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EF 
Education 
(Deutschland) 
GmbH
Bewertung

Von spannend & spaßig bis toxisch ist alles dabei!

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei EF Education First in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- internationales Unternehmen
- das Familiengefühl weltweit
- die ganzen After-Work Events
- dass sie die Mitarbeiter mit Pizza usw. motiveren

Verbesserungsvorschläge

- flexiblere Arbeitszeiten
- Führungskräfte Coaching (zumindest für meine damalige Vorgesetzte)
- Überstd abbauen gestatten
- falls die immernoch mit Poseidon arbeiten, moderneres System, aber das war damals schon in der Diskussion
- bessere Behandlung von Praktikanten

Arbeitsatmosphäre

Meine Vorgesetzte damals war überhaupt nicht als Führungskraft geeignet, daher selten man Lob o.ä. bekommen, aber das schien ein persönliches Problem zu sein. Es wurde ungern gesehen, wenn ich mich mit anderen Abteilungen gut verstanden habe, aber an sich war die Atmosphäre im Büro sehr gut.

Kommunikation

es gab feedback & man konnte sich bei Fragen eigentlich immer an alle (außer meiner Vorgestzten) wenden

Kollegenzusammenhalt

die Sbteilungen verstanden sich untereinander sehr gut! Team Spirit wurde gefördert.

Work-Life-Balance

Sehr schlecht tatsächlich. Die Arbeitszeiten waren viel zu spät, die 1 stündige Pause zu lange. Man musste entweder von 9h-18h oder von 10h-19h arbeiten, aber die "besonders motivierten" haben von 9h-19h gearbeitet. Anonsten gab es viele spaßige Team-Events, dafür die 2 Sterne.

Vorgesetztenverhalten

Da meine Vorgesetzte sehr unprofessionell war, schneidet diese Kategorie leider besonders schlecht ab. Ich denke das zählt schon unter Mobbing. Es wurden alle für ihre Calls gelobt, ich aber nicht. Wenn das jmd aus dem Team angesprochen hat, wurde das nicht von ihr kommentiert. Generell wurde ich oft als dumm oder unfähig dargestellt, dabei war ich Praktikantin im Rahmen meines Studiums. Ich habe für einen Hungerlohn die gleiche Arbeit geleistet, da erwartet man schon etwas mehr Support & Verständnis. Sobald ich den Mut hatte das anzusprechen, wurde es etwas besser. Generel hieß es, dass hier alle gleich behandelt werden & es schien wichtig zu sein, dass die Praktikanten nicht das Gefühl haben "unter den anderen zu sein", umgesetzt wurde es aber eher nicht. Heißt gleiche Arbeit für weniger Lohn & trotzdem viel Druck. Die anderen Vorgsetzten & der CEO wirkten sehr professionell, freundlich & verstädnisvoll, die Türen waren immer offen, daher 2 Sterne.

Interessante Aufgaben

eigentlich musste man einfach jeden Tag viele Calls machen

Gleichberechtigung

Ich hab schon zu spüren bekommen, dass ich als Praktikantin anders behandelt werde. Overall gab es aber viel Diversität, sowohl vom Geschlecht als auch kulturell, dafür 3 Sterne

Umgang mit älteren Kollegen

gab wenig soweit ich mich erinnern kann.

Arbeitsbedingungen

Monitore einsehbar, sehr laut durch die vielen Calls, ansonsten gab es Obst, Wasser & Kaffee & manchmal Donnerstags auch Pizza. Abesehen von den Arbeitszeiten & dem Druck wieviele Calls man schaffen muss & wie lange die zu dauern haben (man wurde schon viel kontrolliert) waren die Arbeitsbedingungen echt gut.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zu viele Kataloge

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt schien wenig zu sein, Urlaub auch. Kann ich aber nicht wirklich beurteilen, da ich selbst andere Konditionen hatte.

Image

Gut, soweit ich das mitbekommen habe.

Karriere/Weiterbildung

Die meisten wurden aus dem eigenen Kreis befördert, was schonmal sehr gut ist. Allerdings führte das zu massivem Druck, insbesondere wenn es darum geht wer früh kommt & spät geht & wer die meisten Calls hat. Mir wurden schon Calls "gestohlen" weil eine sehr engagierte Kollegin unbedingt befördert werden wollte.

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