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Ein Hotel mit so vielen motivierten Azubis auf einem Fleck findet man heutzutage in diesem Berufsfeld nicht mehr so häufig. Die Bareiss-Akademie schweißt einen von Anfang an zusammen und habe ich als eine wirklich tolle Zeit wahrgenommen. Ein Gefühl von Einsamkeit entsteht hier nicht! Neben der Arbeit schließen sich dadurch automatisch die Freundschaften, welche sich natürlich sehr positiv auf die Atmosphäre auswirken.
Die Chance übernommen zu werden steht jedem offen. Und darauf kann man stark aufbauen (bsp. DHBW -RV). Es gibt auch ein paar übernommene Azubis, die wenige Jahre später nach Ausbildungsende sogar zur Führungskraft befördert wurden. Wenn nicht sogar bei der passenden Leistung schon direkt nach der Ausbildung.
Klar ist man sich im Voraus darüber bewusst, dass es in der Hotellerie / Gastronomie kein Zuckerschlecken ist. Allerdings gab es auch vor allem während der Berufsschulzeit Phasen, die ich leider ehrlichgesagt als ziemlich verachtend gegenüber den Azubis empfand. Auch anschließend als Fachkraft war der Blick auf den Dienstplan nicht immer ganz so schön und man hat oftmals innerhalb kürzester Zeit ein Haufen Überstunden gesammelt.- Naja, gehört dazu. Immerhin kann man sich ganz praktisch über ein internes Programm freiwünsche eintragen, die aus meinen Erfahrungen immer berücksichtigt und ermöglicht worden sind.
War verhältnismäßig ganz OK dank Trinkgeld. Hoffe, dass es heutzutage ein bisschen mehr ist.
Sehr viele kompetente Ausbilder, von denen man einiges mitnehmen kann und mit viel Spaß lernt. Je nach Ausbildungsberuf hatte man immer eine direkte Ansprechperson (sogar ein Mitglied der Geschäftsleitung), mit der man jederzeit über alles reden konnte. Darunter gibt es allerdings auch manche, die leider in ihrem strikt konservativen Führungsstil "eingefahren" sind. Meiner Meinung nach absolut nicht mehr zeitgemäß..
Stimmung war in den häufigsten Fällen wirklich sehr gut und es wurde auch tatsächlich nicht immer alles allzu ernst genommen. Es gab leider aber auch Tage, die vom Arbeitspensum einfach dann auch mal zu viel waren. An sich bin ich sehr gerne hingegangen.
- Von der Hardware definitiv immer auf dem neuesten Stand, wirklich
beeindruckend!
- Starke Förderung für anstehende Prüflinge in Form von
Prüfungsvorbereitungen, Schulungen etc.
- Generell sehr umfangreiche Schulungen über das gesamte Jahr (alle
Abteilungen, für jeden zugänglich)
Ich konnte einen top Einblick in so gut wie jede Abteilung des Hauses gewinnen. Man muss sich allerdings bewusst sein, dass die Hofa Ausbildung sehr von der Hotelgastronomie sowie deren Outlets geprägt ist. Hätte mir z.B mehr Zeit am Empfang, Backoffice etc. gewünscht. In einem Hotel mit solch einem großen gastronomischen Angebot ist das aber auch irgendwo nachvollziehbar.
Auf gegenseitigen Respekt wird sehr großen Wert gelegt und auch ernsthaft so umgesetzt. Ich muss leider nur sagen, dass sich meiner Meinung nach, ein bis zwei Familienmitglieder der Familie Bareiss vielleicht über dieses Thema noch ein paar Gedanken machen sollen. Leider gab es ein paar ungemütliche Situationen, in denen ich mich eindeutig von ihnen nicht respektiert gefühlt habe.
(Es fängt auch oft schon beim grüßen an) Schade, wobei ich mir allerdings sicher bin, dass es zum Glück dabei nicht jedem Mitarbeiter so wie mir erging.
Gute Leute/Profis in ihrem Werk
Immer verschiedene Arbeitszeiten keinen richtigen schlaf Rhythmus
Ausbildungsgehalt halt
Den Zusammenhalt unter den Mitarbeitern
Das generell junge Umfeld
Alles in allem war meine Ausbildung genau so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Die Ausbilder und Führungskräfte machen wirklich einen guten Job und unter uns Azubis war immer eine gute Stimmung - selbst wenn man mal einen Durchhänger hatte, wurde man von der Gemeinschaft aufgefangen und wieder gepusht.
Insgesamt waren wir um die 80 Auszubildende (über drei Lehrjahre verteilt), das heißt wir hatten einen hohen Anteil an der Belegschaft und dementsprechend einen hohen Stellenwert.
Für die Freizeit gibt es unter anderem Sonderkonditionen mit der Bareiss-Card und mehrfach im Jahr konnten wir auf diversen Bareiss-Partys ordentlich feiern. Außerdem gibt es ein kostenloses Fitnessstudio für die Mitarbeiter.
Anschluss habe ich schnell gefunden, insgesamt sind die Bareissianer eine große Familie und man kann sich hier einfach nur wohlfühlen.
Wer im Bareiss lernt, bekommt alle Türen geöffnet. Sowohl im Unternehmen selbst als auch in allen anderen guten Häusern auf der ganzen Welt. Das Bareiss hat auch international einen sehr guten Ruf (gehört zu Relais & Châteaux) und wirkt wie ein Karriere-Sprungbrett.
Man kann sich jederzeit "Wunschfrei" wünschen, welches meistens auch genehmigt wird. Wir haben damals mit unserem Fingerabdruck gestempelt und somit wurden die Arbeits- und Pausenzeiten genau erfasst.
Klar fallen auch mal Überstunden an, aber wenn es mal wieder "Luft" gibt, hat man dafür auch mal 3 oder 4 Tage am Stück frei.
Der Lohn kam immer pünktlich und es gibt sowohl Urlaubs-als auch Weihnachtsgeld. In der Hotellerie wird man nicht reich, aber das sollte man bereits wissen bevor man sich für eine Ausbildung in diesem Beruf entscheidet.
Streng und fordernd, aber gleichzeitig immer mit einem offenen Ohr für die privaten Sorgen.
Das Team war/ist einfach cool und bei all dem Stress, gibt es trotzdem immer wieder etwas zu lachen.
Die Aufgaben werden fair unter den Auszubildenden verteilt - ist ja klar, dass nicht alles gleich viel Spaß macht. Trotzdem habe ich die Tätigkeiten immer als sinnvoll erachtet, da waren keine "ABM" oder typische "ich nutze den Azubi aus-Aufgaben" mit dabei.
In meiner Ausbildung habe ich sämtliche relevanten Abteilungen durchlaufen und durfte gegen Ende der Ausbildung sogar nochmal in meinen favorisierten Abteilungen erneut arbeiten. Ich habe schnell immer mehr Verantwortung und neue Aufgaben übertragen bekommen, was die Ausbildung insgesamt sehr abwechslungsreich gemacht hat.
Der Ton untereinander ist freundlich, alle grüßen sich mit dem Namen - im Stress kann es schon mal einen Tick rauer werden, aber nach Feierabend ist alles wieder gut.
Alles in allem war meine Ausbildung genau so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Die Ausbilder und Führungskräfte machen wirklich einen guten Job und unter uns Azubis war immer eine gute Stimmung - selbst wenn man mal einen Durchhänger hatte, wurde man von der Gemeinschaft aufgefangen und wieder gepusht.
Insgesamt waren wir um die 80 Auszubildende (über drei Lehrjahre verteilt), das heißt wir hatten einen hohen Anteil an der Belegschaft und dementsprechend einen hohen Stellenwert.
Für die Freizeit gibt es unter anderem Sonderkonditionen mit der Bareiss-Card und mehrfach im Jahr konnten wir auf diversen Bareiss-Partys ordentlich feiern. Außerdem gibt es ein kostenloses Fitnessstudio für die Mitarbeiter.
Anschluss habe ich schnell gefunden, insgesamt sind die Bareissianer eine große Familie und man kann sich hier einfach nur wohlfühlen.
Wer im Bareiss lernt, bekommt alle Türen geöffnet. Sowohl im Unternehmen selbst als auch in allen anderen guten Häusern auf der ganzen Welt. Das Bareiss hat auch international einen sehr guten Ruf (gehört zu Relais & Châteaux) und wirkt wie ein Karriere-Sprungbrett.
Man kann sich jederzeit "Wunschfrei" wünschen, welches meistens auch genehmigt wird. Wir haben damals mit unserem Fingerabdruck gestempelt und somit wurden die Arbeits- und Pausenzeiten genau erfasst.
Klar fallen auch mal Überstunden an, aber wenn es mal wieder "Luft" gibt, hat man dafür auch mal 3 oder 4 Tage am Stück frei.
Der Lohn kam immer pünktlich und es gibt sowohl Urlaubs-als auch Weihnachtsgeld. In der Hotellerie wird man nicht reich, aber das sollte man bereits wissen bevor man sich für eine Ausbildung in diesem Beruf entscheidet.
Streng und fordernd, aber gleichzeitig immer mit einem offenen Ohr für die privaten Sorgen.
Das Team war/ist einfach cool und bei all dem Stress, gibt es trotzdem immer wieder etwas zu lachen.
Die Aufgaben werden fair unter den Auszubildenden verteilt - ist ja klar, dass nicht alle gleich viel Spaß macht. Trotzdem habe ich die Tätigkeiten immer als sinnvoll erachtet, da waren keine "ABM" oder typische "ich nutze den Azubi aus-Aufgaben" mit dabei.
In meiner Ausbildung habe ich sämtliche relevanten Abteilungen durchlaufen und durfte gegen Ende der Ausbildung sogar nochmal in meinen favorisierten Abteilungen erneut arbeiten. Ich habe schnell immer mehr Verantwortung und neue Aufgaben übertragen bekommen, was die Ausbildung insgesamt sehr abwechslungsreich gemacht hat.
Der Ton untereinander ist freundlich, alle grüßen sich mit dem Namen - im Stress kann es schon mal einen Tick rauer werden, aber nach Feierabend ist alles wieder gut.
- Dass auch Azubis große Verantwortung übertragen wird.
- Jede Woche finden viele Schulungen satt und jeder darf teilnehmen.
- der große Zusammenhalt auch zwischen den Abteilungen.
- die Mitarbeiterpartys
Es wäre cool, wenn man auch als Azubi in Entscheidungen der Geschäftsleitung einbezogen wird.
Es wäre toll, wenn die Gesprächsrunden mit uns noch öfters stattfinden würden. Die Gespräche mit Familie Bareiss sind spannend und man lernt das Hotel aus der Sichtweise der Inhaber kennen.
Ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit und freue mich auf meine Kollegen und die Gäste.
Wenn man Einsatz zeigt und Lust hat zu lernen und sich einzubringen, ist im Bareiss alles möglich.
Durch ein Stempelsystem wird jede Minute, die man arbeitet, erfasst. Wenn es mal zu Überstunden kommt, werden diese ausbezahlt oder man darf sie abfeiern.
Die Ausbildungsvergütung im Bareiss ist voll in Ordnung.
Viele sind seit Jahren im Haus und haben sehr viel Erfahrung, die sie gerne mit uns Azubis teilen.
Sowohl im Gästekontakt als auch im Team unter uns Bareissianern haben wir wirklich viel Spaß.
Jeder Tag ist anders und die Mischung aus Herausforderung und Alltag ist für mich perfekt. Ich liebe es, dass wir auch Dinge ausprobieren dürfen und uns in den Hotelalltag proaktiv einbringen dürfen.
Eine vielfältigere Ausbildung gibt es nicht. Wer keine Langeweile mag, ist im Bareiss richtig
Kommunikation auf Augenhöhe ist Programm und Respekt wird großgeschrieben.
Mitarbeiterkantine, Gehalt kommt pünktlich, Trinkgeld gerecht aufgeteilt, die anderen Auszubildenden (es herrscht unter den Azubis ein guter Zusammenhalt), Mitarbeiterrabatte, Events, Parkplatz
Man wird sehr respektlos behandelt. Unteranderem wird man angeschrien, beleidigt etc. Oft wird gesagt, dass der Ton in der Gastronomie immer etwas härter ist, und ja, in Stresssituationen kann ich das nachvollziehen. Aber ich möchte nicht beleidigt oder angeschrien werden, wenn ich lediglich eine Frage habe oder noch nie in dem Bereich war und dementsprechend keine Ahnung habe. Einarbeitung wird nicht gerade groß geschrieben, aber dafür haben die Fachkräfte kein Verständnis. Mir mussten Servicekräfte aus dem 3 Sterne Restaurant im Stress zeigen, wie ich manche Sachen mache, da von den eigenen Ausbildern oder anderen Fachkräften nur unnötige Sprüche kamen.
Auch werden vor allem die Mitarbeiter fertig gemacht, welche Deutsch nicht als Muttersprache haben. Wieso stellt man überhaupt diese Mitarbeiter ein, wenn sie dann fertig gemacht werden, weil sie nur Englisch sprechen?
Auch finde ich es nicht in Ordnung, dass man davon ausgeht, dass man während der Berufsschule, welche im Blockunterricht stattfindet, am Wochenende arbeiten soll. Bei uns ging die Schule von 7:40 Uhr bis 16:55 Uhr. Man kann sich zwar das Wochenende Frei wünschen, was aber nicht gerne gesehen wird.
Auf Probleme der Mitarbeiter eingehen, vor allem wenn man schon etwas anspricht.
Am Anfang konnte man gut mit den Ausbildern reden, allerdings ging es recht schnell Berg ab. Man wurde nicht ernst genommen, angesprochene Probleme wurden nicht geklärt etc.
Die Ausbildung selbst könnte ich mir als wirklich toll vorstellen, allerdings hat es mir in diesem Betrieb leider keinen Spaß bereitet.
Das Team ist geprägt von vielen Auszubildenden, weshalb man sehr gut Anschluss findet und sich schnell wohlfühlt. Angebote wie ein Mitarbeiterfitnessstudio oder verschiedene Festivitäten, die vom Arbeitgeber organisiert werden, bieten die Grundlage für ein tolles Miteinander und eine angenehme, familiäre Arbeitsatmosphäre.
Speziell in den Zeiten der Pandemie wurde ein Onlineprogramm entwickelt, das zum einen 3x die Woche Schulungen angeboten hat und zum anderen jeden Donnerstag einen virtuellen Stammtisch, wodurch sich alle Mitarbeiter - trotz Einschränkungen und Hotelschließung - austauschen konnten.
Die Ausbildung im Hotel Bareiss ist ein Grundbaustein, der sowohl für eine interne Weiterbildung im Betrieb, aber auch für neue Erfahrungen in der Branche gelegt wird. Nach der Ausbildung hat man die Möglichkeit in einem Karrieregespräch eine zukünftige Entwicklung und Vorstellung zu äußern. Es werden einem sehr gute Perspektiven geboten, sich auch nach der Ausbildung im Betrieb weiterentwickeln zu können, z.B. ein duales Studium.
Ein digitales Erfassungssystem hilft bei der genauen Datierung der Arbeitszeit und ist für jeden Mitarbeiter einzusehen. Des Weiteren hat man die Möglichkeit sich Freiwünsche einzutragen, die bei der Dienstplangestaltung berücksichtigt werden.
Entsprechend der Hotelleriebranche, ist es schwer zu vermeiden, dass Überstunden generiert werden - vor allem in der Hauptsaison. Dennoch ist es dem Hotel Bareiss ein großes Anliegen, diese wieder abzubauen und eine Häufung von Überstunden zu vermeiden.
Sowohl Weihnachts- als auch Urlaubsgeld wird einem auch in der Ausbildung bezahlt und der Lohn kommt stets pünktlich. Neben der Vergütung hat man die Möglichkeit über die „Bareissianer-Card“ Rabatte zu bekommen.
Stets Unterstützung und ein offenes Ohr sowohl in privaten, als auch beruflichen/fachlichen Angelegenheiten, sehr gute und individuelle Prüfungsvorbereitung, Förderung von Schulprojekten
Es gibt solche Tage und solche Tage, wie wahrscheinlich in allen Berufsbranchen. Ein tolles Team jedoch ist der Grund, dass man jeden Tag sehr gerne auf die Arbeit geht.
Verschiedene, variable Tätigkeitsbereiche geben einem die Möglichkeit die Komplexität eines Hotels im Ganzen zu verstehen.
Sehr vielfältiger Einsatz in verschiedenen Abteilungen: Housekeeping, Verwaltung, Service, Rezetion, Ferien- und Kinderprogramm. Geregelt wird die Versetzungen in den Abteilungen durch einen Versetzungsplan, auf welchen die Auszubildenden 6 Monate im Voraus Zugriff haben und jederzeit die Möglichkeit haben, diesen einzusehen. Aufgrund der Pandemie kam es hierbei zu kurzfristigen Änderungen, die allerdings nicht umgänglich waren.
Ein respektvoller Umgang herrscht sowohl unter Auszubildenden, als auch zu Vorgesetzten oder Führungskräften pas excellence.
Nichts
Alles kommt hier niemals her wenn ihr nicht ausgebeutet werden wollt