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Peter Huber Kältemaschinenbau SE Logo

Peter 
Huber 
Kältemaschinenbau 
SE
Bewertung

Top
Company
2024

Herausforderung Tango....

4,1
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Im Zeugnis stünde hier eindeutig ein 'gut'.. Danke für die gemeinsame Zeit. Es war ein Geben und ein Nehmen.

Die Entwicklung im Bereich der Elektronik ist stark Qualitätsgetrieben. Hier wird der Fokus stark auf Nachhaltigkeit gelegt und das ist auch gut so.

Auch die Kälteentwicklung wurde komplett neu aufgebaut und neu strukturiert. Hier hat sich viel getan.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich kann nicht verstehen, dass die Leute ein Unternehmen nicht mit etwas Abstand zur Sache fair und neutral beurteilen können. Love it,change it or leave it...

Das Kerngeschäft ist tragfähig, jedoch fehlte es vor allem an Ressourcen um wirklich etwas innovatives abseits vom Kerngeschäft zu schaffen. Die Möglichkeiten sind da, hier hinkt man etwas dem technischen Trend hinterher. Als Beispiel seien Dienstleistungen mit Mehrwert & Machine Learning & Predictive Maintanance genannt.

Das habe ich hier etwas vermisst, es ist aber meine persönliche Meinung.

Verbesserungsvorschläge

Traut Euren Leuten auch etwas zu!

Treibt den weiteren Ausbau der Fachabteilungen voran, zb eigene Abteilung für Konstruktion&HW Entwicklung mit Aufbau der entsprechenden Kapazitäten um die Arbeitslast besser zu verteilen, anstatt viel Arbeit auf einige wenige.
Treibt die Spezialisierung auf verschiedenen Stellen in den Entwicklungsabteilungen weiter voran.

Eine richtige Kantine mit frisch gekochtem Essen wäre nicht schlecht;-)

Arbeitsatmosphäre

Jou. Ok. Höhen und Tiefen wie in jedem Unternehmen. Die Zeit etwas zu lernen wurde mir eingeräumt, großzügig Freiheiten gewährt um mein Können einzubringen. Seit ich den Trennungsschmerz überwunden habe, blicke ich auf eine schöne kollegiale und produktive gemeinsame Zeit zurück

Kommunikation

In der Abteilung gefördert und gefordert. Unkompliziert. Außerhalb der Abteilung leider nur von Oben nach Unten. One Way. So habe ich des empfunden.

Kollegenzusammenhalt

Im Mikrokosmos perfekt. Auch außerhalb meiner Abteilung war der Kontakt zu den Kollegen möglich, auch Freundschaften wenn man Wert drauf legt.

Work-Life-Balance

Dem Lebenswandel in der Lebensmitte geschultdet gab es viele Herausforderungen im privaten. Hier ist man mir trotz der Erwartungen und des Arbeitsaufkommens meistens entgegen gekommen.
Es gibt verschiedene Arbeitszeitmodelle.

Vorgesetztenverhalten

Mein direkter VOrgesetzter war sehr gut, menschlich und fair.

Interessante Aufgaben

Viel zu tun, viel zu lernen. Spannend, mit der Möglichkeit mit zu gestalten.

Gleichberechtigung

Bewertung der Leistung unabhängig vom Geschlecht. Führungspositionen unabhängig vom Geschlecht besetzt.

Umgang mit älteren Kollegen

OK, soweit ich das Einschätzen konnte. Bei der jährlichen Weihnachtsfeier gab es oft und viele Jubilare.

Arbeitsbedingungen

Jou, gut ausgestattet. Alles da was gebraucht wurde. Die technische Einrichtung für mobiles Arbeiten hinkt etwas. Kann sein, dass sich da inzwischen Aufgrund von Corona einiges geändert hat.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Da geht was.

Gehalt/Sozialleistungen

Spannendes Thema. Zum Schluss angemessen, Leistung natürlich vorausgesetzt. Verhandlungen sind schwierig und nur mit Druck zu führen. Schade.
Noch eine Anmerkung: Für einen Berufsanfänger spielt das Thema aber auch gar keine Rolle, das Gesamtpaket stimmt!!

Image

Gut...aber Marketing ist nicht alles;-)

Karriere/Weiterbildung

Überwiegend nur durch die Dauer Betriebszugehörigkeit zu erkämpfen, manchmal aber auch Glückssache. Nicht garantiert.

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