In gewisser Weise eine typische Agentur.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war oft gut.
Kommunikation
Es wurde häufig transparent kommuniziert.
Work-Life-Balance
Wenn das Projekt in eine kritische Phase kam, gab es Überstunden und Wochenendarbeit.
Vorgesetztenverhalten
In der Regel gut bis sehr gut. Was ich als negativen Punkt in Erinnerung habe: "Wenn du die Aufgabe heute nicht erledigst, dann muss ich mit deinem Vorgesetzten über deinen Urlaub morgen reden."
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren spannend und teilweise auch sehr herausfordernd. Je nachdem in welchem Kundenprojekt man gerade arbeitete.
Image
Der Agenturhund durfte nicht fehlen. ;-)
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen gab es ca. einmal jährlich.
Kollegenzusammenhalt
Gleichberechtigung
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gehalt/Sozialleistungen
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe*r queolumni,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, eine Bewertung zu schreiben.
Wir freuen uns sehr über deine Wahrnehmung einer guten Arbeitsatmosphäre, transparenter Kommunikation und über deine generelle Empfehlung.
Du hast jedoch auch kritische Punkte angesprochen. Diese schauen wir uns besonders genau an und werten sie für uns aus. In deinem Fall ist uns diese Auseinandersetzung recht schwergefallen, da wir einige Aussagen unserem Unternehmen so gar nicht zuordnen konnten.
Wir arbeiten in unseren Projekten agil und selbstorganisiert. Unsere Mitarbeitenden schätzen die Freiheiten, welche wir hierdurch ermöglichen. In bestimmten Projektphasen wird es aber auch bei uns einmal stressig. Dennoch versuchen wir auch in diesen Phasen gute Lösungen zu finden, um Überstunden zu vermeiden und ausreichend Erholungszeit für alle Projektmitarbeitenden sicher zu stellen. Wochenendarbeit ist in keinem Fall die Regel, sondern die Ausnahme. Dass du scheinbar bei uns andere Erfahrungen gemacht hast und sogar dein Urlaub durch andere Mitarbeitende in Frage gestellt wurde, tut uns sehr leid. Das passt in keinem Fall zu der Kultur, für die wir stehen und die wir kennen. Bisher haben wir so etwas auch noch nicht durch unsere Mitarbeitenden gespiegelt bekommen.
Zuletzt hat uns irritiert, dass du einen „Agenturhund“ erwähnt hast. Bei uns gibt es allerdings keinen Hund, der regelmäßig unser Büro besucht. Ab und an hat ein*e Mitarbeiter*in schon auch mal seinen/ihren Hund dabei, wenn er/sie nur kurz im Büro ist. Das sind jedoch seltene Einzelfälle.
Vielleicht kreuzen sich unsere Wege ja noch einmal und wir können im direkten Austausch einige Fragezeichen auflösen. Bis dahin wünschen wir dir alles Gute in deinem neuen Wirkungsfeld!
Viele Grüße
Linda