemacht.
super!
top!
IT-Equipment kann regelmäßig getauscht werden und somit immer auf dem neuesten Stand
Könnte manchmal besser sein. Aber man sieht dass daran gearbeitet wird.
kann natürlich immer etwas mehr sein. Aber im Allgemeinen passt es.
vielfältige und interessante Aufgaben. Man bekommt Einblick in viele verschiedene Bereiche
Kostenloses Wasser, Obst, Homeoffice Regelung, Work-Life-Balance
Gehälter sind zu gering.
Wertschätzung der MA fehlt.
Mehr auf den MA eingehen. Mehr Wertschätzung mündlich sowie finanzielle.
So so
In meinem Team klappt die Absprache einwandfrei.
Eher nicht
Gehälter kommen pünktlich.
Sonderzulagen wie Coronaprämien oder Inflationsausgleich von 3000 € gibt es nicht.
Ja
Im Großen und Ganzen schon. Es ist trotzdem Luft nach oben.
Kann ich nur zustimmen.
Da ist sehr viel Luft nach oben.
Nach dem Umbau hat jeder Kollege einen höhen verstellbaren Tisch.
Mal ja mal nein
So so
In meinem Team unterstützen wir uns gegenseitig.
Es wird auf Ideen und Kritik positiv reagiert. Natürlich gibt Abteilungen in denen es anders läuft, aber ich finde es absolut positiv
Das leidet gerade etwas
Sehr gut
Wer will kommt auch weiter
Passt, könnte mehr sein
Ich denke hier kann mehr gemacht werden
Nicht jedes Team ist gleich, das ist klar. Aber es liegt bei jedem das ein Team, ein Team ist.
Sehr gut
Sehr gut
Neuestes Equipment, perfekt
Informationen werden entsprechend weitergeben, selbst der Vorstand antwortet auf Mail.
Absolut
Hohes Niveau, was durchaus nicht jeder beherrscht, aber es ist vom Thema perfekt
Kurzer Arbeitsweg, gutes Gehalt
Es wird expandiert und expandiert. Kleine Arbeitsschritte können zwar durch weniger qualifiziertes Personal erledigt werden, was aber nur funktioniert, wenn man den Leuten auch die Zusammenhänge erklärt. Es ist unglücklich, wenn ich z. B. Lagerware verkaufen will und dann jemand vom Einkauf mir vorschlägt, die Ware statt dessen direkt vom Lieferanten zu besorgen, die Ware vom Lieferanten aber teurer wäre, als ich sie dem Kunden angeboten habe. Ach ja, dass die Lagerware nicht verschickt werden konnte, war übrigens ebenfalls MEIN Problem (siehe "interessante Aufgaben").
Weniger bzw. langsamer expandieren, damit die Strukturen auch vernünftig mitwachsen können. Vorgesetzten mehr Führungs- und Kommunikationsfähigkeiten vermitteln. Mitarbeiter besser einarbeiten und die Zusammenhänge erklären. Der Vorstand darf sich auch gerne äußern, wenn man als Arbeitnehmer an ihn herantritt.
Die Atmosphäre am Standort Hannover war in Ordnung. Der Standort Hannover wurde allerdings vom Standort Bremen "von oben herab" behandelt, obwohl sie gleichwertig zusammengehören.
Viele Kunden leiden unter der schlechten Organisation, können/dürfen aber z. B. auf Grund von Vertriebsstrukturen und entsprechenden Vereinbarungen nirgendwo anders kaufen, zumindest nicht so einfach.
Ich habe in Teilzeit dort gearbeitet (25 h/Woche), die Arbeit blieb bei der Arbeit.
Derlei Möglichkeiten gab es wohl, ich habe sie aber nicht in Anspruch genommen.
Das Gehalt war gut, da kann ich wirklich nicht klagen.
Es gibt Elektro-Fahrzeuge, ansonsten lebt man das papierlose Büro. Leider weiß absolut keiner, wohin mit dem Papier, falls doch mal was per Post gesendet wird.
Ich würde sagen, dass es ganz okay war, außer mit der Teamleiterin (ist keine Führungskraft, sondern reguläre Kollegin, wie mir erst nach meiner Kündigung mitgeteilt wurde). Da habe ich relativ schnell gemerkt, dass sie es auf mich abgesehen hatte, ebenso wie auf einen Kollegen.
Ich hatte den Eindruck, dass man ältere Kollegen lieber nicht da haben wollte, es sei denn, sie hatten sich wirklich bewährt.
Absolut inakzeptabel. Immer freundlich, aber "falscher Fuffziger". Die "Teamleiterin" (KEINE Führungskraft!) gibt sich mir anderthalb Jahre Lang als Führungskraft aus, inkl. Weisungserteilung (auch solche, die die Weisungen echter Führungskräfte (EL, MB) außer Kraft gesetzt haben). Warum merkt der echte Vorgesetzte das nicht? Und warum ist eine reguläre Angestellte regelmäßig in Mitarbeitergesprächen anwesend? Der echte Vorgesetzte unterstellt mir aus heiterem Himmel auf (rechtlich) fragwürdiger Grundlage schlechte Arbeitsmoral. Meine Arbeitsleistung/Disziplin/Verhalten wurden hingegen nie bemängelt. Offenbar wollte er mich moralisch darauf vorbereiten, dass meine Tage dort gezählt sind. Später wurde ich noch 45 Minuten lang zusammengesch*ssen, ebenfalls wegen nichts. Offensichtlich wollten sie mich schon länger nicht mehr haben. Vernünftig SAGEN konnten sie mir das wohl nicht. Auf Nachfragen (auch beim Vorstand) kam keine Reaktion. Schäbig.
Die Büroausstattung ist modern, höhenverstellbare Schreibtische, moderne Kommunikationseinrichtungen. Die CRM- und ERP-Systeme lassen allerdings zu wünschen übrig, ebenso wie der Umgang damit; da wurde ein gut funktionierendes, aber nicht mehr unterstütztes CRM durch ein zuletzt immer noch kaum verwendbares und unzuverlässiges SAP ersetzt.
Es gab regelmäßig Meetings, die der Beweihräucherung dienten, ansonsten hat mir die wirklich wichtige Kommunikation gefehlt. Nämlich, mir vernünftig mitzuteilen, dass es scheinbar vom Vorstand vorgegebene Effizienzmaßnahmen durchzusetzen gab, deren unmittelbares "Opf*r" ich geworden bin.
Zumindest da, wo ich es beurteilen kann, sind Teamleiter grundsätzlich Frauen. Wohl, weil man sie nicht in echten Führungspositionen haben will, gibt man ihnen solche Schein-Führungspositionen. Ansonsten scheint das Unternehmen zwar recht vielfältig aufgestellt zu sein, dies ist aber auch der Notwendigkeit geschuldet, die teilweise sehr kleinteiligen Arbeitsschritte abdecken zu müssen, wofür man nicht unbedingt qualifiziertes Personal braucht (und in der benötigten Masse derzeit wohl auch nicht findet).
Im Wesentlichen Angebote und Aufträge erstellen. Das ist in Teilzeit ganz okay. Leider muss man sich auch um alle möglichen Probleme kümmern, deren Zusammenhang mit mir sich nicht erschließt. Ich ARBEITE mit SAP, PROGRAMMIERT habe ich es nicht. Warum sind die Probleme dort MEINE Probleme?? Das ist nur ein Beispiel, ebenso muss man sich auch um Einkauf, Logistik etc. kümmern.
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