15 von 110 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Gehalt wird pünktlich gezahlt
- Tolles Ausbildungsbüro
- Arbeitslaptop
- MA Kantine
- Viele Abteilungen
- Rabatte in der Kantine
- teils toxisches Klima
- Absprachen werden teils nicht eingehalten
- schlechte Perspektiven und Weiterbildungsmöglichkeiten
- eher unterdurchschnittliches Gehalt
Mehr Innovation an den Tag legen:
- eigenverantwortliche Projekte für Azubis einführen.
- erst Interessenten der Azubis abfragen, bevor man in eine bestimmte Abteilung geschoben wird.
- Mehr Personal für die Ausbildung abstellen.
- Schulungen und andere Weiterbildungsmöglichkeiten fördern
- Karriereplan ausarbeiten?
- Homeoffice Konzept für Azubis
Bemerkung:
Einige Ausbilder (In den Abteilungen) sollten sich fragen, ob sich nicht lieber einer anderen Tätigkeit nachgehen sollten, als die Azubis zu vergraulen.
Hängt von der Abteilung ab. In einigen Abteilungen, wie bspw. dem Einkauf ist das Arbeitsklima toxisch und es ist intern von Personalflucht die Rede. In anderen wiederum, ist es gerade mit jüngeren Kolleg:innen sehr entspannt.
Nach der Ausbildung kann man übernommen werden. Dies hängt aber davon ab, ob dich eine Abteilung auserwählt. Andernfalls ist Eigeninitiative gefragt oder du gehst leer aus. Du startest nach Tarif mit ca. 2200 Brutto nach der Ausbildung.
Klassische 37,5 Stundenwoche. Es ist kein mobiles Arbeiten für Azubis außerhalb der IT möglich.
Wir werden nach Tarif bezahlt. Heißt wir starten mit ca. 960 Brutto im ersten Lehrjahr und enden bei ca. 1200 Brutto im dritten Lehrjahr. Dies ist im Vergleich zu anderen Lebensmittelhändlern eher unter dem Durchschnitt und für ein relativ großes Unternehmen nur schwer zu rechtfertigen.
Die Ausbilderinnen im Ausbildungsbüro sind sehr engagiert aber leider unterbesetzt, worunter die Qualität der Ausbildung leidet. In den Abteilungen selber haben die Ausbilder meist so viel mit der täglichen Arbeit zu tun, dass keine Zeit für eine ausführliche Einarbeitung bleibt.
Einmal in der Abteilung angekommen, macht man jeden Tag das Selbe. Abwechslung bieten kleinere Projekte, die aber leider sehr selten stattfinden. Hier wird der Personalmangel deutlich spürbar...
Macht durchläuft viele Abteilungen, wobei anzumerken ist, dass viele keine Lust auf Azubis haben und sich kaum Zeit für Sie nehmen.
Es gibt viele Abteilungen, die man aber nur auf Anfrage zu sehen bekommt.
Respekt wird von den alten Hasen eingefordert aber Azubis bekommen davon wenig zu spüren. Geduld ist eine Tugend die leider zu wenige im Umgang mit den Azubis an den Tag legen.
Als Auszubildender wird man unterstützt. So findet jede Woche innerbetrieblicher Unterricht statt und man wird mit einem Crashkurs und Lernmaterialien gut bei der Prüfungsvorbereitung unterstützt. Außerdem kann man viele verschiedene Unternehmensbereiche kennenlernen.
Kommt auf die Abteilung an. In den meisten Abteilung wird den Azubis aber freundlich begegnet.
Auszubildende werden häufig übernommen. Allerdings sind die Karrierechancen vor allem für Frauen eher gering.
In den meisten Abteilungen ist man flexibel und kann die Arbeitszeiten frei wählen.
Die Ausbildung wird nach Tarif bezahlt.
Die Ausbildungsreferenten stehen einem bei Fragen jederzeit als feste Ansprechpartner zur Verfügung. Allerdings gibt es einen häufigen Personalwechsel im Ausbildungsbüro, sodass Informationen teilweise untergehen. In den Abteilungen selbst hat man auch immer einen festen Ansprechpartner, der einen betreut.
In den meisten Abteilungen macht die Arbeit Spaß. Manche Abteilungen gefallen einem natürlich besser als andere, da dies auch von den persönlichen Interessen abhängig ist.
Die Aufgaben sind generell sehr vielfältig und abwechslungsreich. Es kommt immer ein bisschen auf die Abteilung an, wie anspruchsvoll und interessant die Aufgaben sind.
Während der Ausbildung lernt man eine Vielzahl an unterschiedlichen Abteilungen kennen und wechselt diese in regelmäßigen Abständen.
Die meisten Kollegen sind freundlich und begegnen Auszubildenden mit Respekt. Hier gilt: Ausnahmen bestätigen die Regel.
Das Engagement, die Arbeitsatmosphäre und die angebotenen Fortbildungen
Alles Menschen, wie du und ich.
Könnte flexibler auf die moderne Zeit reagieren.
Üblich.
Des Öfteren krank oder abwesend ohne Ankündigung. Dafür sehr engagiert!
Vielfältig.
dass man in verschiedene Bereichen des Unternehmens Einblicke erhält
dass viel für die Azubis getan wird(innerbetrieblicher Unterricht für Schule oder Prüfungen,Kantine mit Azubi Preisen,Laptops usw.)
Kommunikation untereinander
in vielen Abteilungen ein sehr angenehmes Arbeiten
in fast allen Abteilungen Gleitzeit
von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich
wechseln von Abteilung zu Abteilung
sehr abwechslungsreich, da man in alle Abteilungen des Unternehmens Einblicke erhält
Azubis werden respektiert
Als IT Azubi weniger Zeit in fachfremden Abteilungen verbringen.
Denn dies verringert die Fachkompetenzen, die später im eigentlichen Beruf benötigt wird. Fachkompetenz lässt sich nur durch Erfahrung erlangen.
Aus Erfahrung würden ein paar Tage bis eine Woche in fachfremden Abteilungen ausreichen, um einen Überblick über CITTI und die Unternehmensgruppe zu erhalten.
Bei der Übernahme nach einer Ausbildung das Gehalt mit dem jeweiligen Ausbildungsberuf oder der Berufssparte verknüpfen. Bis zu diesem Zeitpunkt ist das Gehalt für IT Azubis sehr niedrig im Vergleich zu anderen Firmen.
Es gibt weitere Auszubildende im Bereich IT. Die Anzahl an IT Azubis steigt weiterhin stark an.
Als gemeinsame Aktivitäten unter den Azubis gibt es IT, Azubi Projekte.
Das Unternehmen bietet an, Kurse zu besuchen und Zertifikate zu erwerben. Dies wirkt sich positiv auf die weitere Laufbahn aus.
Am Wochenende muss nicht gearbeitet werden. Falls es doch dazu kommen sollte, ist man als Azubi nicht dazu verpflichtet. Überstunden sind sehr gering und lassen sich schnell abbauen. Durch Gleitzeit lässt sich Arbeit und Freizeit gut kombinieren.
Es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld. Das Gehalt als Azubi ist gut.
Direkt nach der Ausbildung ist das Gehalt allerdings etwas gering im Vergleich zu anderen Firmen.
Die Löhne werden stets pünktlich und verlässlich schon vor Monatsbeginn ausgezahlt.
In der Ausbildung findet ein stetiger Wechsel der Abteilungen statt.
Hier befindet man sich häufiger in fachfremden Abteilungen.
Sehr nette Kollegen, günstige Kantine, große Übernahmechancen (zumindest IT - vom Rest kann ich nichts sagen), Kennenlernen des Gesamten Unternehmens,
Übernahmegehalt für Fachinformatiker.
Stark eingeschränktes Homeoffice.
Wenig (wenn überhaupt vorhanden) betriebliche Schulungen.
Änderungen bei den genannten negativen Punkten ..?
Bei Übernahme wird vorerst ein befristeter Vertrag aufgesetzt, bei dem das Gehalt für alle (Ex-) Azubis gleich ausfällt und an dem auch nicht gerüttelt werden darf. Für manche übernommenen Azubis dementsprechend recht ernüchternd. Danach geht es allerdings bergauf und sein voraussichtliches Gehalt kann man sich in etwa in den Tariftabellen ansehen.
Flexible Arbeitszeiten mit Kernzeiten von 9-15 Uhr, Freitags bis 13 Uhr werden flächendeckend angeboten (in den Abteilungen, in denen es möglich ist) und es wird auch niemand böse angeguckt, wenn auch wirklich erst um 9 erschienen wird. Am Wochenende ist generell frei.
Den Punkt Abzug gibt es, da Azubis kein Homeoffice machen sollen bzw. die Abteilungen dies nur in wenigen Fällen genehmigen dürfen.
Die Ausbildungsvergütung ist tariflich für alle Azubis gleich und (Vergleichsportalen nach) leicht über dem Durchschnitt für Fachinformatiker. Mehr geht natürlich immer ;). Es gibt tarifliches Weihnachts- und Urlaubsgeld und alles wird immer pünktlich bezahlt.
Alle kompetent und Hilfsbereit, sollten Fragen oder Anmerkungen aufkommen. Und auch Verbesserungsvorschlägen (Siehe Variation) werden so gut es geht umgesetzt.
Natürlich stark abhängig von der Abteilung, in der man gerade eingesetzt wird.
Dass ein begeisterter Programmierer weniger Spaß hat, Rechnungen oder Excel-Tabellen zu vergleichen oder zu sortieren, sollte klar sein - durch die netten Kollegen wird aber jede Abteilung gut annehmbar.
Für die Prüfungen bekommt man frei und auch wenn zwischendurch bedarf besteht, kann mit jedem Ausbilder geredet werden, um eventuell Zeit zum lernen zu bekommen.
Zur Ausstattung:
Jeder Azubi bekommt einen Laptop, der für die alltäglichen Aufgabe durchaus ausreicht, sobald es an z.B. Programmierung mit größeren Anforderungen an die Hardware geht, kommen die Rechner gerne mal ins Stottern. Da ist aber kürzlich die Möglichkeit bereitgestellt worden, bei Bedarf aufzurüsten.
Ansonsten stehen in vielen Abteilungen Computer bereit, die extra für die Azubis eingerichtet sind.
Im Vornhinein gesagt:
Die Punkte Abzug sind der unglücklichen Einteilung der Azubis gerade in den Anfangsmonaten geschuldet. Hier sollten wir "das Unternehmen kennenlernen" (was generell absolut richtig ist), der Großteil der Probezeit wurde aber somit im Markt verbracht - natürlich denkbar ungünstig, um den eigentlichen Beruf kennen zu lernen und eventuell zu merken, wenn der Beruf doch nichts für einen ist.
Mittlerweile ist dies aber für die neuen Azubis geändert!
Nun zur eigentliche 4-5 Sterne Bewertung:
In der Ausbildung werden einige Abteilungen durchlaufen, von Kreditoren über Einkauf bis zum Vertrieb und demnach wird ein großer Einblick in das gesamte Unternehmen gegeben. Hierbei wird im Schnitt alle 4 Wochen gewechselt (in den "wichtigeren" Abteilungen der Ausbildung mehr, in den Abteilungen zum "Kennenlernen" weniger).
Hierbei hat die Ausbildungsleitung immer ein offenes Ohr, welche Abteilungen man selber noch kennenlernen möchte.
Wie du mir, so ich dir. Ich habe in keiner Abteilung erlebt, dass ich als Azubi respektlos behandelt werde. In manchen Abteilungen (gerade außerhalb der Verwaltung) kann es manchmal durch Zeitdruck o.ä. etwas rabiater laufen, aber nie wurde ich durch meine Position hinten angestellt.
Ganz im gegenteil, wenn entsprechende Leistungen und Bereitschaft gezeigt wird, werden schon früh
Kantine mit Azubi-Rabatt, flexible Arbeitszeiten, persönlicher Umgang mit den Azubis, pünktliches Gehalt, Impfangebote
Starker Einsatz von Azubis in nicht relevanten Abteilungen, zu wenig Aufgaben, Busverbindung, kein Home-Office für Azubis, auch wenn die ganze Abteilung Home-Office hat
Sich auf die Azubis konzentrieren, da sie die Zukunft des Unternehmens sind. (Falls diese nach der Ausbildung dortbleiben)
Die Mitarbeiter sind meist freundlich und hilfsbereit. Manche mehr als andere.
In den meisten Abteilungen kümmert man sich selbst um die Arbeitszeit. Man kann meistens kommen und gehen, wann man will, solange man die wöchentliche Arbeitszeit einhält.
Die Ausbildungsvergütung ist für den Fachbereich in Ordnung. Das Geld ist immer pünktlich auf dem Konto.
Zwar gibt es Ansprechpartner für die Azubis und sogar Zuständige in der Personalabteilung (die echt nett sind), aber die meiste Zeit sind die Ausbilder, die Führungskräfte der Abteilungen. In einigen Abteilungen ist der Umgang nett und hilfsbereit und in anderen nicht.
Ein großen Teil der Ausbildung verbringt man in Abteilungen, die quasi irrelevant für die Ausbildung sind. Den Spaßfaktor erhöhen nur freundliche Mitarbeiter.
Kommt auf die Abteilung an. Aber im Durchschnitt sind die Abteilungen mit den Azubis überfordert. Viele wussten nicht einmal, dass ich in den Abteilungen eingetragen war. Demnach sind die Aufgaben meist sehr simpel. Dennoch kann man in manchen Abteilungen auch spannende Tätigkeiten machen wie z.B. ein mehrtägiger Auslandseinsatz.
Wie schon beschrieben ist die Variation der Aufgaben zwar vorhanden, aber die meiste Zeit verbringt man mit sich wiederholenden Aufgaben in den Abteilungen oder auch "Selbstbeschäftigung".
Ich hatte mich zu keinen Zeitpunkt respektlos behandelt gefühlt.
Kantine, Mitarbeiterrabatt, in der Ausbildung die wechselnden Abteilungen
veraltete Ansichten überdenken
Unter den Auszubildenden herrschte immer eine erstklassige Stimmung, mit den normalen Kollegen im Büro war es manchmal gewöhnungsbedürftig, da teilweise veraltete Ansichten vorhanden waren
wenig Weiterbildungsmöglichkeiten, Karriereplan
flexible Arbeitszeiten in denen man kommen und gehen kann,
stehen für Fragen jederzeit parat, kümmern sich um die Auszubildenden, gibt Lieblinge, was man leider merkt
kam immer auf die Abteilung an und wie die Aufgaben/Kollegen dort waren.
Ausstattung in den Büros sind durchschnittlich, in manchen Abteilungen wenig zu tun, in manchen sehr viel, Besuch des Marktes für einige Wochen sehr sinnvoll
sehr abwechslungsreiche Abteilung, eigentlich alle 6-8 Wochen in einer anderen Abteilung, um das gesamte Unternehmen kennenlernen zu können
Kollegen in den Abteilungen haben sich sehr bemüht um die Auszubildenden
Gute Atmosphäre unter den Auszubildenden, als auch mit den anderen Mitarbeitern
Stets pünktliche Lohnauszahlung
Qualifizierte Ausbilder
Die Ausbildung hat mir immer sehr viel Freude bereitet
Abwechslungsreiche Aufgaben
Man durchgeht eine Vielzahl an interessanten Abteilungen
Ausbildungsleiter gehen sehr respektvoll mit den Auszubildenden um
So verdient kununu Geld.