10 von 195 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gleitzeit
Inflationsausgleich wird nicht gezahlt, weil die hkk Mitarbeiter den "nicht bräuchten":
Die ausgebildeten Azubis übernehmen, statt ständig Quereinsteiger einzustellen.
Keine Übernahme bei paar Fehltagen, egal weswegen.
andere Krankenkassen zahlen ihren Azubis mehr + volles Weihnachtsgehalt + Inflationsausgleich
Flexible Arbeitszeiten und Firmenfitness
Sparen wo man kann
Obst ist gesund. Könnte man zur Verfügung stellen in den Küchen.
Qualitrain
unorganisiert, keine richtige Zukunftsperspektive
HO und Telefonnummern für Azubis,
Obstkörbe in den Abteilungen
Übernahmegarantie nicht gegeben
Die Arbeitsatmosphäre ist im Normalfall als gut zu beschreiben.
Auszubildende sollten nur von Mitarbeitern betreut werden, die auch Lust darauf haben und im Idealfall dahingehend geschult sind.
Das er mir das Gefühl gibt, wichtig zu sein als Auszubildende.
Ich fühle mich wertgeschätzt und gut unterstützt.
Immer gute Stimmung im Team
Arbeitszeiten
Übernahme Garantie nach Ausbildung
- flexible Arbeitszeiten
- eine gute Ausbildungsvergütung
- Homeoffice
- eine angenehme Arbeitsatmosphäre
- hausinterne Seminare
- keine Parkplätze für Mitarbeiter
- befristete Stellen
- Kommunikation zwischen den einzelnen Ebenen schleppend bzw. manchmal
gar nicht vorhanden
- Die Zeiträume der Umläufe in den Abteilungen könnten besser angepasst
werden. Zum Teil macht man "Abteilungs-Hopping"
- Kommunikation zwischen den einzelnen Ebenen schleppend
- Wertschätzung der Arbeitnehmer kann teilweise mehr zum Ausdruck gebracht
werden
Durch einen sehr großen Arbeitszeitrahmen sind die Arbeitszeiten flexibel gestaltbar.
In jeder Abteilung hat man neue Personen, die für dich als Ausbilder fungieren. Vielen macht ihre Aufgabe Spaß und sie bemühen sich sehr, dir die Aufgabenfelder der Abteilung näher zu bringen. Es gibt jedoch auch Ausnahmen. Man bekommt das Gefühl vermittelt, dass Azubis manchmal eine Last anstelle einer Hilfe sind.
Im Bereich hausinterne Seminare ist es ebenfalls ein gemischtes Bild. Menschlich gibt es eine gute Harmonie, doch es sind auch ein paar Lücken in der Fachlichkeit vorhanden.
Man hat einen angenehmen Wechsel von Praxis zu Theorie. Durch hausinterne Seminare und Besuche in der Berufsschule wird einem die Theorie, die einem im Bereich Krankenversicherung begegnen wird, vermittelt.
In der 3-jährigen Ausbildung wird man fast in jeder Abteilung praktische Erfahrungen sammeln und auch eigenständig Aufgaben erledigen können. Man lernt viele Leute kennen und viele unterschiedliche Aufgabenbereiche.
Das Gehalt und das Arbeitszeitmodell, sowie das man als Azubi keine Ausgaben für die Ausbildung hat.
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Was man eventuell ändern könnte ist, dass es in den Abteilungen feste Azubi-Betreuung geben soll und entsprechend Stellvertretungen.
- Das Arbeitszeitprogramm/Dienstleister ändern!!!
Ich habe selten die Erfahrung gemacht, dass ich mich in einer Abteilung unwohl gefühlt habe.
Die hkk hat die FOM als Partner, was eine sehr gute Hochschule ist. Es gibt viele verschiedene Studiengänge in dem Bereich und die Möglichkeit neben der Ausbildung zu studieren.
Auch als Azubi hat man Anspruch auf Gleitzeit. Also gibt es auch in dem Bereich nichts zu merken!
Da gibt es nichts zu merken!!! Die Vergütung und der Urlaubsanspruch sind TOP.
Die Ausbilder aus der Personal Abteilung sind sehr freundlich und hilfsbereit. Die Aufnahme der neuen Auszubildenen verlief prima!
Leider gibt es manchmal Schwierigkeiten bei der Einarbeitung in den Abteilungen. Die Motivation ist nicht ganz so groß…
In den meisten Abteilung sind die Kollegen aber freundlich und hilfsbereit.
Die Ausbildung ist genau das Richtige für mich!
Neben der Berufsschule finden im Haus noch Seminare statt, die anspruchsvoll, jedoch aber auch eine sehr gute Vorbereitung auf die Prüfungen sind.
In vielen Abteilungen gibt es genug Aufgaben zu tun. Die Azubis bekommen viele Aufgaben zugeteilt, sodass man praktisch die Themen lernen kann. Mit vielen Aufgaben ist gemeint, dass man sich nicht langweilt. :)
Ich finde es sehr gut, dass man als Azubi - auch schon im ersten Lehrjahr -viele Aufgaben selbstständig bearbeiten kann.
Jede Abteilung gehört zum Krankenkassensystem, ist jedoch trotzdem sein eigener Bereich. Genau so sieht das auch mit den Aufgaben und den Themen aus. :)
Da gebe ich die volle Punktzahl, da ich bisher immer auf Augenhöhe angesprochen wurde und die Kollegen untereinander eine schöne Atmosphäre schaffen.
- Ausbildungsvergütung
- Respekt untereinander
- schnelle Lösungsfindung
- Struktur innerhalb des Betriebs
den Umgang mit der Corona Pandemie
sich mehr mit der Corona Pandemie auseinander setzen und besonders auf die Azubis die von Abteilung zu Abteilung wechseln mehr Rücksicht nehmen und Lösungen finden.
von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, in 2 von dreien habe ich mich sehr wohl gefühlt. Ich saß für 2 Wochen bei der Personalabteilung, die waren sehr angenehm und entspannt und haben mich behandelt als wäre ich schon lange dort.
Stand jetzt gute Chancen da alle Azubis bei erflogreicher prüfung übernommen werden sollen und ich kann mir durchaus vorstellen über die Ausbildung hinaus hier zu bleiben.
durch die Gleitzeit super zu handhaben
Da war ich sehr positiv überrascht, ich habe schon eine Ausbildung hinter mir und im Vergleich steht die hkk super da und man fühlt sich wertgeschätzt
Bisher war ich in 3 Abteilungen und ich habe mich bei allen super wohl gefühlt. Zwischenmenschlich hat es immer gut funktionert.
viel theorie in manchen Bereichen, in anderen viel eigenständiges Arbeiten. im Ganzen bisher sehr abwechslungsreich
Man wird als Azubi immer respektiert und als gleichwertig behandelt und nicht abwertend.
- Arbeitszeit bzw. Gleitzeit (Könnte nur noch durch eine 35h getoppt werden!)
- Viele Urlaubstage
- Fahrzeit zu Einsatzorten außerhalb des Hauptgeschäftssitzes wird als Arbeitszeit angerechnet
- Keine Berichte, die regelmäßig eingereicht werden müssen
- Nach der Berufsschule muss man nicht mehr bei der Arbeit erscheinen
- Man durchläuft fast alle Abteilungen, lernt das Unternehmen und die Kollegen sehr gut kennen
- Viele Weiterbildungsmöglichkeiten
- Personalabteilung bemüht sich, Verbesserungsvorschläge umzusetzen und Azubis in schwierigen Situationen zu unterstützen
Als Azubi bei der hkk ist man für Familie und Freunde in Notfällen schlecht erreichbar, da die Telefone an den Azubi-Plätzen überwiegend nicht angeschlossen sind und Handynutzung und das Schreiben/Empfangen privater E-Mails verboten ist.
- es sollten nur qualifizierte bzw. motivierte Ausbilder Azubis ausbilden
- Azubis sollten weniger Zeit in Fachabteilungen und mehr Zeit in der Kundenberatung verbringen
- Seminarsystem könnte verbessert werden (Mehr Zeit in den Seminaren, zum lernen, für Klausuren etc.
In den Fachabteilungen abhängig vom Team und davon, wie offen man selbst gegenüber den Kollegen ist. In den Seminaren gut - fordernd, aber dadurch produktiv.
Man darf sich ein halbes Jahr vor Ende der Ausbildung wünschen, in welcher Abteilung man nach der Ausbildung arbeiten möchte und die Personalabteilung gibt alles, um diesen Wunsch zu erfüllen. Weiter gibt es viele Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, um sich für Führungspositionen zu qualifizieren.
In den meisten Abteilungen kann man kommen und gehen wie es einem passt und somit die Gleitzeit voll ausnutzen. Manchmal muss man sich an die Arbeitszeiten seines Ausbilders halten, aber eher selten. Es werden keine Überstunden gefordert.
Mal so, mal so. Es gibt keine (für uns Azubis ersichtlichen) einheitlichen Vorgaben für die Ausbilder oder Qualifikationen, die ein solcher erfüllen muss. Einige Ausbilder sind sehr bemüht, empathisch und haben richtig Lust darauf, Azubis einzuarbeiten. Andere hingegen sind ungeduldig und haben spürbar keine Lust darauf, einem Azubi die Arbeitsabläufe näher zu bringen.
Hängt viel vom Ausbilder und der generellen Stimmung in der Abteilung ab. Manchmal fühlt man sich sehr willkommen, wird herzlich ins Team aufgenommen und dann macht es viel Spaß.
Sehr vielfältig! Ein Azubi durchläuft bei der hkk fast alle Abteilungen, sodass man einen sehr um-fassenden Einblick in die Tätigkeiten der verschiedenen Fachbereiche erhält. In vielen Bereichen darf man als Azubi selbstständig Tätigkeiten der Sachbearbeiter übernehmen (Sachbearbeitung, Telefonate, Kundenberatung).
Dadurch, dass man einem stetigen Wechsel von Einsätzen in den Fachabteilungen, Berufsschule und Seminaren unterliegt, vergeht die Ausbildungszeit wirklich schnell und ist sehr abwechslungsreich.
Vorgesetzte, Ausbilder und Kollegen haben sich mir gegenüber bislang immer respektvoll verhal-ten.
So verdient kununu Geld.