56 von 416 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sicherer Job, gute Arbeitsatmosphäre.
Konservativität.
Konservative Atmosphäre wie bereits begonnen weiter herunterschrauben!
Es gibt sehr viele Betriebliche Angebote.
Für die jüngeren Kollegen und Kolleginnen werden auch Wochendtrips und Partys veranstaltet
Nach der Ausbildung kannst du so unglaublich viel machen. Du hast im Vertrieb natürlich bleiben aber auch in die Interne gehen. Man danach in die Immobilien oder auch in die Versicherung gehen zum beispiel.
man hat jede Woche zwei Tage an denen man relativ lang arbeitet die anderen drei sind so wie der durchschnitt arbeitet. Man hat dennoch genug zeit für Freizeit. Überstunden kannst du abfeiern. Wochende arbeit ist nicht möglich
Das Ausbildungsgehalt bei der Kreissparkasse Köln ist im ersten Jahr schon sehr gut und zählt auch zu den best bezahltesten Ausbildungen.
Man wechselt jedes Ausbildungsjahr die Filiale dem Entsprechend wirst du mehrere Ausbilder haben. Aber was schlechtes habe ich bis jetzt nicht erlebt und auch nicht von anderen gehört
Mir macht der Kontakt zu Kunden spaß. Ich mache den Job wirklich sehr gerne
Am Anfang hast du noch relativ wenig zu tun was machen genießen sollte. Du wirst niemals von Aufgaben erdrückt. Wir arbeiten auch ausschließlich mit dem Computer, am Anfang war das schwer mittlerweile top. Durch den Blockunterricht hast du auch keine Probleme mit dem lernen für die Berufsschule.
im Laufe der Ausbildung kann man in verschiedene Abteilungen rein schnuppen um auch sehen zu können was machen alles machen könnte nach der Ausbildung.
Alle sind super lieb und helfen dir bei allem. Jeder behandelt jeden mit Respekt
Die Weiterbildungsangebote
Es ist super und man lernt viel
Mein Kurs ist super lustig und auch auf der Arbeit hat man oft einen Spaßfaktor
Was soll ich sagen...die leitenden Angestellten haben in meiner Ausbildung Lügen über mich verbreitet.
Wirklich laut gelacht habe ich über meine Kollegen, die so ungebildet waren, dass sie der Meinung waren, MAN DÜRFE IN EINER SCHWANGERSCHAFT MAL EINEN TRINKEN GEHEN. Für mich als Mutter ist das unbegreiflich... diese Kompetenzbestien sollten meine Leistung als Auszubildende bewerten. Gute Nacht.
Nun ja, wer Lügen über mich verbreitet...
Das Ausbildungsgehalt war damals ganz nett. Das Engagement der JAV war ebenfalls gut.
* Qualität / Schulung der Ausbilder
* Umgang mit den Auszubildenden
* Interner Unterricht
Meine Ausbildung ist nun über 10 Jahre her - ich hoffe, dass sich da einiges getan hat und sich zum Positiven geändert hat.
Meine Bewertung bezieht sich auch nur auf eine Filiale, die es mittlerweile auch gar nicht mehr gibt. Karma? :)
Aussagen wie ,,Wie haben Sie Abitur geschafft?“ sowie ,,Wenn Sie Deutsch sprechen, hört man einen starken Akzent.“ (Nicht wirklich, aber ok.)
Es fühlte sich keiner verantwortlich. Die Aussagen ,,Ich kann nicht erklären“ fielen häufig als Ausrede, um kein Wissen vermittelt zu bekommen.
Monoton und langweilig.
Service war OK, Beratung ohne Einarbeitung sehr schwierig.
Austausch zwischen Berufsschule und Arbeitgeber muss besser werden
Im Bereich KSK eher gering aber durch die Ausbildung hat man viele Möglichkeiten bei anderen Firmen
Bin sehr zufrieden
Natürlich macht es Spaß aber es gibt genug Tätigkeiten wie Service, Kasse die kaum Spaß machen
Aufgrund dem aktuellen Stand sehe ich die Aufgaben und Tätigkeiten nicht auf dem selben Niveau
Tag am Service ist zu 90% gleich
Wie oben schon genannt, sollte das Konzept der Ausbildung dringend überdacht werden. Gerade das man nur im vertrieb auf den Filialen eingesetzt wird und es eigentlich kaum Abwechslung gibt, schreckt ab, sobald man es weiß.
Viele Arbeitgeber haben Variation im Ausbildungsverlauf inbegriffen.
Schade, dass die Kreissparkasse diese abgeschafft hat.
So lernt man die Vielseitigkeit überhaupt nicht kennen, kann sich keinen Überblick über die einzelnen Abteilungen verschaffen.
Durch die Hospitationen ist dies natürlich etwas möglich, aber eben nur für ein paar tage, und in so einem kurzen Zeitraum, kann man den Bereich überhaupt nicht richtig kennenlernen.
Des Weiteren sollte an den Ausbilder:innen gearbeitet werden. So junge Leute, mit so wenig Erfahrung einzustellen, bringt absolut nichts.
Kommt auf die Kollegen. Grundsätzlich eigentlich ganz angenehm.
Wenn man wirklich etwas erreichen möchte, gibt es genug Weiterbildungsmöglichkeiten.
Man hat die Chance sich für das Studentenförderprogramm zu qualifizieren, man kann aber auch von vorhinein direkt sagen, man möchte das duale Studium machen.
Zusätzlich kann man den internen Weg gehen, also über die Sparkassen Akademie und macht dort den Fach- und Betriebswirt.
Durch die festen Öffnungszeiten, hat man einen strukturierten Tagesablauf.
Des Weiteren kann man bei wichtigem Bedarf auch mal früher gehen. Die Familie kann man mit dem Job hier sehr gut vereinbaren, gerade auch weil Vertrauensarbeitszeit herrscht.
Also wenn man länger arbeiten muss, kann man am nächsten Tag später kommen oder früher gehen.
Es ist einer der bestbezahltesten Ausbildungsberufe. Das Gehalt ist schon gut, hoffentlich nimmt die Kreissparkasse das Verhandlungsangebot für den öffentlichen Dienst an.
Die meisten Ausbilder in der Abteilung sind selbst noch sehr jung und haben teilweise wenig Erfahrung, daher wäre es wünschenswert, wenn man eher Ausbilder mit mehr Job- und Lebenserfahrung einsetzen würde.
Es kommt auf die Filialen und die Kollegen an. Auf meiner jetzigen habe ich bisher die beste Zeit.
Als Auszubildender hat man eben die typischen Azubi-Aufgaben. Es wird viel Wert darauf gelegt, dass man theoretische als auch praktische Kenntnisse mit einbringt.
Es besteht ganz viel aus Eigeninitiative, die Kollegen binden einen aber auch viel mit ein.
Das Einzige was ich schade finde, ist, dass jedes Mal wenn ein Kunde Hilfe beim Einrichten seines OB-Zugangs benötigt, dass die Azubis diese Aufgabe machen müssen und die anderen so tun, als wären sie selbst nicht da.
Es ist egal, ob man gerade andere Kunden am Schreibtisch hat, Akquise betreibt oder anderes zu erledigen hat - sehr blöd geregelt.
Das die Ausbildung nur auf der Filiale stattfindet und das man keine weiteren Bereiche (z.b. Interne Abteilungen) kennenlernt, finde ich persönlich sehr schade.
Natürlich hat man durch die Karrieretage verschiedene Möglichkeiten, Hospitationen zu absolvieren, allerdings nur für einen kurzen Zeitraum (2 Tage).
Dadurch wird die Vielseitigkeit etwas außer acht gelassen.
Ist grundsätzlich definitiv vorhanden, allerdings gibt es hier auch Verbesserungspotenzial.
Sobald "kleinere Fehler" passieren, wird man in eine Schublade gesteckt - dadurch geht der Respekt verloren und alles wird danach in Frage gestellt.
Dazu muss man auch wieder sagen, dass es von Filiale zu Filiale unterschiedlich ist.
Viele Angebote für Azubis, sowohl intern als auch extern mit Seminaren etc.
Teamzusammenhalt durch JAV Fahrten nach München oder Österreich. Ebenfalls viele Events. Auf der anderen Seite ist der interne Unterricht sehr hilfreich für die Praxis und nicht selbstverständlich..
Fehlender Cola Automat am Arbeitsplatz.. finde nicht wirklich etwas schlecht. Das wäre meckern auf sehr hohem Niveau
Nach der Ausbildung ein stärkeres Einstiegsgehalt. Ebenfalls mehr Hospitationsmöglichkeiten
Angenehme und lockere Atmosphäre in einem gemischten Team. Man hat Spaß zusammen aber kann sich auch mal zurück ziehen.
Sehr gute Chancen durch interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten. Wenn man sich Mühe gibt, wird man dafür belohnt.
Gut und Flexibel. Man lebt die Vertrauensarbeitszeit.
Sehr gut und überdurchschnittlich. Man kommt Netto auf über 900.
Regelmäßige Blockgespräche und Feedback, man hat viele nette Ansprechpartner, verständnisvoll, kommunizieren auf einer Ebene , alle sehr erfahren und Kompetent
Junges Team und Spaß wird groß geschrieben. Ob am Schreibtisch oder nach Feierabend
Nicht nur Azubitätigkeiten. Man wird als vollwertiger Teammate behandelt (und keine billige Arbeitskraft). Fehler sind erlaubt und passieren. Man muss nicht alles wissen, nur wissen wen man fragen muss oder wo es steht
Jeden Tag Abwechslung. Natürlich muss man sich die interessanten Aufgaben auch holen.
Kommunikation direkt und auf einer Ebene. Respekt und freundschaftliches Miteinander.
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