7 von 30 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Weihnachtsfeiern sind immer sehr schön.
Menschen werden wie Schachfiguren hin und her geschoben wie es gerade passt. Viel zu kleine Büros und teilweise ein unmöglicher Umgangston
Man sollte mal die MitarbeiterInnen in Höflichkeit schulen.
Die festangestellten Kolleginnen sind so überfordert und unzufrieden mit sich selbst, dass sie ihre Unzufriedenheit an den Azubis auslassen. Die Cheffes die das mitkriegen, machen NICHTS dagegen
Absolut unterbezahlt für die Arbeitszeit und das viele Aktenschleppen
Selbst beim Müll raus bringen hat man mehr Spaß …
Theoretisch abwechslungsreich aber als Azubi räumt man bloß Akten weg und kriegt von den dauerhaft gestressten Damen nichts beigebracht
Hier wird einem kein großer Respekt entgegengebracht.
Den Kaffee, den ich selbst gekocht habe.
Geläster/Mobbing, schlechte Bezahlung, immer die gleichen langweiligen Frondienste etc.
Ein Betriebsrat muss her!
unangenehm
Welche?
Ok
Das Mindeste
Spaßfaktor bei dem schlechten Betriebsklima?
Auszubildende werden herumkommandiert und permanent zu Frondiensten herangezogen (Küchendienst, Postdienst, Einkaufsdienst, stundenlang Akten suchen etc.)
Immer dieselben Handlangertätigkeiten.
Selbst Auszubildende aus dem 3. Lehrjahr spielen sich den Auszubildenden aus dem 1. und 2. Lehrjahr gegenüber wie Feudalherren auf. Ein Verhalten, dass nach oben hin immer schlimmer wird und teilweise im Mobbing endet.
Ich kann mich an nichts gutes erinnern.
Mehr Gehalt, bessere Arbeitszeiten, freundlicherer Umgang MITEINANDER und nicht ÜBEREINANDER, bessere Förderung
Die Ausbildungsvergütung wird in Stellenanzeigen als überdurchschnittlich beschrieben, sie ist allerdings weit unter dem Durchschnitt. Über Auszubildende die bei Caspers Mock arbeiten wird innerhalb einer Berufsschulklasse gelacht. Sie verdienen mit weitem Abstand am schlechtesten. Für das, was Auszubildende hier leisten müssen ist das ein Armutszeugnis.
Die Ausbilder behandeln einen wie eine billige Arbeitskraft. Beigebracht wird einem hier nichts. Man wird klein gehalten und es wird nicht mit, sondern über einen gesprochen.
Als Auszubildender kocht man hier mehr Kaffee als etwas wichtiges zu lernen. Man verharrt ewig auf den selben Tätigkeiten und wird nicht im weiterkommen gefördert.
Teils sehr unfreundliche, zickige Kollegen. Teilweise herrscht Mobbing am Arbeitsplatz. Anwälte nur solange freundlich, nett und respektvoll, solang man keinen Fehler macht.
Es wird viel Rücksicht auf die Auszubildenden genommen. Z.B. findet man bei Arztterminen oder Problemen im Sekretariat immer eine Lösung.
Einmal im Jahr findet eine Weihnachtsfeier statt.
Es gibt eine Azubi-AG.
Einteilung der Azubis zum Scannen
Jedes Sekretariat sollte von jemandem geleitet werden, der sich im Bereich Ausbildung weitergebildet hat (z.B Ausbilderschein) oder der zumindest versteht was Ausbildung heute bedeutet
Gute Möglichkeit auf Übernahme
Feste Arbeitszeiten, keine Überstunden
Es wird nach Kammerempfehlung gezahlt, die leider sehr niedrig ist
Die Ausbildung im Betrieb ist abhängig von der Zuordnung. Ist man einem Sekretariat oder einer Abteilung mit guten. Ausbildern zugeordnet lernt man sehr viel. Man hat dann die besten Möglichkeiten sich zu entwickeln und sehr selbstständig tolle Ausgaben zu übernehmen.
Leider gibt es auch zugeordnete Sekretariate, bei denen die ausgebildeten Rechtsanwaltsfachangestellten nicht verstehen, dass Ausbildung heute nicht gleich zu setzen ist, wie die Ausbildung vor einigen Jahren.
Leider gar nichts!
Die Arbeitsatmosphäre war von Druck seitens der Vorgesetzten geprägt, den die Angestellten an den Azubis ausgelassen haben. Nur wenige Angestellte und Vorgesetzte sind mit den Azubis respektvoll umgegangen, Für die meisten waren die Azubis willkommene "Prellböcke", an denen sie ihren Frust ablassen konnten. Es wurde viel gelästert, unter den Angestellten. Das ist mir besonders negativ aufgefallen.
Auszubildende müssen respektvoll behandelt werden!!! Es sollte eine feste Struktur in der Ausbildung geben und vor allem einen festen Ansprechpartner für die Azubis, auch bei Sorgen oder Problemen, die Arbeit betreffend. Außerdem sollten die Azubis die Möglichkeit haben, in verschiedene unterschiedliche Bereiche Einblick zu erhalten und nicht jeden Tag dasselbe machen zu müssen!
Es wird von allen Seiten Druck auf die Azubis ausgeübt. Selbst Abzubis im 2. oder 3. Lehrjahr spielen sich den Azubis im 1. Lehrjahr gegenüber auf wie Chefs. Man wurde den ganzen Tag durch die Kanzlei gehetzt und musste für die Angestellten und Vorgesetzten den Laufburschen spielen. Es gab nur ganz wenige Angestellte, die die Azubis mit Respekt behandelt haben. Bei den Vorgesetzten war das leider nicht anders. Wenn man mal einen Fehler machte (was in der Ausbildung ja durchaus vorkommen soll!!!), wurde man teils rüde beschimpft und von manchen "Kollegen" sogar beleidigt (mit Schimpfwörtern). Ich habe mich nicht getraut, mich zu wehren, weil ich "neu" war und ich (zumindest zu Beginn meiner Ausbildung) total eingeschüchtert davon war. Als ich dann den Entschluss gefasst habe, mir das nicht mehr länger gefallen zu lassen und in einen anderen Betrieb zu wechseln, habe ich begonnen, mich zu wehren, weil ich dort ja eh nichts mehr zu verlieren hatte.
Es hieß, bei "guten Leistungen" würde man übernommen. Das kann ich nicht beurteilen, da ich während der Ausbildung den Betrieb gewechselt habe, da ich es dort nicht mehr ausgehalten habe, aufgrund (und vor allem!) der miserablen Arbeitsatmosphäre und den einseitigen (langweiligen) Arbeitsabläufen.
Ich hatte immer die gleichen Arbeitszeiten. Flexibilität war dabei nicht vorgesehen. Überstunden musste ich zwar keine machen, aber man war nach den 8 Stunden im Betrieb fix und fertig. Einmal, weil man den ganzen Tag auf den Beinen war und viele Arbeiten machen musste, die mit der Ausbildung nichts zu tun hatten (Botengänge für die Mitarbeiter!). Zum anderen weil man auch oft herum gescheucht wurde (ständig von einer Abteilung in eine andere geschickt) wurde. Ich wurde von einer Angestellten sogar mal angemeckert, ob ich "nichts zu tun und keine Lust habe", nur weil ich am PC SAß (also nicht durch die Gegend lief), um etwas nachzusehen (was mit der Arbeit zu tun hatte!).
Bezahlt wurde nur das Mindeste, Zulagen gab es keine. Das Gehalt war auf jeden Fall zu niedrig.
Für Sorgen oder Probleme hat sich niemand interessiert. Man wurde damit völlig alleine gelassen.
Von Spaß an der Arbeit konnte keine Rede sein. Man musste jeden Tag dasselbe machen. Man wurde ständig von der Arbeit abgehalten, weil man Botengänge/Laufburschenarbeiten erledigen sollte. Dadurch blieb die Arbeit liegen und war schwer wieder aufzuholen.
Die meiste Zeit war ich mit dem Sortieren der Posteingänge beschäftigt. Das Akten suchen war viel Lauferei, weil die Räume so weitläufig sind. Es war wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen, wenn eine Akte nicht in ihrem Fach war und man die ganze Kanzlei danach absuchen musste. Ansonsten habe ich noch den Postausgang gemacht. Jeden Tag dasselbe, es war total öde und einseitig. Ich war mehrere Stunden am Tag mit Botengängen (auch für die Mitarbeiter!) beschäftigt, sowie mit Kaffeekochen, Spülmaschine bestücken/ausräumen oder für die Angestellten das Frühstück besorgen (in umliegenden Geschäften). Zu meinen eigentlichen Aufgaben (also die, die ich erledigen sollte) bin ich in dieser Zeit gar nicht gekommen und wurde dann von Angestellten oder Vorgesetzten angemeckert, warum ich meine Arbeit noch nicht erledigt hätte...
Lernen kann man in der Kanzlei selbst nicht viel, da man immer dasselbe machen muss und niemand wirklich Zeit hat, einem etwas beizubringen. Einen geregelten und abwechslungsreichen Ausbildungsablauf gab es nicht. Man war mehr das "Mädchen für Alles".
Als Azubi habe ich mich dort oft diskriminiert gefühlt. Viele Angestellte und die meisten Vorgesetzten haben die Azubis herablassend und respektlos behandelt. Man stand auf der untersten Stufe der Betriebshierarchie und das haben viele einen auch gnadenlos spüren lassen. Nur wenige Angestellte waren freundlich und haben auch mal ein persönliches Gespräch mit mir geführt. Die schlechte Behandlung war mit ein Grund, warum ich gekündigt und den Betrieb gewechselt habe. Ich habe es dort einfach nicht mehr ausgehalten und bin morgens mit Magenschmerzen zur Arbeit. Ich habe mich morgens schon gefragt, was mich wohl wieder "erwarten" würde. Mit mir hatten noch 3 andere Leute ihre Ausbildung dort begonnen. Die haben das ähnlich empfunden wie ich und die gleichen negativen Erfahrungen machen müssen!!!
Teilweise sehr nette Kollegen
-Schlechtes Gehalt
-abwechslungslos
-mehr Aushilfe als Auszubildende
-langweilige Aufgaben
-man lernt nichts
-viel geläster unter Kollegen
-selbst festangestellte werden so schlecht bezahlt das sie nach ihrem fulltimejob noch einen Nebenjob haben müssen.
Auzubildene ausbilden und nicht nur als billige Arbeitskraft nutzen.
Die Kanzlei stellt Ausbildungsmaterialien zur Verfügung unentgeltlich.
Das Betriebsklima müsste deutlich verbessert werden
Den Azubis mehr beibringen und mehr in die Praxis einführen, sodass diese nach 3 Jahren selbstständiger arbeiten können
Leider herrscht eine überwiegende unzufriedenheit was das Betriebsklima angeht.
Kann ich keine Angaben machen
Die Arbeitszeiten sind in Ordnung. Überstunden kann man ausgleichen in Freizeit.
Könnte mehr sein als die durchschnittliche vorgegebene Empfehlung. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld wird jedoch gezahlt. Püntkliche Zahlung kann man auch nicht meckern.
Leider sind die Ausbilder nicht groß darauf bedacht einmal den Azubi zu fragen ob man in dem Vorzimmer etwas lernt. Schade
Die Ausbildung ist Interessant man lernt verschiedene Rechtsgebiete kennen.
Punkt 1 das Arbeitsprogramm ist deutlich überholt. Leider ist es wichtiger sogenannte Dienste wie Spülmaschine oder Papierlieferungen anzunehmen, als das man richtig intensiv etwas lernt. Nach 3 Jahren Ausbildung, sollte man in der Lage sein ein Büro fast selbstständig zu führen. Dies kommt hier leider zu kurz, da die angesprochenen Dienste vorrangig sind. Manche Sekretariate machen sich nicht sonderlich viel Mühe mit Ihrem Azubi sondern lassen Ihn lieber die Post raus suchen etc. Schade
Halbjährlich werden die Vorzimmer gewechselt. So lernt man neue Bereiche kennen. Mit ganz viel Glück kann man in einem Vorzimmer auch was beigebracht bekommen, wenn die Angestellten dort motiviert sind einem was zu zeigen. Azubis kosten zeit, aber man sollte sich diese Zeit einfach nehmen
Bei manchen wird man mit freundlichkeit begrüßt. Dies trifft leider nicht überall zu. Manche Sekretariate haben nicht mal ein Hallo übrig. Oder man wird leider im unfreundlichen Ton angemeckert, obwohl der Azubi vielleicht nur mal eine Akte vorbei bringt. Dies müsste echt nicht sein.