12 von 33 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Schönes Büro
Gute Arbeitskollegen diese waren sehr hilfsbereit
Aufgaben waren teilweise sehr komplex
Wenn man mit aufgaben nicht voran gekommen ist (egal ob Azubi oder festangestellte) hat man sich immer gegenseitig unterstützt wenn die zeit vorhanden war.
Eine Überstunde am Tag ist geschenkt dies finde ich ein No-Go.
Es ist Fast Pflicht am Wochenende auf Events zu gehen.
Es ist teilweise Pflicht Umsetzungen oder produktiv Setzungen in der Freizeit zu erledigen dies gilt allerdings nur für festangestellte.
Eine bessere Ausbildung anbieten.
-Ausbilder sollten sich rein um die Azubi Ausbildung kümmern und nicht noch produktivstunden umsetzen
-Azubis sollten auch zeit zum lernen (Schulisch) im unternehmen haben oder auch zeit bekommen "eigene" Ideen und Sachen zu programmieren.
-Ausbilder sollten besser angelernt sein die Ausbilder haben leider die selbe Ausbildung wie die Azubis und daher wissen sie es auch nicht besser.
- Zeitdruck im unternehmen ist ein daily es gibt keinen tag wo es kein Zeitdruck gibt.
-Wenn eine Aufgabe nicht fertig ist bekommt man am nächsten tag ärger oder man muss UNBEZAHLTE Überstunden machen da es ja seine schuld ist (1 Überstunde am Tag ist kostenlos)
-Es gibt leider zu viele azubiaufgaben wenn ein Azubi diese alleine macht (was nie vorkommt) wären diese 1,5h am tag.
Für mich persönlich hat es in dem betrieb leider nicht funktioniert.
Dennoch Gibt es definitiv Positive Aspekte des Unternehmens.
Mehr für den Arbeitnehmer anbieten
War sehr gut aber leider nur wenn der Geschäftsführer nicht im haus ist.
Sind gegeben aber meist werden diese nicht wahrgenommen
Leider sind die Arbeitszeiten fest es gibt weder Gleitzeit noch Homeoffice für Azubis und die Arbeitszeiten sind gegenüber anderen unternehmen sehr sehr lange (8-17:30) da die Pausenzeiten auch extrem lange sind (1,25h am tag) die Pausen Zeiten sind leider auch festgelegt dies konnte aber mit Absprache ab und zu verlegt werden.
Durchschnittlich
Ausbilder waren vorhanden aber durch den Zeitdruck hatten diese keine zeit richtig auszubilden. Dennoch konnte man jeder Zeit mit Problemen zu den Personen gehen.
Vertrauliche Informationen wurden leider das ein oder andere mal dem Geschäftsführer mitgeteilt obwohl vorher besprochen wurde das es nicht weitergeleitet werden soll.
Spaß war nur vorhanden wenn die Aufgaben klar definiert waren und keine kurzfristigen Änderungen getroffen wurden.
Bedauernder weise wurden eigentlich immer kurzfristige Änderungen einfach bestimmt und kein größerer Zeitaufwand beachtet.
Persönlich finde ich das im unternehmen leider die falsche Plattform zum Programmieren benutzt wird.
Aufgaben waren vorhanden und es gab nie einen Leerlauf im unternehmen aber meist nicht für Azubis alleine Lösbar.
In den Aufgaben gab es kleine Variationen aber immer mit einem "Low Code" Programm.
Aufgaben für Azubis waren immer für Kunden oder für das eigene Produkt man durfte nicht selbst etwas erlernen oder etwas eigenes ausprobieren (selbst eine Applikation bauen die nicht für Kunden oder für das Produkt ist).
Persönliche Meinung !!!
Respekt war von der Geschäftsführung gegenüber dem personal eher weniger vorhanden.
Ins Wort fallen und gegenüber Mitarbeiter lauter werden so das diese nach einiger zeit sich nicht mehr gegenüber dem Geschäftsführer Probleme ansprechen oder Verbesserungsvorschläge einbringen da diese meist auf taube Ohren oder kein Verständnis stoßen.
Dass er oft nicht da war.
Er sollte weniger Essen. Und lernen nicht wie ein Baby zu trinken.
Wenn Chef nicht da war ist sie angenehm.
Beförderung in ein schlechteres Leben war möglich.
Die erste Überstunde ist geschenkt.
unterer Durchschnitt
Ausbilder sind korrekt
Der einzige der Spaß hatte war Rinaldo beim Mobben
Drauf warten das Rinaldo den Raum verlässt
Manchmal hat Rinaldo auch lieb geredet
Wurde hier mit dünnem Feinliner geschrieben
Die Kollegen
Einfach alles. Nicht mal parken durftest du mehr auf den Firmenparkplätze, da 70% von der Geschäftsführung in Anspruch genommen wurde. Achten Sie auf Ihre Schützlinge, sie müssen nicht erst emotional und mental so bearbeitet werden. Suchen Sie sich ein anderes Unternehmen, vertrauen Sie auf die Rezensionen.
Man kann Gewerbe mittlerweile sogar online abmelden.
Solange ER präsent war, war die Arbeitsatmosphäre richtig schlecht. Das Büro war sehr still und angespannt. Geredet wurde vor allem nicht, da er im Raum sitzt und sich bei jedem Thema mit einmischen muss und dementsprechend laut wird er dann, sobald dort Situationen angesprochen werden, die seines Erachtens unzufriedenstellend sind.
Karrierechancen sind gegeben, allerdings entscheiden sich die meisten dagegen.
Arbeitszeiten sind sehr miserabel. Anwesenheitspflicht für Azubis war 07:50 Uhr, weshalb ich immer schon etwa 5 bis 10 Minuten früher da war. Viel zu lange Pausenzeiten (1 Stunde und 25 Minuten) sorgen dafür, dass man erst gegen 18 oder 19 Uhr daheim ist. Wenn du dein Ziel nicht erreichst, musst du Überstunden machen, ob du willst oder nicht. Und: Die erste Überstunde wird "geschenkt". Diese beansprucht er rechtswidrig einfach für sich. Und übrigens, solltest du das Problem behoben haben in der gewünschten Zeit. Wenn nicht.. dann.
Für den Aufwand den man in der Firma betreiben muss, muss die Vergütung höher sein.
Es gab ja nicht wirklich Ausbilder. Das waren meistens Festangestellte, die jedoch trotzdem schwer in Ordnung waren und stets versucht haben zu helfen, obwohl sie mit ihrer eigenen Arbeit etwas hinterher hängen. Wenn mein vertraglich festgelegter Ausbilder (der, von dem hier alle inklusive mir reden) mir versucht hat was beizubringen, hat er mich wie den größten Idio* dargestellt, mir vorgeworfen, wie verrückt ich ihn doch machen würde, weil ich IHN als Azubi gefragt habe, wie der Code den er geschrieben hat (den er ohne die Hilfe des Festangestellten nicht hinbekommen hätte), funktioniert. Was erwartet man von einem Azubi im ersten Lehrjahr nach 2 bis 3 Monaten? Unsere erste Aufgabe als Azubis war es, einen Test zu programmieren. Diesen hatten wir im September angefangen und wurden gegen Mitte Oktober fertig. ER hat uns richtig nieder gemacht und schlecht geredet, wieso wir uns zeitlich nicht an ihn halten würden, wieso wir keine Rückmeldung geben (was wir übrigens taten, nur nicht an ihn, da ER kaum da war). Die Kommunikation, die er versucht uns "beizubringen" klappt bei ihm selber nicht. Er erwartet von Azubis mit 2 Monaten Erfahrung zu viel.
Die Arbeit hat nur dann Spaß gemacht, wenn er nicht da war. Und damit meine ich nicht die Arbeit an sich, sondern das soziale Umfeld, welche den Spaß- und Moralfaktor drastisch in die Höhe stiegen lies. Die Arbeiten haben keinen Spaß gemacht, man sitzt an veralteter, inkompatibler und vor allem Ressourcenlastiger Software Technologie. Es werden alte und defekte Hardware (z.B. Maus und Tastatur) angeboten, mit denen man sich monatelang rumschlagen muss, bis man mal einen Ersatz bekommt, wenn überhaupt. Sobald ER
Als Azubi habe ich wöchentlich mehr Zeit mit sogenannten "Azubiaufgaben" verbracht, statt das Programmieren zu lernen. Zu Azubiaufgaben zählen Dinge wie Geschirr von allen Mitarbeitern einsammeln und in die Spülmaschine, Spülmaschine ein- und ausräumen, Aquarium sauber machen, Einkäufe für Getränke und Lebensmittel für Firma UND Privateinkäufe für Geschäftsführung, Müllentsorgung, Müll zum Recyclinghof fahren, anderweitige Einkäufe für das Unternehmen, Schnee schippen, Salz streuen, Autos sauber machen... Ich erinnere mich nicht, eine Ausbildung zum Hausmeister angestrebt zu haben. Ziel total verfehlt.
Die Aufgaben sind sehr eintönig und spiegeln nicht dem beworbenen Ruf des "modernen Technologieunternehmens" wider. Die Aufgaben sind immer gleich und variieren nur innerhalb der einen Drag- and Drop, lowcode Softwareplattform.
Das Kollegium war stets respektvoll. ER hat immer versucht, mit seiner "speziellen Sprache" respektvoll zu wirken. Das Wort P (Problem) ist übrigens in der Firma nicht erlaubt, denn es sind Herausforderungen. Wenn du sprichst und ihm passt irgendwas nicht, unterbricht er dich und versucht dir einzureden, wie sehr du doch im unrecht bist. Du wirst permanent eingeschüchtert und tendierst nur noch dazu, ja zu sagen, damit er endlich Ruhe gibt.
Nichts. NICHTS
Unterste Schublade. Geschäftsführung schreit nur rum und hat Aggresionsprobleme.
Lob /Dank für gute Arbeit gibt es nicht.
Nichtmal in der Mittagspause wenn man am tisch unter den Mitarbeitern sitzt hat man ruhe von der Geschäftsführung. Selbst da kommt er rein, redet über die Arbeit oder erzählt dinge. Ich glaube es geht allen so das wir beim Mittagsessen wenigstens einfach unter uns sein wollen und nicht auch noch da den Chef neben dran haben wollen.
Mal komplett überdenken wie man mit seinen noch verbliebenden Mitarbeitern umgeht.
Athmosphäre ist grottenschlecht wenn die Geschäftsführung da ist. Sobald diese aus dem Haus ist dann ist diese sehr gut.
Hat sich noch weiter verschlechtert als die Geschäftsführung auf die tolle Idee gekommen ist, ihr Büro aufzulösen und sich zu den Mitarbeitern zu setzten. Seit dem ist es extrem schlecht da alle angst haben etwas falsch zu machen und wieder angeschrien zu werden.
Übernahmechancen sind da, ist halt nur die frage wer nach 3 Jahren Psychoterror noch da bleiben will.
7:50 - 17:30 ah warte es gibt ja noch die unbezahlte überstunde die der Chef erwartet also wenn man mal was nicht geschafft hat. dann bis 18:30
Auch in der Ausbildung und bei Minderjährigen wird auf den Jugendschutz geschissen.
Naja definitiv zu wenig für die unzähligen Überstunden die nicht bezahlt werden und auch nicht abbaubar sind.
Gibt keine Ausbilder, die Festangestellten/Auszubildenden aus 2 und 3 Lehrjahr müssen die Ausbildung übernehmen.
Macht halt einfach keinen spaß ständig angeschrien und fertig gemacht zu werden.
Anfang des ersten Lehrjahres einfach nur bei einem Azubi aus dem 2-3 Lehrjahr zu sitzen und zuzuschauen.
Danach gehen die Aufgaben eigentlich, wenn man dann endlich mal welche bekommen hat.
Die Geschäftsführung hat leider überhaupt keinen Respekt gegenüber den Mitarbeitern. Man wird nur angeschriehen und fertig gemacht.
Ich konnte keine postiven Aspekte für mich mitnehmen
Alles oben genannte, nach außen wird diese Firma aber als top modernes Unternehmen mit dem besten Arbeisklima suggeriert dies is nicht der Fall, Mitarbeiterfluktuation könnte bestimmt mit einigen Maßnahmen verringert werden, Menschen werden kaputt gemacht auf kosten einer Firma
Selbstreflexion, mehr Ausbilder einstellen, Azubis besser begleiten, Überstunden und Arbeitszeiten stark überdenken, Aggresionsbewältigungskurse wären auch willkommen, Azubis wie Azubis behandeln Sie dürfen Fehler machen, Druck im Unternehmen verringern
Ständiger Druck von der Geschäftsleitung und Koordination führen dazu das oft eher eine beklemmte Stimmung herrscht im Büro
Nicht wirklich
Nicht flexibel, feste Pausenzeiten, Überstunden wurden als Einsatz des Arbeitsnehmers gezählt und wenn man nicht darum gekämpft einfach vergessen
War ok
Bis kurz vor Ende der Ausbildung gab es nicht wirklich einen Ausbilder, andere Mitarbeiter waren stets bereit den Azubis etwas beizubringen
Arbeit war nur in extremen gegliedert entweder eintönig oder viel zu stressig und Verantwortung die ein Azubi nicht tragen kann
Kaum Möglichkeiten etwas anderes zu machen wenn man sich in einer Sache gut erweist auch sonst allgemein sehr eintönig
Aufgaben waren immer die selben bis auf ein paar zu große und schwierig lösbare Aufgabenbereiche
Quasi nicht vorhanden, Azubis werden im einen Monat wie ein vollwärtiger Mitarbeiter behandelt im nächsten Monat wie "Kinder" die pädagogisch erzogen werden müssen
Kollegen
Alles andere
Selbstreflexion
Kollegen waren nett
Man lernt nicht die wichtigen Sachen
Zu lange Arbeitszeiten durch zu lange und viele Pausen, deshalb wenig Freizeit
unterdurchschnittlich aber Azubi Gehalt eben
Menschlich ganz nett, Organisation problematisch
Kollegen waren lustig
Wenig Freizeit
Immer das gleiche
Respektvoller Umgang unter Kollegen. Bei der Führungsebene nicht
Kostenloses Wasser und Kaffee, machmal sogar Kakao.
Führungsebene, Stumpfes Arbeiten, kein Homeoffice, Überstunden nicht entlohnt!
Führungsebene wechseln oder Einstellung gegenüber Mitarbeitern ändern
Mit der Führungsebene gleicht die Arbeitsatmosphäre einem Gerichtssaal
mit den Haufen an Überstunden nicht vorhersehbar.
Bayern halt.
Nicht Vorhanden.
Gleich = 0, Überstunden sind an der Tagesordnung, dazu wird es nicht eingesehen diese in jeglicher art zu entlohnen!
Man bekommt kaum verschiedene Aufgaben als IT-Admin, meistens ist es immer nur das gleiche.
Von der Führungsebene aus gegenüber den Mitarbeitern nicht Vorhanden.
Hat sich in den letzter Zeit sehr zum positiven verändert. Hilft einem sowohl bei betrieblichen als auch privaten Herausforderungen. Öfters auch für Späße zu haben
Gleitzeit einführen. Daraus folgt das Azubis insgesamt entspannter und vor allem auch motivierter sind.
Firmenevents, regelmäßige Weiterbildungen, Donnerstags gemeinsames Mittagessen
Man wird für gute Arbeit oder Noten belohnt was einem viel Motivation gibt.
Man hat gute Chancen auf eine Übernahme nach der Ausbildung.
Man kann Freitags früh ins Wochenende gehen. Leider keine Gleitzeit
meist vorhanden
Sehr Abwechslungsreich und fordernd. Man lernt jeden Tag etwas neues.
Sehr freundliche Kollegen.
Das Vertragsende, Ausgangstür.
Einfach alles bis auf die Kollegen
Geschäftsleitung sollte den Umgang mit den Abteilungen und Mitarbeitern Überdenken
Durch die freundlichen und hilfsbereiten Azubi Kollegen ist die Arbeitsatmosphäre in Ordnung, jedoch plazt die Geschäftsleitung rein geht alles den Keller runter
mit der Geschäftsleitung keine
Pünktlich gehen wird hier sehr klein geschrieben es kommt sehr oft vor das durch schwache Planung und Organisation massiv Überstunden entstehen. Es wird ein enormer druck täglich auf Azubis gerichtet nur damit Aufgaben erledigt werden, für die man Hilfe benötigt.
Es ist in Ordnung aber es geht immer besser.
Der einzige Ausbilder ist die Geschäftsleitung und diese ist nie da. Braucht man hilfe und möchte eine frage stellen muss man sich auf die Hilfe der Azubis verlassen. Festangestellte Entwickler gab es zu meiner Zeit nicht.
Durch das ständige reinplazen der Geschäftsleitung beim selbstverschuldeten scheitern wird das ganze Team runter gezogen, obwohl die Anweisungen der Geschäftsleitung befolgt wurden.
Die Aufgaben sind meistens eine herausforderung, sie bieten viel Abwechslung
Das einzig Positive an dieser Firma ist die Variation der verschiedenen Tätigkeiten und der Umfang an verschiedenen Aufgaben. Wer auf das viel Wert legt ist hier genau richtig.
definitiv nicht vorhanden
Das familiäre Arbeitsklima
Auch ein Azubi bekommt die Möglichkeit für kleinere Bereiche die Verantwortung zu übernehmen
Aktuell gibt es noch zu wenig festangestellte Entwickler, daran wird aber bereits gearbeitet
Den Lohn vielleicht schon am letzten Tag des Monats überweisen
Maximal wird eine Stunde länger gearbeitet, natürlich gibt es Ausnahmen, das ist aber nicht die Regel
Teilweise kommt das Gehalt ein 1 - 2 Tage später
So verdient kununu Geld.