6 von 12 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
regelmäßige Azubi-Meetings. Profi-Ticket für den Arbeitsweg, ernstgenommen werden bei Problemen.
müsste mehr ändern, um gute Kollegen halten zu können. Wird einfach nur hingenommen. Etwas schade.
etwas offener sein, veraltetes Denken ablegen.
Mehr auf die Menschen eingehen, so wie sie halt sind.
Neues digitalisierte System besonders für die Rezeption. Andere Hotels sind da schon weiter.
keine hohe Fluktuation im Vergleich zu anderen Hotels
haben sich in Schwierigkeiten immer schnell gekümmert. Manche Ansichten sind etwas veraltet.
die Gastronomie ist toll und abwechslungsreich
als Azubi bekommt man einen guten Einblick in die verschiedenen Abteilungen.
der Respekt hätte etwas mehr sein können. Auch das reden über andere hat man zu viel mitbekommen. Jeder Mensch sollte, so wie er ist willkommen sein.
Berichtsheftsbonus
Alles
Wenn man nicht in der Lage ist, Kritik zu nehmen, kann man keine Verbesserungsvorschläge geben. Das bringt nichts.
Lästereien sind Gang und Gebe. Ehrliche Feedback auf Augenhöhe als Mensch gibt's nicht, weil Azubi einfach nur Azubi sind. Nicht mehr und nicht weniger.
Leere Versprechungen mit Hinhaltetechnik. Man hat nichts in der Ausbildung gelernt außer nur putzen.
Branchen üblich
Bei der pünktlichen Abgabe des Berichtsheftes gibt's 50€ Bonus
Autoritär, leere Versprechungen mit Hinhaltetechnik. Die Coronalage ist die schönste Ausrede damit man nicht weiterkommt. Während der Lockerungen wurde man nicht woanders eingesetzt. Prüfungsvorbereitungen wurden nichts organisiert, man muss sich selber oder extern darauf vorbereiten.
Spaß am Putzen?
Eintönig bis zum Erbrechen. Putzen bis zum Ende der Ausbildung.
Kann man vergessen
Rauer Ton in der Küche. Die Kollegen nutzen die Auszubildenden aus und haben die Einstellung, dass Auszubildenden die Drecksarbeit machen sollen.
Arbeitsschuhe-Gutschein
Internationale Kollegen
Kantine ( Frühstück und warmes Essen )
Alles was rund um die Ausbildung war.
Azubis bei den Kauf von Arbeitsklamotten, beim Lernen, bei der Karriereplanung unterstützen. Azubis nicht als Ersatz für Arbeitskräfte nutzen.
Von Kollegen abhängig.
Keine Aufstiegs/Übernahme/Weiterbildung Möglichkeiten in der ganzen Ausbildungszeit erwähnt.
Siehe oben.
50 Euro Bonus, HVV- Profikarte (+)
Ständige Drohung Kassedifferenz musste selbst von Azubis ausgeglichen werden (-) ( auch laut BBiG nicht legal)
Während der gesamten Ausbildungszeit, habe ich kein feedbackgespräch oder keine Beurteilung bekommen. Die Berichtshefte musste ich zu Hause ausfüllen, was nicht korrekt ist. Ich habe kein Übernahme/Nicht-Übernahme Gespräch bekommen, mir wurde einmal während der Arbeit gesagt, eine Weiterbeschäftigung wäre interessant.
Ich habe auch keine Prüfungsvorbereitung bekommen, es war alles wild.
Mit vielen Kollegen habe ich Spaß gehabt. Mit anderen nicht so viel.
Neben das gefüllte „Ausnutzen“ von Azubis, gibt es das Vorteil, das man dabei eigentlich viel dabei lernt. Ich war bei vielen Standorten und Abteilungen und habe ein sehr abwechslungsreiche Ausbildungszeit was voll gut war. Bei vielen Hotels geht man nur vier oder fünf Abteilungen durch und das war es.
Als Azubi wirst du volle Arbeitskräfte ersetzen und die volle Verantwortung übernehmen. Man ist oft alleine ohne Überwachung von einem andere MA. Das ist nicht nur zu viel für einen Azubi, es ist auch laut BBiG illegal.
Man wusste nie bis Donnerstag abends wo in Hamburg man am Montag arbeiten sollte. Ob in Wellingsbüttel oder in st pauli. Ständige Früh/spätschicht Wechseln waren unter einer Woche nicht eine Ausnahme. Work-Life-Balance dadurch richtig gelitten.
Nach der Ausbildung wird man immer gefragt, ob man bleiben will. Und es gibt mehrere, die nach der Ausbildung im Baseler Hof arbeiten
Weihnachtsgeld bekommen die Azubis nur im dritten Lehrjahr...
Was wir noch haben, das ist so wie eine Prämie für Azubis. +50 € zum Monatsgehalt wenn man Berichtsheft pünktlich abgibt, pünktlich auf der Arbeit jeden Tag gewesen war, zum Azubimeeting kommt...das finde ich sehr nett, und das macht ja kein Hotel mehr, laut meinen Mitschülern
Die Kommunikation ist wircklich top...immer wenn ich Wünsche gehabt habe, konnte ich die ausdrücken, und sie waren immer erfüllt
Je nach Abteilung...wenn ich die Abteilung mag, wo ich arbeite, dann ja
In Baseler Hof finde ich ganz cool, dass außer Hotel gibt es noch solche Betriebe wie: Café in Komponistenquartier, Restaurantschiff in Övelgönne und das Hotel Mellingburger Schleuße...da müssen die Azubis auch hin. So kann man viel Erfahrung sammeln
Ja, die Mitarbeiter sind alle freundlich, nett und hilfsbereit
Zeit in der betriebsinternen Buchhaltung gehört fest zur Ausbildung.
Auslandsaufenthalt in England möglich.
Teilnahme an der 1-wöchigen Weinreise ab dem 2. Ausbildungsjahr möglich.
Extraarbeit während der Berufsschulzeit wird vergütet.
technische Modernisierung
Regelmäßige Azubimeetings und Schulungen.
Eigeninitiative bringt verantwortungsvolle Aufgaben.
Freundliches Miteinander unter Kollegen.
Eigener "Partner Azubi" für die ersten Wochen für Fragen und Probleme sowie kennenlernen des Hauses.
Viele Mitarbeiterevents zeigen familiäre Atmosphäre
Bessere interne Kommunikation