11 von 712 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Nach der Schule muss man noch zur arbeiten kommen.
Das wäre der einzige "Kritikpunkt", dass ein Schultag nicht als 8 Stunden Tag zählt und man für 1 Stunde noch ins Büro kommen muss.
Für Azubis die 40 Std. Woche kürzen z.B. nach der Berufsschule nicht nochmal arbeiten zu müssen.
Das man als Auszubildender im gesunden Maß gefördert und gefordert wird. Das man so viele Abteilungen durchläuft und man in seiner weiteren Laufbahn im unternehmen unterstützt wird. Auch das Auszubildende keine billigen Arbeitskräfte sind und deren Meinung äußern dürfen.
In jedem Berufsfeld wo man mit anderen Menschen zusammenarbeitet gibt es auch mal Spannungen. Meiner bisherigen Erfahrungen zeigen mir aber das Teamarbeit in meiner Niederlassung groß geschrieben wird und man miteinander reden kann sollte es mal zu Missverständnissen kommen.
Da alle Auszubildenden viele Abteilungen durchlaufen, erkennt man selbst mit der Zeit wo die eigenen Stärken und Schwächen liegen. Bei Statusgesprächen darf man sich zu äußern was man sich für seine eigene Laufbahn wünscht. Man wird dabei unterstützt und motiviert seine Ziele erreichen zu können.
Als Azubi hat man eine 40 Stunden Woche und Überstunden darf man abbauen. In der Regel darf man an einem Schultag nach der Schule zu Hause bleiben, jedoch muss man die Stunden in der Woche nacharbeiten/ausgleichen. Es ist eine Frage dessen wie weit man zum betrieb fahren muss und ob man Auto und Führerschein hat.
Die Ausbildungsvergütung liegt im guten Mittelmaß. Es könnte immer etwas "mehr" sein. Jedoch bekommen auch Auszubildenden ein kleines Weihnachtsentgelt, was nicht selbstverständlich ist.
Ob in der eigenen Niederlassung oder in andere Abteilungen, jeder der für Auszubildende zuständig ist hatte ein offenes Ohr und war immer sehr hilfsbereit.
In jedem Beruf gibt es Aufgaben/Tätigkeiten die man gerne oder weniger gerne macht.
Man bekommt von Anfang an Aufgaben zugewiesen, an denen man selbständig arbeiten kann und dazu eine Rückmeldung bekommt. Mit der Zeit bekommt man immer anspruchsvollere Aufgaben.
In meiner Niederlassung haben wir sehr viele verschiedene Aufgaben und man lernt nie aus. Man bietet uns die Möglichkeit verschiedene Abteilungen in der Hauptverwaltung zu durchlaufen, so verstehen wir auch besser wie die ganzen Abteilungen mit einander zusammenhängen und wie die Abläufe aussehen.
Dafür das Piening ein großes Unternehmen ist, herrscht größtenteils ein freundlicher und respektvoller Umgang, auch Auszubildenden gegenüber. Man ist als Azubi nicht schlechter gestellt als andere Angestellte und wir nicht schlechter behandelt.
Ich bekomme immer Unterstützung und Hilfe. Meine Kollegen sind wirklich super! Ich lerne hier sehr viel. Die Ausbildung ist sehr umfangreich und vielfältig! Piening kümmert sich sehr gut um ihre Auszubildenden.
Es wird sehr viel Wert auf die Ausbildung gelegt. Es werden viele Seminare für Azubis angeboten, man lernt alle Abteilungen des Unternehmens kennen und wird bestmöglich auf die Abschlussprüfung vorbereitet.
sehr Kollegial
Nach der Ausbildung stehen viele Türen offen
Innerhalb der Ausbildung ganz gut
Sehr vielseitige und umfangreiche Aufgaben.
Ich finde gut, dass man alle Abteilungen durchläuft und nicht nur das übliche macht.
Das meine Berufsschule so weit entfernt ist.
Natürlich die Betreuung durch meinen Ausbilder, spezielle Azubi Seminare und die Chance verschiedene Abteilungen kennenzulernen.
An Piening selber habe ich nichts auszusetzen, eher an der Berufsschule, da wir größtenteils nur Lehrer haben / hatten, die über so gut wie kein Fachwissen verfügen. Schade!
In meinen Augen vollkommen ausreichend!
Ich kann nur sagen, dass ich mit meinem Ausbilder mehr als Glück hatte! Sogar bei Hausaufgaben und der Vorbereitung auf Tests bzw. Klausuren hat er mir immer geholfen.
Ich habe nicht nur das Tagesgeschäft in der Disposition gesehen, sondern auch in verschiedenen Abteilungen hospitiert. Von Personalentwicklung bis Buchhaltung war alles dabei!
Da man 40 Stunden die Woche miteiander verbringt ist es klar, dass nicht immer super Stimmung herrschen kann. Trotzdem verstehe ich mich mit meinen Kollegen in meiner Niederlassung sehr gut und auch mit vielen Kollegen aus den Umliegenden Niederlassungen.
Es wird Wert darauf gelegt das man von sich aus sagt was man sich wünscht und sich von der Ausbildung erhofft. Auch wie es danach weitergeht. Es werden oft Statusgespräche geführt in denen die Ziele und Vorstellungen neu besprochen werden. Außerdem werden einem zum Ende der Ausbildung zu der eigenen Person passende Vorschläge gemacht wie es weitergehen kann.
Die Arbeitszeiten sind normal. 40 Stunden die Woche, mal bleibt man an einem Tag etwas länger dafür kann man auch mal früher gehen. Nach der Schule muss man meistens, wenn es sich lohnt, noch ins Büro. Es wird darauf geachtet, dass man als Azubi nicht zu viele Überstunden ansammelt.
Man denkt sich oft "es könnte mehr sein" aber ich glaube das sagen alle Azubis aus allen Branchen. Ich schätze unsere Vergütung auf ein gutes Mittelmaß und finde sie soweit in Ordnung.
Mein Ausbilder hat immer ein offenes Ohr und versucht mir bei all meinen Anliegen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Auch alle anderen zuständigen Abteilungsleiter sind immer hilfsbereit uns gehen auf uns Azubis ein.
Wie in jedem Beruf gibt es gute und schlechte Erfahrungen und so auch Abteilungen und Tätigkeiten die einem mehr oder weniger Spaß bereiten.
Meist bekommt man nach und nach immer wichtigere Aufgaben. Vieles darf man selbstständig erledigen und bekommt dann das entsprechende Feedback. Alle Abteilungen geben sich Mühe die Aufgaben anspruchsvoll und abwechslungsreich zu gestalten.
Fast ein Jahr verbringt man damit die verschiedenen Abteilungen kennen zu lernen. Ich finde das besonders wichtig da mal so auch ungeahnte neue Interessen an sich entdeckt.
Man wird überwiegend mit Respekt und freundlich behandelt. Wenn man einmal auf dem Flur nicht erkannt wird darf man das bei einem großen Unternehmen nicht persönlich nehmen. Außerdem wird man nie schlechter behandelt als die anderen Kollegen nur weil man Azubi ist.
Unter den Auszubildenden versteht man sich sehr gut. Dass man sich nicht immer mit anderen Kollegen versteht, ist menschlich und nicht all zu negativ zu bewerten.
Die Auszubildende müssen 40 Stunden in der Woche leisten.
Die "Minusstunden" an den Berufsschultagen müssen an den anderen Arbeitstagen aufgearbeitet werden.
Am Wochenende muss man nicht arbeiten.
Gehalt liegt ziemlich mittig. Man wird nicht unheimlich gut bezahlt, aber zu wenig ist der Verdienst auf gar keinen Fall.
Der zuständige Ausbilder hat IMMER ein offenes Ohr. Fachliche und persönliche Fragen jederzeit erklärt.
Azubis durchlaufe während der Ausbildung fast alle Abteilungen des Unternehmens.
So verdient kununu Geld.