11 von 191 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Unterstützung der Azubis, Arbeitszeiten
In manchen Abteilungen besser auf Azubis abstimmen
Ich persönlich kann sowohl im Umgang mit Kollegen als auch Azubis nur positives berichten. Ich fühle mich zu jederzeit sehr willkommen und wertgeschätzt. Auch die ein oder andere Kaffeepause kommt nicht zu kurz und sorgt für privaten Austausch.
Aus meiner Erfahrung gibt sich die Komm.ONE größte Mühe die Azubis im Anschluss an die Ausbildung oder das duale Studium zu übernehmen. Den Bereich indem man übernommen werden möchten kann man sich im Regelfall selbst aussuchen. Hier ist die Komm.ONE sehr flexibel und passt sich den eigenen Wünschen an.
Auch ich darf mich freuen weiterhin bei der Komm.ONE zu bleiben - die Übernahme war völlig reibungslos.
Flexibler geht nicht! :)
Völlig angemessen, fair und mit anderen Unternehmen vergleichbar. Auch die Studiengebühren werden von der Komm.ONE übernommen. Nicht zu vergessen ist das Weihnachtsgeld, die Inflationsausgleich-Prämie oder auch die Corona-Prämie. Des Weiteren werden auch die Kosten für einen Ausbilder-Schein bei Bedarf übernommen. On top kommen tolle Überraschungen und Geschenke der Ausbildungsleitung.
Die Ausbilder der Komm.ONE nehmen sich immer Zeit für ihre Azubis / dualen Studenten. Egal mit welcher Frage kann man sich immer an sie wenden und bekommt direkt Hilfe. Die Ausbilder begegnen ihren Azubis auf Augenhöhe und sind cool drauf.
Neben dem täglichen Doing als Azubi bei der Komm.ONE und dem Spaß zusammen mit den Kollegen oder anderen Azubis gibt es regelmäßig tolle Azubi Events. Hierbei gibt sich die Ausbildungsleitung unfassbar viel Mühe und kümmert sich auch um den standortübergreifenden Austausch. Sei es bei einer Azubi-Einführungswoche, Azubi-Wochen, Azubi-Tagen oder Ausflügen - der Spaß kommt bei der Komm.ONE in der Ausbildung nie zu kurz.
Durch den Wechsel in verschiedene Bereiche bei der Komm.ONE gewinnt man einen sehr umfangreichen Überblick und taucht in verschiedene Tätigkeiten ein. Abwechslungsreicher kann man die Ausbildung nicht gestalten. Auch bei der Wahl der Bereiche, die man kennenlernen möchte kann man als Azubi selbst mitwirken und Wünsche äußern. Das Ausbildungsteam gibt sein Bestes um die Wünsche in die Tat umzusetzen - mit Erfolg.
Alle Kollegen begegnen Azubis bei der Komm.ONE auf Augenhöhe und nehmen einen sehr herzlich auf. Respekt wird groß geschrieben.
Neue Wachsende Abteilung -> man kommt in Themen die gerade erst aufgebaut werden
nicht schlecht aber Themengebiet muss einem Spaß machen (mir hat es persönlich Spaß gemacht aber personenabhängig)
alle freundlich
Bin noch in der Ausbildung -> nicht zu 100% klar bewertbar
Gleitzeit, Überstunden sind in der Ausbildung freiwillig, allgemein Zeiten gut regelbar bei klarer Kommunikation
In der Ausbildung -> Lohn traiflich geregelt -> nicht so hoch wie in der wirtschaft aber für öffentlichen Dienst angemessen
viele verschiedene Aufgaben in versch. Themengebieten
Durch Aufgabe der Abteilung sehr Theoretisch , Abwechslung dadurch nicht ganz so groß -> nicht umbedingt negativ
respektvolle Abteilung, alle sehr freundlich
Standort ist gut erreichbar aktuell noch
Feste Strukturen, Azubis/Studenten werden gleich behandelt, Homeoffice Regelung.
Keine Kritikkultur
Im Haus darf jeder Homeoffice haben nur Azubis nicht, diese halten alleine die Stellung vor Ort
Unterfordert
Mir gefällt Persönlich die Work-Life-Balance, die Kommunikation zwischen Kollegen
viele Prozesse sehr langsam, da öffentliche Wirtschaft
Modernisieren. Ja mit alten Anwendungen zu arbeiten funktioniert, aber nicht mehr lange. Neue Azubis haben keinen Bock mit Uralter Technik zu hantieren, wenn man es im Studium besser lernt. Ja, der großteil der Mitarbeiter kommt mit der neuen Technik nicht klar bzw es lohnt sich nicht dort nachzuarbeiten... Aber letzendlich gibts einen demografischen Wandel und irgendwann fehlen euch die Leute.
Es ist die öffentliche Wirtschaft... Es ist alles gefühlt viel langsamer. Man muss auf formalitäten stärker warten und manchmal gibt es Bürokratische Blocker weswegen die Arbeit immer in Schüben kommt. Ich bin mir ziemlich sicher das es anders gehen wird. Aber daher empfinde ich es oftmals als zu 'angenehm', weil es manchmal langweilig wird.
Es fühlt sich sehr so an, als würde ich übernommen werden und bis ich aufhöre bleib ich beim selben Team. Das kann schlecht, aber auch was gutes sein. Aber ich glaube intern wird man nicht viel Aufsteigen, bzw. nur schwer. Übernahme ist aber eigentlich garantiert.
Durch Gleitzeit ist die Arbeitszeitverteilung sehr angenehm
Die Ausbildungsvergütung ist dafür eigentlich echt nicht schlecht, ist auch öffentlich nach TvoeD bezahlt.
Die Ausbildungsleitung bemüht sich extrem ein Programm für die Azubis und Studenten zu planen was sehr unter Corona gelitten hat, aber durch diese Leitung ist der Kontakt untereinander echt gut
Kommt auf die Bereiche drauf an. Anfangs wurde ich Bereichen zugeordnet die mir nicht gefallen haben und es wahr sehr langweilig. Am Ende war ich in einem Bereich der wiederum sehr viel Spaß gemacht hat. Man sollte früh anfangen sich dabei durchzusetzen, vor allem wenn man schon vorher einen Plan hat.
Kommt auf die Bereiche drauf an. Anfangs wurde ich Bereichen zugeordnet die mir nicht gefallen haben und die Arbeit war absolut langweilig (Telefonsupport etc). Am Ende war ich in einem Bereich der wiederum sehr viel Spaß gemacht hat in der Entwicklung z. B. Man sollte früh anfangen sich dabei durchzusetzen, vor allem wenn man schon vorher einen Plan hat.
Die Komm.ONE deckt theoretisch jeden Bereich der IT ab. Du willst in den Betrieb und ins Rechenzentrum? In die Verwaltung von IT-Aufgaben, in den Design von Netzwerken oder in die Anwendungsentwicklung. Solange der Bereich sich um dich in der Ausbildung kümmern kann steht einem jede Tür offen.
Da es sich um ein "Du"-Unternehmen handelt hatte ich noch nie einen Respektlosen umgang mit irgendeiner Person erlebt.
Nette Kollegen, tolle Atmosphäre, ausgewogene Ausbildung, Ausbildung selbst mitbestimmbar, Azubi-Events
Die Reaktion auf die Corona Situation war schnell und flexibel. Die Mitarbeiter waren zeitnah im Home Office. Die innerbetriebliche Kommunikation ist hervorragend. Es bestehen keine Informationslücken.
Gutes Arbeitsklima
Ausreichend Zeit zum Lernen und Weiterbilden
Zu viel Zeit. Oft Tagelang nichts zu tun
Unternehmen ist katastrophal organisiert. Keiner weiß was er zu tun hat und den Vorgesetzten fehlt Durchsetzungsvermögen
Die Auszubildenden mehr in die Arbeit mit einbinden.
Prozesse müssen beschleunigt werden. Die Auszubildenden im ersten Lehrjahr können seit 3 Monaten nicht arbeiten, weil Sie keine Maus und Tastatur haben.
Alle Kollegen gehen meißt Nett miteinander um
Öffentlicher Dienst. Aufsiegsmöglichkeiten eher gering, gerade wenn man vorhat ein Bachelor oder Masterstudium zu machen oder schon hat.
Flexible Arbeitszeiten. Man konnte kommen und gehen wann man will. Arbeitszeiten sind nach Tarifvertrag 39 Stunden
Im vergleich zu den Kollegen aus meiner Berufsschulklasse, hab ich relativ viel verdient. Ca.1018€ Brutto im ersten Lehrjahr
Mein Ausbilder war am Anfang der Ausbildung noch interresiert an dem was die Auszubildenden machen. Vorallem im letzten Ausbildungsjahr, vernachlässigte er seine tätigkeiten stark, wodurch die Organisation litt.
Nette Kollegen. Wenn es Arbeit gab, was nicht der Regelfall war, war diese meißt anspruchsvoll und hat spaß gemacht.
Wenn es gerade nichts zu tun gab, wie fast immer, konnte man sich Zeit nehmen um sich auf die Berufsschulthemen vorzubereiten oder auf Klassenarbeiten zu lernen.
Die Variation der Arbeit war in den meißten Abteilungen eher eintönig.
Auszubildende werden fast als ganz normale Kollegen wahrgenommen
Die angenehme Arbeitsatmosphäre, die netten Kollegen und Azubis und auch die vielen verschiedenen Abteilungen, die man durchläuft, sind im Kern eine gute Sache.
Den Rest habe ich eigentlich in obigen Spalten schon erwähnt. Ich würde mich nur wiederholen.
Die Unflexibilität der Ausbildungsleitung ist wirklich störend. Das Festhalten an den Dingen wie sie sind, obwohl diese offensichtlich einfach nicht optimal sind. Die Ausbildung (in meinem Fall Fachinformatiker für Systemintegration) muss fachlich verbessert werden. Es kann nicht sein, dass ich im Betrieb so gut wie gar nichts lerne, bzw. arbeite, was für meine Prüfung relevant ist. Netzwerke aufbauen ist der Kern gewesen. Das habe ich nie auch nur ansatzweise mal gemacht. Das Management ist dahingehend einfach nicht gut.
Die Ausbilder sollten sich mehr um ihre Azubis kümmern, wie oben gesagt machen es manche wirklich gut aber es gibt welche, die es nur sehr mangelhaft machen.
Die Ausbildungleitung sollte sich Kritik der Azubis anhören und diese 1. ernst nehmen und 2. etwas an den vorhandenen Problemen ändern. Die Probleme, die in meinem 1. Jahr von den Azubis im damals 3. Jahr angeprangert wurden, bestehen bis heute. Und ich habe diese in den 3 Jahren ebenfalls oft genug ausgesprochen. Sie bestehen aber bis heute und ich glaube nicht, dass die AL das in naher Zukunft ändern wird.
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich sehr angenehm. Alle Kollegen (wenige Ausnahmen) sind wirklich sehr freundlich. Manche etwas dösen etwas vor sich hin, das macht sie aber dennoch sehr sympathisch. Gutes und (meist) produktives Arbeitsklima. ;)
Nichts besonderes. Es ist öffentlicher Dienst. Also wenig Gehalt aber ein sicherer Arbeitsplatz. Leider bekommt man als ausgelernter Azubi nur einen 1-2 Jahresvertrag. Das ist bedauerlich, kann zum jetzigen Zeitpunkt aber noch keine Informationen zum weiteren Verlauf dahingehend geben.
Dank flexibler Arbeitszeiten ist das kein Problem. Als Azubi muss man sich zwar immer an den aktuellen Bereich anpassen (wenn die früh kommen, sollte man nicht erst um 10 auftauchen) aber Freitags kann man meistens um 13 Uhr gehen oder wenn man beispielsweise Fahrstunden hat, sagt man den Kollegen das einfach, dann ist es kein Problem.
Die Ausbildungsvergütung des TVöD ist meines Wissens nach überdurchschnittlich hoch mit ~850€ im Monat. Weihnachtsgeld gibt es auch jedes Jahr. Kann mich dahingehend nicht beklagen.
Die Ausbilder sind allesamt angenehme Vorgesetzte.
Allerdings sind diese - je nach Ausbilder - nicht immer ansprechbar, was zusätzlich zu mangelhafter Planung wirklich nicht gut ist. Ich saß öfter mal ohne Arbeit oder gar zuständiger Abteilung da und wusste nicht, was ich machen soll. Mein Ausbilder war dann, wie so oft, im Urlaub, weil er nur 40% arbeitet und diese 40% nicht mal vollständig als Ausbilder tätig ist. Wenn man sich um 10+ Azubis kümmern muss, sollte man mindestens 50% in die Tätigkeit als Ausbilder stecken (plus evtl. "normale" Arbeit) oder den Job jemand anderem geben. Das resultiert nur in schlechtem Management und schlechter Ausbildung der Lehrlinge.
Wenn es etwas zu tun gibt - was bei Leibe nicht selbstverständlich ist - ist diese Arbeit meist angenehm und spaßig. Da die Kollegen beinahe alle wirklich nett sind ist das Klima aber so gut wie immer gut.
Wenn man aber zwei Wochen lange Phasen hat, in denen man nur rumsitzt, ist das pures Gift für die Arbeitsmoral und man gewöhnt sich in gewisser Weise ans Faul sein.
Wie unter "Spaßfakor" geschrieben gibt es für die Azubis viel zu wenig zu tun.
Das liegt teils daran, dass die Abteilungen keine Aufgaben für Azubis haben und teils daran, dass die Firma dennoch jedes Jahr viel zu viele Azubis einstellt, die dann entsprechend nichts zu tun haben. Das Management ist aber auch stark vom jeweiligen Ausbilder abhängig.
Man durchläuft wirklich viele Abteilungen und hat dort mal mehr und mal weniger zu tun - oft auch eintöniges. Das, was für meinen Beruf essentiell war, habe ich allerdings so gut wie gar nicht gelernt. Ich habe viele andere Sachen gemacht - die waren auch interessant, keine Frage - aber für die Ausbildung haben sie mir wenig bis gar nicht geholfen. Für die Prüfung musste ich mir alles so beibringen, weil ich im Betrieb absolut nichts davon gelernt hatte.
Man wird, gerade von Kollegen in der Abteilung und unter Azubis, sehr mit Respekt behandelt. Auch mit Ausbildungsleitung kann man gut reden, da wird man nicht (zumindest ich nicht) blöd angemacht. Außer es geht um Kritik, das mag die AL gar nicht gerne, schade eigentlich.
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