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RECARO 
Aircraft 
Seating 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertungen

9 von 176 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende:r
kununu Score: 3,9Weiterempfehlung: 63%
Score-Details

9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Duales Studium mit guten Kollegen, aber vielen negativen Erfahrungen

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei RECARO Aircraft Seating GmbH & Co. KG in Schwäbisch Hall abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ausstattung, Arbeitszeit, Tarifvertrag

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fehlendes Vertrauen, wenig Teambuilding

Verbesserungsvorschläge

Aus Sicht eines Studenten sollte Recaro sich um eine Ausbildung unter gleichbleibenden Qualitätsstandards einsetzen. Zu unterschiedlich sind hier die einzelnen Erfahrungen. Wer Pech hat, verbringt hier ein Studium mit einem eher ungeeigneten Betreuer und geringem Lerneffekt. Es gibt Beispiele, in denen ein Duales Studium mehr als erfolgreich verlaufen ist, an diesen sollte man sich orientieren und allen diese Erfahrung möglich machen. Hier könnten auch Vergleiche bzw. Befragungen zum Studium in anderen Unternehmen weiterhelfen, da diese aufgrund eigener Erfahrungswerte höhere Zufriedenheitswerte unter Studenten und Azubis aufweisen.

Recaro sollte die Krise nutzen und sich neu aufstellen. Home Office und flexible Arbeitsmodelle sollten zur Normalität werden.

Der Zusammenhalt der Kollegen untereinander muss gestärkt werden, hier bieten andere Unternehmen durch Ausflüge etc. deutlich mehr. Dadurch entstehen zwar zunächst Kosten, die sich jedoch in höherer Motivation bezahlt machen.

Vor allem für Leute aus den eigenen Reihen sollten die Karriereaussichten gesichert werden, ansonsten droht der Weggang von weiterem, qualifiziertem Personal.

Arbeitsatmosphäre

Positiv hervorzuheben ist die angenehme Stimmung in vielen Teams. Ich persönlich habe kein Umfeld der Angst erlebt. Selten war die Stimmung innerhalb seines Teams so angespannt, dass man sich unter Druck gesetzt gefühlt hat. Der Umgang untereinander auf gleicher Ebene war zumeist respektvoll und nett.

Druck kam öfters von den oberen Ebenen. War es hier zum Anfang meines Studiums locker, wurden die Zügel straffer angezogen. So werden Handynutzung und das Abstempeln auch für kurze Unterhaltungen am Kaffeeautomat mittlerweile stärker kontrolliert. Das obere Management zeigt beim Home Office ebenfalls wenig Vertrauen den Mitarbeitern gegenüber. Die Devise war, schnellstmöglich in Präsenz zurückzukehren, da die Produktivität angezweifelt wurde.

Was bei Recaro definitiv zu bemängeln ist, sind fehlendes Teambuilding und gemeinsame Freizeitaktivitäten unter Kollegen. Recaro organisiert so gut wie nie Ausflüge oder Aktivitäten, die zu einem besseren Teambuilding führen. Es gibt eine Weihnachtsfeier, die eher formal und steif begangen wird. Andere Unternehmen bieten hier deutlich mehr Möglichkeiten für das gegenseitige Kennenlernen und werden mit einem besseren Zusammenhalt belohnt.

Karrierechancen

Nachdem die Übernahme der Studenten in den Jahren zuvor als gesichert galt, werden seit der Krise grundsätzlich keine Studenten übernommen. Es gibt einige wenige Ausnahmen, jedoch wird hier sehr intransparent kommuniziert und bis zum Schluss wird man mit der Aussicht auf eine "Einzelfallentscheidung" hingehalten. Meiner Meinung nach verpasst Recaro hier die Chance, seiner sozialen Verantwortung gerecht zu werden. Viele Studenten hatten es insbesondere im Krisenjahr 2020 schwer, etwas anderes zu finden und wurden quasi alleine gelassen. Auch andere Mitarbeiter mussten aufgrund der Einsparungen gehen. Dies hat sowohl einen großen Brain Drain als auch eine nachhaltige Rufschädigung zur Folge - niemand geht freiwillig zu einem Arbeitgeber zurück, der einen in der Krise im Stich gelassen hat.

Frustrierend ist, dass öfters vergleichbare externe Kräfte höher einsteigen als Eigengewächse, die trotz größerer Erfahrung im Betrieb ganz "unten" (Junior) anfangen müssen und nur langsam aufsteigen.

Dennoch 2 Sterne, weil es vor der Krise auch für ausgelernte Studenten möglich war, Karriere zu machen. Ob diese Möglichkeit in den nächsten Jahren wieder bestehen wird, steht in den Sternen.

Arbeitszeiten

Aufgrund des Tarifvertrags 35h/Woche. Überstunden gehen auf das Gleitzeitkonto und können durch freie Tage ausgeglichen werden. Ich hatte nie Probleme, mein Stundenkonto im Gleichgewicht zu halten. Als Student stempelt man, jedoch wird Vertrauensarbeitszeit für andere Mitarbeiter massiv ausgebaut, was sich in der Zukunft negativ auswirken könnte.

Ausbildungsvergütung

Die hohe Vergütung war bis vor wenigen Jahren noch eines der Hauptargumente, hier zu arbeiten. Auch die Ausbildungsvergütung nach Tarif ist recht viel. Studenten erhalten etwas mehr als Azubis. Jedoch zeigt man sich dafür bei anderen Leistungen eher sparsam: Geld für Studiengebühren, Transport, Lehrmaterialien etc. werden in der Regel und im Gegensatz zu den meisten anderen Unternehmen, die duale Studiengänge anbieten, nicht erstattet.

Die Gehaltsaussichten nach dem Studium waren anfangs noch mehr als rosig, jedoch wurde dies in den letzten Jahren durch die Einführung von Junior-Stellen verschlechtert. So dauert es nun deutlich länger, zu den Kollegen aufzuschließen, die bereits länger im Betrieb sind und deren Gehaltshöhe aus den "goldenen Zeiten" stammt. Damit hat Recaro ein Alleinstellungsmerkmal verloren, da man als ausgelernter Student woanders ähnlich bzw. sogar mehr verdienen kann.

Die Ausbilder

Es gibt bei DH-Studenten bzw. auch bei Azubis zwei Ansprechpartner:

Die zentrale Ausbildungsabteilung kümmert sich hauptsächlich um das organisatorische Grundgerüst des Studiums. Der Kontakt zu den Studenten besteht sporadisch und könnte ausgebaut werden. In der Vergangenheit gab es auch Fälle, in denen die Ausbildungsabteilung Wünschen der Studenten im Wege stand (bspw. Abteilungswechsel oder Auslandsaufenthalt). Dabei entstand das Gefühl, dass hier versucht wurde, den dadurch entstehenden Arbeitsaufwand so gering wie möglich zu halten. Ansonsten besteht jedoch jederzeit die Möglichkeit, sich an die Ausbildungsabteilung zu wenden.

In der Abteilung, in der man täglich arbeitet, gibt es ebenfalls einen Betreuer. Hier gibt es sehr starke Unterschiede - von kumpelhaft über fordernd bis ignorierend war alles dabei. Zeit ist dabei meistens ein Engpass. Die Betreuung ist aus meiner Sicht ein Schlüsselfaktor für den Erfolg und Spaß im Dualen Studium. Den Betreuern sollte ihre Rolle bspw. durch Schulungen bewusst gemacht werden und sollten vor allem feste Kapazitäten für die Betreuung vorhalten.

Spaßfaktor

Der Spaß kommt stark auf die Abteilung und die Aufgaben an. In meinem
Fall waren die meisten alltäglichen Aufgaben eher nicht spaßig. Was mir Freude bereitet hat, war der Umgang mit Kollegen und einige wenige Ausflüge, die die Ausbildungsabteilung organisiert hat.

Aufgaben/Tätigkeiten

Viele Aufgaben, die ich erhalten habe, waren frustrierend. Man merkt oft, dass unliebsame Aufgaben an Studenten oder Azubis weitergegeben werden. Die Dankbarkeit ist zwar meistens groß, dennoch ist das Abarbeiten dieser Aufgaben jedes Mal aufs Neue nervtötend. Es gab bei mir wenige, umfangreiche Aufgaben, die Spaß gemacht haben. Danach hört man in der Regel nichts mehr von den als "dringend" und "super wichtig" beschriebenen Aufgaben. Hervorzuheben ist, dass viele Studenten (auch hier ist das wieder von der jeweiligen Abteilung abhängig) Verantwortung übernehmen durften. Auch ich durfte eigenständig für das Alltagsgeschäft wichtige Aufgaben übernehmen, was mich weitergebracht hat. Dadurch sind leider die Betreuung und die Lernziele als Student in den Hintergrund gerückt.

Variation

Mein Studium war selten abwechslungsreich. Zu oft standen regelmäßige, aber langweilige Tätigkeiten wie Datenpflege oder Kennzahlerstellung im Vordergrund. Abteilungswechsel sind nicht standardmäßig im Studium vorgesehen, würden jedoch große Abhilfe schaffen, eigene Präferenzen und Wunschtätigkeiten zu finden.

Respekt

Ich habe hier selber nie Diskriminierung oder herabwürdigendes Verhalten erlebt. Von einem überwältigenden Großteil der Kollegen wurde ich sehr respektvoll behandelt. An einigen wenigen Stellen fühlt man sich als Student nicht voll und ganz ernstgenommen - das war jedoch die Ausnahme und lässt sich auch schwer vermeiden.

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Studium im Sinkflug

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2020 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei RECARO Aircraft Seating GmbH & Co. KG in Schwäbisch Hall abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

RECARO hat nach außen hin eine sehr gute Reputation, was auch dem Marketing zuzurechnen ist. Einerseits lokal ein guter Ruf als Arbeitgeber, andererseits international in der Branche bekannt für hohe Qualitätsansprüche und innovative Produkte.

Bezahlung und Arbeitszeiten sind für Studenten überdurchschnittlich gut.

Interessante Branche in sehr dynamischem B2B-Umfeld mit vielen Stakeholdern. Man kann sowohl fachlich, als auch auf Ebene der Soft Skills viel aus der Branche mitnehmen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die allseits kommunizierte Transparenz muss auch gelebt werden, und zwar auf allen Ebenen. Die Transparenz sollte schon bei der Entscheidungsfindung gegeben sein, nicht erst rückwirkend.

Die zögerliche Entscheidungsfindung mit vielen (unnötigen) Feedback-Loops sollte geändert werden, da sie nur in übervorsichtigen Mitarbeitern resultiert und zudem hochgradig ineffizient ist.

Die Feedbackbögen am Ende eines Abteilungsaufenthalts bzw. der Umgang im Fachbereich damit. Feedback sollte konstruktiv und ehrlich sein, zudem auch weitere Potenziale aufzeigen. In meinem Fall wurde auch immer genau so vorgegangen, dafür ist Feedback da. Schade finde ich allerdings, dass dieser vertrauliche Austausch zwischen Student und Betreuer Grundlage für das Arbeitszeugnis ist und sich dann nachteilig darin widerspiegelt. Noch ärgerlicher ist das, wenn man mitbekommt, dass andere Abteilungen ihre Studenten die Feedbackbögen vollkommen selbstständig ausfüllen lassen, ohne einen Blick darauf zu werfen (Stichwort einheitliche Behandlung!). Schade und nicht fair gegenüber denen, die es richtig machen.

Verbesserungsvorschläge

Die Ausbildung der dualen Studenten braucht vor allem ein einheitliches Standing. Der einheitliche Umgang mit den Studenten ist wichtiger denn je, da sich dies maßgeblich auf die Zufriedenheit auswirkt. Die Fachbereichsbetreuer sollten eingehender geschult werden.

Das Nachwuchsmarketing(-Material) ist ausbaufähig, auch wenn dieses Thema wohl vorerst nicht im Vordergrund stehen wird. Speziell auf die jüngere Audienz zugeschnittenes Infomaterial wäre wünschenswert.

Feedback sollte man bekommen und sich nicht nur selbst geben. Dies gilt ebenfalls für Noten von offiziellen wissenschaftlichen Arbeiten - duales Studienmodell hin oder her, am Ende steht ein akademischer Grad, der mit Leistungserbringung verbunden ist.

S.a. die schlechten Punkte.

Arbeitsatmosphäre

Häufig werden Entscheidungen gefällt, die schwer nachzuvollziehen sind - egal, ob im Team, der Abteilung oder dem gesamten Unternehmen. Man hat das Gefühl vor dem objektiv logischen Handeln steht eine Vetternwirtschaft des Führungskreises, in der zuerst entschieden und dann begründet wird. Das kann durchaus eine unangenehm angespannte Stimmung erzeugen. Gerade in Zeiten von Corona war die allgemeine Stimmung schlecht und das Wir-Gefühl, das ich früher sehr geschätzt habe war verschwunden.
Im Team eine sehr höfliche Atmosphäre, mir fehlte das lockere Miteinander ein wenig, aber vielleicht bin ich dahingehend einfach zu jung eingestellt.

Karrierechancen

Viele duale Studenten wurden in der Vergangenheit übernommen und sind einige Zeit geblieben, das ist sehr gut.
Was man allerdings scharf kritisieren muss, ist erneut die Entscheidungsfindung und die Transparenz in diesem Prozess. Früher wie heute hat man meistens erst last Minute erfahren, ob das mit der Übernahme klappt. In diesem schlechten Jahr war der Ausgang natürlich absehbar, aber das endgültige „Nein” kam erst kurz vor knapp und auch der Umgang mit den Studenten war sehr unprofessionell, wenn nicht sogar dreist. Die Bemühungen, die uns den ganzen Sommer über kommuniziert wurden, schienen mit fortschreitender Zeit immer inhaltsloser. Auch die versprochenen Einzellfallentscheidungen blieben aus. Zwar trauere ich der ausgefallenen Übernahme nicht nach, jedoch möchte ich auf die Pain Points hinweisen, da diese ein durchgängiges Muster über die Jahre hinweg aufzeigen.
Für ein Unternehmen, in dem Transparenz und Kommunikation die Buzzwords schlechthin sind finde ich das ein Armutszeugnis.

Arbeitszeiten

Die 35h-Woche in Kombination mit der Gleitzeit ist meiner Meinung nach genau richtig gewählt. Man erlebt Wochen, in denen 35h nicht reichen und Wochen, in denen 35h nicht erreicht werden. (Erstere aber öfters) Für mich als Student geeignet, für die meisten tariflichen Vollzeit-Angestellten in meinem Umfeld warten 40h+ die Realität.
Beim Anrechnen von Arbeitszeit an Wochenenden/Abenden (z.B. Ausbildungsmessen) und bei Dienstreisen wurde oft gegeizt.

Ausbildungsvergütung

Überdurchschnittliche, tarifliche Bezahlung. Das wurde uns aber auch intern seitens HR häufig vor die Nase gehalten, gerade wenn es um Abhilfe, z.B. bei Fahrtkosten an die Hochschule (während der Praxisphase!) oder zu Ausbildungsmessen, oder aber um die Studiengebühren ging.

Die Ausbilder

Für allgemeine Themen hat man im Personalbereich einen Ausbilder und für inhaltliche Dinge einen Betreuer im Fachbereich. Personalseitig fehlt mir öfters das Engagement und die Initiative mit den Studenten in den Dialog zu gehen bzw. zu handeln wenn es Probleme gab. Bei Problemen findet man zwar an vielen Stellen ein „offenes“ Ohr, am Willen zu handeln/helfen fehlt es aber oft. Im Fachbereich stark unterschiedliche Betreuung, je nach Ansprechpartner, es fehlt ein einheitliches Standing. In meinem Fall hatte ich in meiner Stammabteilung eine überwiegend sehr gute Betreuung, lediglich in den Schnittstellenabteilungen hat es gehakt. Bei anderen Studenten sah das wiederum ganz anders aus. Niedrige Bewertung, da der einheitliche Umgang schlichtweg fehlt.

Spaßfaktor

Seitens der Personalabteilung hat es mir durchgehend an Aktionen gefehlt, die die Studenten untereinander verbinden/zusammenhalten. Synergien wurden oft nicht genutzt bzw. deren Nutzung nicht aktiv gefördert. Andere Unternehmen gehen mit positiverem Beispiel voran und zeigen bei Azubis und Studenten eine soziale Ader, bei RECARO werden die Studenten eher getrennt in den Fachbereichen gehalten. Auch das Miteinander der Azubis mit den Studenten ist eher kühl und nahezu komplett getrennt voneinander, was sehr schade ist!

Aufgaben/Tätigkeiten

Meistens sind es entweder Aufgaben nach “Überleg dir mal was dazu.”-Prinzip, also Fluch und Segen zugleich oder sehr einfache, simple Themen, die leider Zeit kosten aber erledigt werden müssen. Es kann auch vorkommen, dass man mal gar keine Aufgaben bekommt, auch dann nicht wenn man herumgeht und nach welchen fragt (was man laut Ausbildern aber dennoch eigenverantwortlich machen kann und soll).
Wenn man für Projekt-/Studien-/Bachelorarbeit nicht ein Thema aus der Zielvereinbarung eines AT-Mitarbeiter wählt, fehlt oft der Rückenwind im Vorhaben. Auch interessant, dass Studenten am Ende teils ihre wissenschaftlichen Arbeiten für die Hochschule selbst benoten dürfen, da es dem Betreuer zu aufwändig ist.
Nichtsdestotrotz macht die Branche die meisten Themen inhaltlich sehr interessant, wenn man sich für die Luftfahrt interessiert.

Variation

Glückssache in Abhängigkeit von der individuellen Betreuung in der Stammabteilung. Es gibt Studenten, denen in 3 Jahren Studium kaum ein Abteilungswechsel ermöglicht wurde, und Studenten, die in jeder Praxisphase mehrere Teams durchlaufen. Besonders störend habe ich immer die holprige Kontaktaufnahme zu anderen Abteilungen zwecks Abteilungsaufenthalten empfunden; hier hat oft lange das finale „Go” gefehlt, da die Kommunikation über verschiedene Hierarchieebenen und Organisationseinheiten schleppend lief. Die zögerliche Haltung aller Parteien bei der Entscheidungsfällung begünstigt die Planung von Abteilungsaufenthalten absolut nicht. Nicht zuletzt stehen Abteilungsbesuche von dualen Studenten bei vielen MA/FK auch einfach (verständlicherweise) nicht ganz oben auf der Liste.

Respekt

Ich wurde nie nicht respektvoll behandelt. Auf persönlicher Ebene war mein Team absolut umgänglich und immer freundlich. In (Entwicklungs-/Projekt-)Teammeetings kann es aber auch mal forsch umgehen und zu hitzigen Diskussionen kommen. Als Student fühlt man sich aber manchmal klein.

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Arbeitgeber-Kommentar

Julia ReichertSenior Manager Learning & Development

Liebe ehemalige DH-Studierende / lieber ehemaliger DH-Studierender,

Herzlichen Dank für Ihr ausführliches Feedback. Sie geben uns einige sehr wertvolle Hinweise, die wir gerne für die Zukunft aufgreifen. Sie sprechen wirklich viele Themen auf einmal an, insofern hätten wir uns sehr gefreut, wenn Sie uns gemeinsam die Chance eines persönlichen Feedback-Gespräches gegeben hätten. In einem persönlichen Gespräch lassen sich „querliegende“ Themen viel besser erörtern und klären. Wir bieten Ihnen gerne ein Gespräch an, wenn es für Sie angenehmer ist auch mit einer Person Ihres Vertrauens.
Lassen Sie mich abschließend sagen, die Welt, die Wirtschaft und die Luftfahrtindustrie insbesondere befinden sich in einer extremen Ausnahmesituation, ausgelöst durch die globale Corona-Krise. Die aktuelle Krise zu navigieren ist für jedes Unternehmen fordernd - es geht um die langfristige Unternehmenssicherung. Und ja in Krisen muss man Prozesse usw. hinterfragen, um wirtschaftlich nachhaltig Zukunft zu gestalten. Transparenz und Kommunikation werden bei RECARO sehr groß geschrieben und gelebt, dass dabei vielleicht das eine oder Thema untergeht, bitten wir Sie zu verzeihen.
Wie schaut es aus, wollen wir uns noch einmal persönlich austauschen?

Freundliche Grüße
Julia Reichert
Senior Manager Learning and Development

Duales Studium- Glückssache

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2020 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Forschung / Entwicklung bei RECARO Aircraft Seating GmbH & Co. KG in Schwäbisch Hall abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Branche ist sehr interessant mit vielen Besonderheiten. Außerdem genießt Recaro wegen der Automobil-Geschichte ein gutes Image.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gerade in den jetzigen Krisenzeiten gab es viele Aktionen, welche nicht zum anfänglichen Bild des Arbeitgebers passen. Die versteckte Aktionen sickerten trotzdem mittels Flurfunk an die Mitarbeiter durch.

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation wird großgeschrieben, jedoch werden die wichtigen Entscheidungen sehr spät kommuniziert.

Arbeitsatmosphäre

Durch viele Projekte ist es oft stressig, jedoch gibt es genug, die trotzdem nicht ihren Humor verlieren. Es gibt auch Ausflüge/Unternehmen sowohl der Auszubildenden als auch innerhalb der Abteilungen.

Karrierechancen

Es gibt ehemalige Studenten in Führungspositionen, leider hat es bei meinem Jahrgang nicht einmal für die Position "Mitarbeiter" gereicht

Arbeitszeiten

35h Woche mit flexiblen Arbeitszeiten sind super.

Ausbildungsvergütung

Für gutes Gehalt sorgt die IGM, wenigstens das schaffen sie.

Die Ausbilder

Es gibt die Ausbildungsabteilung und die Ausbilder bzw Betreuer in den jeweiligen Fachabteilungen. Diese sind normale Angestellte, die die Betreuung nebenher machen, mehr oder weniger freiwillig. Jedoch Position des Ausbilders bleibt fast keine Zeit für eine echte Betreuung der Studenten.

Spaßfaktor

Der Spaßfaktor ergibt sich hauptsächlich durch die Aufgaben, welche sich wiederum aus den Ausbildern ergeben. In meinem persönlichen Fall gab es oftmals Zeiträume ohne Aufgaben, was sich demotivierend auswirkt.

Aufgaben/Tätigkeiten

Oftmals gab es keine Aufgaben. Wenn es aber Aufgaben gab, waren diese meist interessant und anspruchsvoll.

Variation

Mehr als die zugeteilte Abteilung kennenlernen ist nicht vorgesehen und nur eingeschränkt mit großem persönlichen Einsatz möglich. Beschränkt sich aber selbst dann nur auf Nachbarabteilungen.

Respekt

Kollegen und Ansprechpersonen waren durchweg freundlich hilfbereit. Immee wieder wird einem dann aber trotzdem mehr oder weniger direkt gezeigt, dass man nur der duale Student hier ist.

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Arbeitgeber-Kommentar

Carina Schöttle, Senior HR Manager
Carina SchöttleSenior HR Manager

Liebe ehemalige DH-Studierende / lieber ehemaliger DH-Studierender,

es ist sehr bedauerlich, dass Sie in einigen Punkten sehr unzufrieden mit Ihrem Studium bei RECARO AS waren. Uns ist es ein großes Anliegen, Ihren Kritikpunkten nachzugehen und diese detaillierter zu verstehen.

Wir würden uns daher sehr freuen, wenn Sie mit uns in einen persönlichen Dialog treten würden, damit wir gezielt Maßnahmen ansetzen können.

Bitte kommen Sie deshalb gerne auf die zuständige Ansprechpartnerin Julia Reichert zu.

Wir möchten uns bei Ihnen herzlich für Ihre Offenheit bedanken, denn genau diese ist wichtig, damit wir uns verbessern können.

in IT weitgehend gute Erfahrungen - andere Bereiche mit Ausbaupotential

4,4
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei RECARO Aircraft Seating GmbH & Co. KG in Schwäbisch Hall absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

In der IT Förderung von jungen MA. Teilweise sehr junge FK. Lange Zeit unterbesetzt; in den letzten Jahren viele neue MA eingestellt.
In der IT wird aktuell viel nachgeholt. Stichworte agile Arbeitsweise und Digitaliserung.

Gehalt gut.

Ausbildungsabteilung 1A

35h Woche, flexible Arbeitszeit

Geile Kollegen in IT und Schnittstellen

In letzten 2 Jahren wurden Probleme verstärkt angegangen; man sieht, dass viel vergessen wurde im rasanten Wachstum der vorangegangen Jahre.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

teilweise überhebliches FK-Verhalten. Man muss betteln, um einen Termin zu wichtigen Terminen ausmachen zu können. Dabei sitzen ja alle im gleichen Boot.
Zu wenig Diversität.
Man hört von unmöglichen FK in der Produktion.
Zu viele unnötige Schulungen.
Zu zögerlich in digitalen Themen (liegt an Vorstand für IT)
- Benennung von Experts für "KI" hilft hier leider überhaupt nicht

Verbesserungsvorschläge

Diversität fördern
- sehr wenige weibliche FK
- noch weniger weibliche FK in höheren Hirarchiebenen
- "women days" reichen hier nicht

Teilweise inkompetente FK
- Gerade im Vorstand sitzen Leute über Ressorts, in denen sie sich überhaupt nicht auskennen (Bsp. IT). Mitreden wollen sie natürlich trotzdem und fallen immer wieder in Meetings mit unqualifierten Fragen etc auf. Hier sollten auch gerne mal jüngere kompetente MA eingesetzt werden statt immer auf das Alter und die Berufsabschlüsse zu achten.

Prozessmanagement in IT
- Fokussierung des Prozessmanagements mit einer administrativen EIngliederung in der IT ist falsch gelegt. Die Kollegen sorgen rein für "digitale" Dokumenten- und Freigabe-Workflows und QlikView. Ein Prozessmanagement sollte alle Prozesse kennen und analysieren. Nur so ist es doch möglich, Prozesse wirklich verbessern zu können. Das ist auch der Grund für eine teilweise total veraltete Arbeitsweise in der Produktion(da nicht digitalisiert) und in anderen Bereichen.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Hochwertige Ausbildung bei der man sehr viel lernt und sich persönlich entwickelt

4,7
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei RECARO Aircraft Seating GmbH & Co. KG in Schwäbisch Hall abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tarifgebundenes Unternehmen, kompetente Ausbilder, hochwertige Ausbildung, modernes Ausbildungscenter, uvm

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Karrieremöglichkeiten könnten ausgebaut werden

Verbesserungsvorschläge

- Bei der wachsenden Anzahl von Azubis dementsprechend auch mehr Ausbilder einstellen
- Durchlaufpläne der Fachabteilungen individueller und mit dem jeweiligen Azubi gemeinsam gestalten (Präferenzen des Azubis berücksichtigen)

Arbeitsatmosphäre

Betriebssport, kostenlose Nutzung eines Fitnessstudios, Ausbildungszentrum, freundliche/familiäre Arbeitsatmosphäre, Azubiausflüge

Karrierechancen

- Einer der wenigen Aspekte, der kritisiert werden kann: Zunächst befristete Übernahme nach der Ausbildung, die in einem unbefristeten Verhältnis enden KANN - Meines Wissens nach keine Möglichkeiten sich in Kooperation mit der Firma weiterzubilden (Meister, Techniker, etc...)
- Positiv hervorzuheben ist jedoch ein angebotenes Programm, das darauf abzielt eine Tätigkeit in einer Führungsposition wahrzunehmen
- Ehemalige Mitarbeiter werden nach einer Weiterbildung gerne wieder im Unternehmen gesehen

Arbeitszeiten

Flexible Arbeitszeiten selbst während der Ausbildung, 35h Woche, keine Wochenendarbeit, Gleitzeitkonto mit minutengenauer Zeiterfassung, alles super

Ausbildungsvergütung

- Überdurchschnittliche Bezahlung (nach IG-Metall Tarif) plus Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- Bezahlung war ausnahmslos pünktlich
- Leider keine Erfolgsbeteiligungen (auch nicht als Facharbeiter nach der Ausbildung)

Die Ausbilder

Sehr kompetente und vor allem geduldige Ausbilder

Spaßfaktor

Es gab jeden Tag neue Herausforderungen, man arbeitete sehr eigenständig und mit den richtigen Kollegen hat es sehr viel Spaß bereitet zur Arbeit zu gehen

Aufgaben/Tätigkeiten

- Man bekam im Betrieb regelmäßig Zeit um sich auf Arbeiten in der Berufsschule vorzubereiten
- Möglichkeit zum Auslandsaufenthalt
- Berichtsheft darf während der Arbeitszeit geschrieben werden
- Intensive Prüfungsvorbereitung

Variation

- Individuelle Pläne zum Durchlauf der verschiedenen Fachabteilungen
- Verschiedene Aufgaben innerhalb der Abteilungen

Respekt

- Respekt war immer gegeben egal zwischen wem, sei es zwischen einem Ausbilder/Vorgesetzten oder den Kollegen/Azubis
- Leute mit denen man sich nicht versteht gibt es jedoch überall

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Arbeitgeber-Kommentar

Carina Schöttle, Senior HR Manager
Carina SchöttleSenior HR Manager

Liebe ehemalige Auszubildende/ehemaliger Auszubildender,

herzlichen Dank für das umfangreiche positive Feedback sowie für einzelne Hinweise, wie wir die Ausbildung für unsere Azubis noch ein wenig verbessern können. Gerade, wenn es Angebote betrifft, die bereits vorhanden, jedoch zu wenig transparent sprich zu wenig unter den Azubis bekannt sind, für die sie ja schließlich angedacht sind. Solch ein Feedback hilft uns, an den für die Azubis richtigen und wichtigen Stellschrauben zur weiteren Optimierung zu drehen.

Freundliche Grüße
Carina Schöttle
Senior HR Manager

Zufrieden

4,3
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei RECARO Aircraft Seating GmbH & Co. KG in Schwäbisch Hall absolviert.

Arbeitsatmosphäre

schöne Büros. Entspannte aber gleichzeitig auch seriöse Atmosphäre.

Arbeitszeiten

Gleitzeit ohne Kernzeit. 35h-Woche. Geht nicht besser

Ausbildungsvergütung

mit abstand das höchste Gehalt im Kurs. Teilweise doppelt so viel wie die Kommilitonen

Die Ausbilder

persönliches, aber trotzdem auch professionelles Verhältnis

Spaßfaktor

Der Fokus liegt auf dem Studium an sich, deshalb ist es selbst verständlich keine Spaßveranstaltung. Durch die netten Kollegen und der respektvolle Umgang untereinander macht es trotzdem Spaß.

Aufgaben/Tätigkeiten

Mal steht mehr an, mal weniger, je nach anstehenden Projekten. Deshalb ist man auch unterschiedlich ausgelastet und dementsprächend ist es auch nicht immer gleich anspruchsvoll

Variation

Die Tätigkeitsfelder kann und SOLL man sogar selbst mitbestimmen, daher kann man selbst für abwechslungsreiche Aufgaben sorgen.

Respekt

Kommentarlos 5 Sterne.


Karrierechancen

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe(r) DH-Student(in),

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine Bewertung bei Kununu abzugeben.

Wir freuen uns darüber, dass Sie sich bei uns wohl fühlen und Sie auch die Rahmenbedingungen von RECARO sehr ansprechend finden.

Es ist schön, dass Sie die miteinander gepflegte Arbeitsbeziehung gleichzeitig entspannt/locker und professionell/respektvoll empfinden.

Wir wünschen Ihnen weiterhin angenehme Arbeitstage im Betrieb mit abwechslungsreichen und herausfordernden Aufgaben, die Sie selbst mit beeinflussen können.

Auf eine weiterhin schöne Zusammenarbeit.

Beste Grüße
Matthias Schnaudigel

Tolles Unternehmen mit der ein oder anderen Schwäche.

4,3
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Forschung / Entwicklung bei RECARO Aircraft Seating GmbH & Co. KG in Schwäbisch Hall abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Unternehmen entwickelt Produkte auf höchstem Standard, wodurch man sich schnell mit den Produkten identifiziert. Mit der guten Außendarstellung findet zudem eine Identifikation mit dem ganzen Unternehmen statt. Die außerbetrieblichen Angebote sind hervorragend (diverse Sportgruppen, Dreikönigslauf, Roth Challenge, kostenfreies Fitnessstudio, etc.).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Zusammenarbeit einzelner Abteilungen gestaltet sich oftmals als schwierig. Dadurch müssen Informationen in der Regel durch mehrmaliges Anfragen selbst beschafft werden. Die Transparenz der aktuellen Informationen und Strukturen sind im Unternehmen ausbaufähig.

Verbesserungsvorschläge

Die Transparenz des Unternehmens für interne Inhalte/Informationen sollte in Zukunft gesteigert werden.

Arbeitsatmosphäre

Die Büros sind grundsätzlich gut eingerichtet. Einzelne Büros sind jedoch nur durch künstliche Lichtquellen beleuchtet.

Karrierechancen

Nach Studienabschluss besteht die Möglichkeit der Übernahme, wobei diese für den Mitarbeiter nicht verpflichtend ist.

Arbeitszeiten

Aufgrund der tariflich geregelten Arbeitszeit bleibt genug Zeit für private Dinge. Außerdem besteht ein Gleitzeitkonto, wodurch in gewisser Weise flexibel gearbeitet werden kann.

Ausbildungsvergütung

Die tarifliche Ausbildungsvergütung ist mehr als ausreichend.

Die Ausbilder

Die Ausbilder sind locker, nett und freundlich. Aber dennoch Respektspersonen.

Spaßfaktor

Zwischen Kollegen/Kommilitonen herrscht ein lockeres Umfeld für ausreichend Spaß bei der Arbeit.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Tätigkeiten sind aus dem alltäglichen Projektinhalten entnommen und daher sehr interessant.

Variation

In jeder Praxisphase werden unterschiedliche Aufgaben aus verschiedenen Projekten bearbeitet, sodass die Inhalte stark variieren.

Respekt

Es wird grundsätzlich ein respektvoller Umgang gepflegt, wobei Ergebnisse mancher Arbeiten nicht ernst genommen werden.

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Super bezahlung für wenig Arbeit

4,6
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei RECARO Aircraft Seating GmbH & Co. KG in Schwäbisch Hall gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich bin Ferien- Jobler und finde es sehr gut hier


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Recaro ist ein sehr guter Ausbildungsbetrieb

4,6
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Produktion bei RECARO Aircraft Seating GmbH & Co. KG in Schwäbisch Hall abgeschlossen.

Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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