53 Bewertungen von Mitarbeitern
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hier kann man sich noch mehr auf die Pausen, den Feierabend und das Wochenende freuen.
Mitarbeiter werden nicht mehr wertgeschätzt. Man fühlt sich nur noch wie eine Nummer auf der Schlachtbank. Wenn man eines Tages nicht mehr kann und die Reißleine zieht, wird auf den letzten Schritten noch mehr und kräftiger auf einen (wohlgemerkt sprichwörtlich) eingetreten. Eine gute Personalführung ist nicht vorhanden. Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen, sondern einfach ohne Argumentation fallengelassen.
Die Arbeitsatmosphäre ist erheblich ausbaufähig. Jede Abteilung kocht ihr eigenes Süppchen. Selbst Abteilungen, die innerhalb eines Prozesses miteinander agieren sollten, stehen oft für sich und bringen kein erweitertes Verständnis auf, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Dadurch bedingt hakt es erheblich und es kommt, wenn überhaupt, nur in der eigenen Abteilung zu einer guten Arbeitsatmosphäre. Aber auch selbst innerhalb mancher Abteilungen fühlt man sich nicht wohl, da man von manchen Kollegen vor dem gesamten Team bloßgestellt wird.
Nach einigen Gesprächen mit Mitarbeitern, auch von unterschiedlichen Standorten, kann man sagen, dass das Image aus Sicht der Arbeitnehmer stark gelitten hat. Viele gehen einfach nur ihrer Arbeit nach, um am Ende des Tages ihren Lohn zu erhalten. Spaß und Motivation über die monetäre Situation hinaus ist kaum noch gegeben.
In der „Außenwelt“ beginnt das einst gute Image auch immer weiter zu bröckeln. So wird man von Verwandten und Bekannten schon auf Themen angesprochen, die nicht positiv für das Unternehmen sind.
Überstunden kommen zwar vor, jedoch nicht übermäßig. Jedoch findet keine vollautomatisierte Zeiterfassung statt. Jeder Mitarbeiter muss sich vor Dienstbeginn und nach Dienstende ein-, bzw. abstempeln. Jedoch werden die Minuten, die man „zu lange“ arbeiten war, nicht automatisch auf ein Überstundenkonto gebucht, sondern müssen jedesmal manuell bei der Abteilungsleitung eingereicht und genehmigt werden.
Urlaube können grundsätzlich jederzeit genommen werden, sofern die Besetzung es hergibt (was aber in den meisten Fällen gegeben ist).
Gleitzeit gibt es jedoch in keiner Abteilung, was nicht zeitgemäß und je nach Abteilung definitiv überdacht werden sollte.
Karriere kann man hier hauptsächlich machen, wenn man bspw. gerne angelt oder abends noch 1st Person Shooter spielt. Mit anderen Worten - Vetternwirtschaft ist hier noch ein ganz zentraler Begriff und wird tagtäglich gelebt. Wo manche Mitarbeiter trotz guter oder hervorragender Abschlüsse als „nicht fähig“ tituliert werden und Aufstiegschancen mit Füßen getreten werden, können andere Mitarbeiter mit geringerem Know-how und (teilweise deutlich) geringeren Abschlüssen, bedingt durch die Vetternwirtschaft, in ihre Aufgaben „hineinwachsen“. Das fehlende Know-how zeigt sich dadurch, dass diese Führungskräfte bei „ihren“ Mitarbeitern häufig und wiederholt nachfragen müssen, wie diese oder jene Aufgabe umzusetzen ist.
Weiterbildungen auf der anderen Seite können durchgeführt werden (auch wenn man hier oft erhebliche Überzeugungsarbeit leisten muss). Wer durch eine Weiterbildung jedoch auch keine Karriereentwicklung erwartet, der kann auch nicht enttäuscht werden.
Eine gute Zusammenarbeit findet innerhalb der eigenen Abteilung statt, übergreifend jedoch in den seltensten Fällen. Viele Mitarbeiter sind in ihren Aufgaben sehr ich-fokussiert. Das bedeutet, dass sie anderen Kollegen entweder ungern weiterhelfen, oder auch unschöne/schwere Aufgaben gerne auf andere Kollegen abwälzen. Hier gibt es zwar Ausnahmen, die man jedoch an einer Hand abzählen kann. Weil mittlerweile recht viele Mitarbeiter diese Arbeitsmoral haben, ist es ein ewiger Teufelskreis der mangelnden Motivation und Arbeitsmoral.
Mit einem Wort: Schlecht.
Ob man nun in Anwesenheit anderer Mitarbeiter von der Geschäftsführung mit obszönen Begriffen beleidigt wird, einem auch von dieser nach der Kündigung beim Offboarding-Gespräch gedroht wird, oder auch beim begegnen auf dem Flur nicht mal „Hallo“ oder „Guten Morgen“ begegnet wird - allein diese Tatsachen sprechen für sich.
Verbesserungsvorschläge werden von den Vorgesetzten mit einem „aber das haben wir schon immer so gemacht“ abgelehnt, ohne auch nur einen Gedanken zu investieren, ob der Vorschlag nicht doch Sinn macht.
Auch wenn gute Mitarbeiter sich dazu entscheiden die Firma zu verlassen, wird das von der obersten Spitze der Hierarchie mit einem „Reisende soll man nicht aufhalten“ abgetan. Es findet kein klärendes Gespräch statt, sondern man darf sich (wenn überhaupt ein abschließendes Gespräch stattfindet) vorhalten lassen, dass man „eine geringe soziale Kompetenz hat“ und man so oder so für die Aufgaben nicht geeignet war.
Das erinnert vielmehr an ein Trotzverhalten und respektloses Verhalten, als an gute Personalführung.
Die Frage ist, ob hier im Sinne der Stiftung gehandelt wird.
Die Computer und verwendeten Materialien entsprechen den Anforderungen, die während der alltäglichen Arbeit benötigt werden. Nicht mehr und nicht weniger. Als schwer erweisen sich Upgrades, wie bps. einen zweiten Bildschirm zu bekommen, auch wenn dieser offensichtlich für eine effizientere Aufgabenerledigung dienlich ist. Technische Probleme werden von der hausinternen IT gut gelöst. Da jedoch für die Menge an Mitarbeitern nicht ausreichend IT-Supporter vorhanden sind, muss man teilweise etwas länger auf die technische Hilfe warten. Meine längste Wartezeit waren knapp 4 Monate für neue Zugänge.
Klima/Lüftung sind in den wenigsten Büros vorhanden. Im Sommer sind somit auch Temperaturen von 33-34 Grad im Büro keine Seltenheit, sondern vielmehr an der Tagesordnung. Ventilatoren gibt es keine, sondern müssen eigenhändig finanziert und mitgebracht werden.
Das Thema der offenen und transparenten Kommunikation wird oft von diesem Arbeitgeber hervorgehoben. Offen ist die Kommunikation meist, wenn auch oft verspätet, wodurch der Flurfunk meist schon seine Arbeit geleistet hat. Besonders transparent ist die Kommunikation jedoch nicht. Auf diese Weise wird auch das Mitbestimmungsrecht des Wirtschafts- und Mitbestimmungsausschusses (vertreten durch die Stiftung, Arbeitnehmer und Geschäftsführung) negativ beeinflusst. Hier entsteht der Eindruck, dass alle scheinbar positiven Ideen erheblich hervorgehoben werden, ohne Gegenargumente aufnehmen, verstehen, bewerten oder erklären zu wollen. Auf diese Weise werden einige Entscheidungen getroffen, die innerhalb der Belegschaft nicht nachvollzogen und auch nicht akzeptiert werden.
Die Löhne sind in Ordnung, entsprechen im Großen und Ganzen aber mit einem Einstiegsgehalt nach der Ausbildung von gut unter 3.000€ nicht mehr der heutigen Realität. Grundsätzlich wird der Lohn auch immer pünktlich gezahlt. Nach der Kündigung kann ich erfahrungsgemäß sagen, dass der letzte Lohn einbehalten wurde und die Auszahlung nur mit einem Rechtsbeistand ermöglicht wurde. Die oft erwähnte Erfolgsbeteiligung wird hälftig in dem Jahr der Ausschüttung ausgezahlt, die andere Hälfte angeblich beim Verlassen der Firma (durch Rente oder Kündigung). Jedoch hat auch hier bei mir keine Auszahlung stattgefunden.
Zudem gibt es Angebote von der Nürnberger Versicherung, die sogar ein Büro im Hauptgebäude hat. Hier ist jedoch Vorsicht geboten, da einer der beiden dort tätigen Versicherungsmakler lieber verkauft als zu beraten. So wurde mir eine Versicherung (vermögenswirksame Leistungen) verkauft, bei dem der Arbeitgeberanteil laut Makler mit dem Arbeitgeber geklärt war. Jedoch musste ich ca. 2 Monate nach Abschluss feststellen (sogar mit schriftlicher Bestätigung des AGs), dass entgegen dieser Behauptung nichts mit dem Arbeitgeber geklärt war und somit falsche Tatsachen vorgetäuscht wurden.
Die Stiftung und ihre Tätigkeiten
Mehr Vertrauen in die einzelnen Mitarbeiter haben.
Keine Entscheidung treffen, die andere Mitarbeiter beeinflusst haben, zum Nachteil anderer Mitarbeiter, sondern beide Parteien anhören, bevor man eigenmächtig oder gezwungene Entscheidung trifft.
Das Betriebsklima bei Distrigo würde wieder näher an befriedigend gehen, wenn wieder die Mitarbeiter im Vordergrund stehen und nicht nur die zu erreichenden Zahlen eine Rolle spielen würde.
Die Firma versucht Fairness und Vertrauen einzubringen.
Doch manchmal wird mehr vertrauen reingebracht, als das es jedoch Mitarbeiter wertschätzt. Das selbe ist aber auch umgekehrt zu betrachten, je nach Situation.
Das Image der Firma kann man positiv bewerten, doch je nach Standort und Abteilung kann noch viel passieren. Da wird höher gelobt, als es tatsächlicher der Fall ist.
Der Urlaub kann, wenn nicht schon zu viele an dem Tag oder die Woche Urlaub haben ohne Probleme genommen werden. Jedoch die Zeit die die Bearbeitung dieser Anträge dauert, ist häufig zu lange. Dauert ca. 1-3 Wochen.
Die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen.
Drei-Schichtbetrieb im Distrigo 06:00-14:30 09:30-18:00 17:30-02:00 Uhr.
Auf Familiäre belange wird in jeder Hinsicht Rücksicht genommen.
Aufgrund von saisonalen Schwankungen ist die Arbeitsbelastung unterschiedlich hoch und somit wird der Körper zeitweise sehr stark belastet.
Die Gesetze die für die Umwelt und den Klimaschutz gelten werden eingehalten.
Sozial ist Hoppmann ebenfalls, aufgrund das es als Hauptverantwortlicher eine Stiftung ist.
Jedoch ob damit immer die Mitarbeiter mit gemeint sind, oder eher den Menschen geholfen wird die von der Stiftung unterstützt werden, also Mitarbeiterfremden.
Es kommt auf die Abteilung an. Jedoch man kann sagen in anderen Unternehmen ist es wahrscheinlicher.
Ob die Firma sich an Kosten für Weiterbildungen beteiligt kann ich nicht bewerten.
Wenn ein plötzliches Ereignis eintritt, kann man sich auf manche verlassen.
Jedoch um so größer eine Abteilung wird und so verschieden die Mitarbeiter werden, um so weniger Kollegenzusammenhalt ist vorhanden. Eher findet dort ein Konkurrenzkampf statt, z.B.: "Oh ich habe etwas gehört, was mir nicht passt, da gehe, doch mal schnell zum Chef, um ihm das zu erzählen um dem anderen einen Dämpfer zugeben und mir vielleicht einen Vorteil zu verschaffen."
Vorgesetzte verhalten sich in Konfliktfällen verschieden, kommt auf den Vorgesetzten und den Konfliktfall drauf an, manche sitzen die Konflikte nur aus, "regelt sich schon von alleine" andere kümmern sich zeitnah um eine Lösung.
Es gibt Abteilungen im Unternehmen die bewegen sich, wahrscheinlich wirklich auf dem neusten Stand der Technik, jedoch es gibt Abteilungen (Distrigo), da gibt es nur im Bürotrakt die neuste Technik und Büroausstattung. Und hinten im Lagerbereich dauert es um einiges länger, bis optimierte Technik zur Verfügung steht.
Die Beleuchtung, Belüftung und der Lärmpegel ist im Distrigo in Ordnung.
Pausenräume und die Sanitären Einrichtungen sind im Distrigo neu und in den anderen Abteilungen werden sie stetig ausgebaut und verbessert.
Das heißt die Arbeitsbedingungen werden stetig verbessert.
Bei BV findet von oben nach unten eine Kommunikation statt, ob sie ausreichend ist, kann ich nicht bewerten.
Jedoch die Kommunikation in den Abteilungen sind egal von woher Informationen kommen, gut bis ausreichend. Also weiterhin ausbaubar.
Gehälter werden zwar pünktlich ausgezahlt.
Jedoch die Bezahlung im Distrigo befindet sich im Niedriglohnsektor. (Und man bekommt immer gesagt, der Lohn ist vollkommend ausreichend, für die Tätigkeiten, die man ausführen tut)[ Nein dies ist nicht der Fall, aber wird vom Unternehmen ausgesessen, regelt sich schon von alleine]
Gleichberechtigung ist dem Unternehmen sehr wichtig.
Es wird z.B. geschaut, das alle Azubis wirklich das gleiche verdienen, doch dies wird nach der Ausbildung fortgesetzt. Auch wenn manche mehr Aufgaben haben als andere, bzw. mehr leisten als andere, erhalten trotzdem alle den selben Lohn.
Also die, die mehr leisten, bekommen genau so viel wie die, die nur eine einfache Aufgabe haben.
Sozusagen keine Förderung des Know-Hows, im Sinne von eines höheren Gehalts.
Die Arbeitsbelastung ist je nach Saison im Distrigo sehr stark ausgelastet und häufig über dem, was man als einzelner Leisten kann. Auf die Arbeitsüberlastung müsste mehr Rücksicht genommen werden. Gegebenenfalls mehr Personal einstellen.
Pünktliche Zahlung sowie Zusatz Zahlungen.
Gerne würde ich die Tatsachen hier offenlegen wie mit besonderen Problemen umgegangen wird.
Jedoch wird meine Bewertung dann wieder gesperrt.
So ist es tatsächlich auch im Unternehmen selbst.
Es gibt nur eine Ansicht und eine Wahrheit und diese wird äußerst selten die des Arbeitnehmers sein.
Wieder zurück zu den Alten Werten finden.
Nicht jeden X beliebigen zu einer Führungsposition ernennen.
Seine Mitarbeiter wertschätzen.
Mit dem Alten Geschäftsführer war dies wesentlich besser
Je nach Standort und Abteilung ist die Atmosphäre wirklich gut. Jedoch Abteilungsübergreifend überwiegend schlecht
Früher war Hoppmann ein zuverlässiger und guter Arbeitgeber heute bist du nurnoch eine Nummer und wirst ausgenutzt wo es geht.
Das Image hat die letzten Jahre wirklich gelitten. Genau wie die Mitarbeiter Zufriedenheit
37 Stunden Woche im Handwerk ist schon wirklich gut.
Wenn man nicht Samstagsdienst, Notdienst oder Überstunden machen muss weil die Planung sehr schlecht ist.
Überstunden übrigens selbst verständlich ob man möchte oder nicht. Und aufschreiben darf man diese auch.
Aufschreiben darf man erst je nach Standort ab 15-30 Minuten aber wehe du hast einmal im Jahr ein Termin und musst 10 Minuten früher gehen.
Wer es sich selbst leisten kann und genug Überstunden hat, darf sich weiterbilden aber mit Hilfe vom Betrieb brauch man hier nicht Rechnen. Ausgenommen davon ist, wenn der Betrieb diese Fortbildung (Herstellervorgabe) braucht.
Dann bezahlt der Betrieb die Kosten aber Überstunden für ein beispielsweise zu lange Reise nach der Schulung gibt es nicht. Man hätte ja schließlich auch etwas davon.
Gehalt ist überdurchschnittlich gut, weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es auch
Hinter Hoppmann steht eine Stiftung für soziale Projekte.
Es gibt einen Betriebsrat und eine Jugendvertretung.
Zum Umweltbewusstsein möchte ich an dieser Stelle die 2 Sterne abziehen.
Auch hier je nach Abteilung und Standort. Bei der Firma Hoppmann kann man sagen, je kleiner der Standort desto besser der Zusammenhalt
Viele Vorgesetzte sind gut (z.b
werkstattmeister) jedoch ist der Geschäftsführer vom Verhalten eher, ich sage mal von ja sagen umgeben.
Es wird auf persönliche Schutzausrüstung und eine Sichere Arbeitsumgebung geachtet
Mehr schlecht als recht.
Die Firma wirbt mit Gleichberechtigung leider ist es aber nicht so.
Frauenquote im Büro ist vorhanden und auch im Handweklichenbereich jedoch kann man gerade im Handwerklichenbereich als Frau nicht weiter kommen. Man könnte ja schließlich Kinder bekommen.
Generell gut. Lob kommt auch aber auch Fehler werden klar aufgezeigt
Hoppmann ist als authändler bekannt
Aufgrund Schichtdienst und Verkehrsanbindung schwirig
schichtleitung
Kanpp über Mindeslohn. Kommt aber pünktlich. aufschläge bereits ab 20 Uhr
wir haben einen team sprecher und es gibt eine stiftung
Generell gut. Allerdings auch eine große Abteilung und mann kann nicht mit jedem. Personen, die das Team stören, werden aktiv von den Vorgesetzten in den Fokus genommen
Es wird auf den Arbeitsbereich rücksicht genomme. ein Zeitmodell für ältere Mitarbeiter wohl vorhanden
Die Vernatworltichen benmühen sich. Versuchen auf Probleme einzugehen. Für private Probleme fast immer ein offense Ohr. Vorschläge werden angehört, umsetzungen werden besprochen. Leider Schichtleitung schwirig, aber besserung in sicht.
kann immer besser. Etwas kalt in der Halle, wird aber sich drum gekümmert
Kann noch besser sein. Wöchentliche Treffen mit allgemeinen Info´s und sogar aktuellen Zahlen zum Unternehmen
Es arbeiten Fraun, Männer mit und ohne Behinderte gleichermaßen
Logistikbetrieb halt
Das er so gut wie immer freundlich war, man mit ihm ernsthaft reden konnte, falls etwas mit einem oder der Arbeit nicht stimmte.
Das er oft hektisch war, einem die Aufgaben hingeknallt hat und weg war er, (Nicht immer aber öfters).
Weniger hin und herschmeisen von Planungen, wenn heißt so und so, dann nicht 10 Minuten später ankommen und sagen, machen Sie es doch anders. Mehr Absprache mit Kollegen, mehr organisierte Planung rein bringen.
Bessere Leute in der Führungsposition, mehr Geld und ein besseres Arbeitsklima
Sehr angespannt
Das Gehalt geht mal so gar nicht viel zu wenig Geld für so viel Arbeit und Sachen, die passieren
Es gibt viele Kollegen, die mit einem gut zusammenhalten aber es gibt doch viele, die gegen ein arbeiten
Es gibt so einige, die für diesen Job nicht gemacht sind Man muss sich nicht an brüllen lassen von einem Vorgesetzten.
Es wird manchmal ein Ton an die Arbeit gelegt, der unter aller Würde es
Hoppmann Stiftung
Mehr Professionalität, Transparenz, flachere Hierarchien, die Geschäftsführung sollte eine respektvolle Kommunikation vorleben ….
Schlecht!
Keine Gleitzeit, selbst die Pausenzeiten werden starr vorgeschrieben
Ist nur in einigen wenigen Abteilungen bzw. Niederlassungen vorhanden
Die Geschäftsführung benötigt zwingend Coachings u.a. zu den Themen Mitarbeiterführung und Konfliktmanagement, Mitarbeiter werden vor versammelter Mannschaft an den Pranger gestellt
Es wird gar nicht oder fehlerhaft kommuniziert
Netter Standort
Förderung durch die Hoppmann Autohaus GmbH
Super Teamsprecher
Sehr moderne Lackiererei
Die Übernahmen durch die Hoppmann Autohaus GmbH wurde top kommuniziert.
Abwechslungsreiche Aufgaben
Es gibt Firmenevents wie z.B. Weihnachtsfeiern oder Ausflüge. Ein sehr interessantes Konzept ist die Zukunftswerkstatt, in der die Mitarbeiter Ihre Ideen und Vorschläge einbringen und diskutieren können.
Das Pushen von Freunden und Familie in gehobene Positionen, auch wenn diese dafür ungeeignet sind.
Die Vorgesetzten sollten öfter auf Ihre Mitarbeiter hören, diese wissen am besten, wie der Hase läuft und wo der Schuh drückt.
Mit den meisten Kollegen macht es Spass zu arbeiten, bei den Vorgesetzten sieht es leider oft anders aus.
Das Image der Firma hat in den letzten Jahren enorm gelitten. Das merkt man sehr deutlich, wenn man mit externen spricht. Dazu muss man leider sagen, dass es ein hausgemachtes Problem ist. Da besteht noch viel Lernbedarf für die Geschäftsführer.
Überstunden sind leider an der Tagesordnung. Urlaub wird bei früher Anmeldung in der Regel gewährt, in Ausnahmefällen ist auch kurzfristiger Urlaub problemlos möglich.
Der Aufstieg in die oberen Reihen ist fast nur mit Vitamin-B möglich. Auch die Möglichkeiten der Fortbildungen sind eher selten gegeben.
Das hängt stark von der Abteilung ab, in den meisten Abteilungen ist der Zusammenhalt allerdings schon gut.
Man fühlt sich von seinen Vorgesetzten nicht immer ernst genommen. Angesprochenen Probleme werden schon mal unter den Teppich gekehrt. Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar.
Die Werkzeuge sind eine bunte Mischung aus neu und alt. Einige Dinge erscheinen einem als Notlösung. Meistens wird nur das "günstigste" angeschafft. Manche Abteilungen werden bei der Ausstattung anderen gegenüber bevorzugt.
Die Kommunikation ist leider eher schlecht. Es gibt entweder keine Infos oder falsche Infos. Oftmals gibt es sogar sehr widersprüchliche Informationen zu einem Sachverhalt.
Das Gehalt ist IMMER pünktlich auf dem Konto. Die Höhe hingegen ist nicht immer den Leistungen des Arbeitnehmers angepasst. Es werden Weihnachts- und Urlaubsgeld gezahlt. Sofern es die wirtschaftliche Situation zulässt, wird eine Erfolgsbeteiligung ausgezahlt, das ist aber eher selten der Fall.
Mangels Personal wird der Einzelne mit vielen Aufgaben betraut, die unmöglich alle ausgeführt werden können, was zwangsläufig zu Problemen führt.
So verdient kununu Geld.