6 von 17 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexible Gleitzeit macht es einfach, seinen eigenen Rhythmus zu finden.
Da das RRZE alles von Entwicklung bis Videoschnitt abdeckte, bekommt man hier als Azubi die besten Startvoraussetzungen für das weitere Berufsleben.
Man kann mit den Vorgesetzen reden und Probleme werden angegangen. Es wird auch auf Verbesserungen und Vorschläge eingegangen und versucht umzusetzen
Es gibt pro Lehrjahr ca. 3 Auszubildende. Mit den Mitauszubildenden hat man sich immer gut verstanden. Auch in den Abteilungen herscht eine tolle Arbeitsatmosphäre. Es kann mal stressiger zu gehen, aber dafür gibt es zischen drin auch mal eine Entspanntere Zeit.
Es wird versucht die Auszubildenden nach der Ausbildung für zwei Jahre zu übernehmen. Alle Azubis die in die, die Arbeitsstelle in ein Unternehmen gewechselt haben, haben gute Jobangebote bekommen. Hier zahlt sich die breite Fachkompetenz des Rechenzentrums aus.
Durch Gleitzeit sehr felxibel. Bei wichtigen Terminen konnte man sich die Zeit einteilen. Man sollte aber vorher mit seinem Betreuer in der jeweiligen Abteilung sprechen und das Abklären.
Zu meiner Zeit aus Auszubildende waren wir im oberen Durchschnittsbereich (verglichen mit anderen Auszubildenden aus der Berufsschulklasse). Für die Ausbildung war das Gehalt angemessen.
Ausbilder war immer nett und freundlich. Wenn es Probleme gab oder man Fragen oder Hilfe zur Ausbildung gebraucht hatte, hat sie sich immer darum gekümmert und die beste Lösung für den Auszubildenden gefunden.
Es ist ein sehr freundliches und aufgeschlossenes Arbeitsumfeld. Neben der Arbeit wird auch mal ein Scherz gemacht. Somit war das Arbeitsumfeld auch locker und die Kollegen sehr nett. Um den Arbeitsalltag auszugleichen treffen sich manche Kollegen auch in ihrer Freizeit um zusammen verschiedene Aktivitäten nachzugehen.
Die ersten zwei Jahre der Ausbildung wandert man in den Abteilungen des RRZEs umher und sieht sich somit ein breites Spektrum an Fachwissen und Fachabteilungen an. Dem Auszubildenden steht mitte des 2. Lehrjahres zur Verfügung, dass man sich auf eine Wunschabteilung für das 3. Lehrjahr intern bewerben kann. Dort kann man dan auf seinem Wunschgebiet sich weiterbilden und Fachkenntnisse erlangen
Breites Spektrum der Fachgebiete. In den ersten zwei Lehrjahren wechselt man durch die Abteilungen.
Ich wurde während meiner Ausbildung sehr respektvoll von jedem Kollegen behandelt. Ich habe meine Aufgaben immer zielstrebig erledigt, sodass man wenn noch Zeit in den Abteilungen übrig war auch mal eigene Projekte oder mal ein paar Spielereien der IT ansehen. Jeder Kollege hat mir bei meinem Lernerfolg geholfen und gerne auch Dinge erklärt.
Im Gesamten ist das RRZE ein guter Arbeitgeber, da die Vergütung individuell zu betrachten.
Starre Gehaltsklassen mit festen Vorgaben. Hier kann das RRZE selbst nichts dafür. Geschuldet ist dies dem Öffentlichen Dienst
Sehr entspannt, alle sind locker und offen.
Da man an den Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst gebunden ist und es hier klare Voraussetzungen für höhere Stufen gibt ist es schwierig allein durch Leistung/ Praxiserfahrung aufzusteigen.
Durch Gleitzeit kann man sich seien Arbeitszeit sehr frei einteilen. Auch auf Private Termin kann Rücksicht genommen werden.
Die Ausbildungsvergütung ist sehr gut.
Die Ausbilder sind super, sie geben sich viel Mühe und hören auf das was die Azubis anbringen.
Angenehme Arbeitsatmosphäre, die allermeisten Kollegen sehr nett und immer für einen Spaß zu haben
Der Tätigkeitsbereich ist sehr breit gefächert. Man bekommt von Netzwerk, über Betriebssysteme und Kreative Aufgaben alles mit und kann sich somit für das entscheiden, was einem am meisten gefällt.
Da man alle 4-6 Wochen die Abteilung wechselt Variieren die Aufgaben ständig und es wird nie langweilig.
Nach der Ausbildung wird man für gewöhnlich befristet für 2 Jahre übernommen. Was negativ ist, ist die Eingruppierung des Gehaltes. Diese erfolgt anhand des Bildungsniveaus. Leistungen werden nur sehr bedingt bis garnicht berücksichtigt. Dies ist allerdings kein Kritikpunkt des RRZE(!), sondern vielmehr generell der Eingruppierung im ÖD. Die Karrierechancen sind dennoch sehr gut. Auch außerhalb des RRZE oder an Lehrstühlen innerhalb der FAU gibt es auch nach der Ausbildung immer wieder Möglichkeiten für eine Einstellung.
Man kann sich kaum besser Ausbilder wünschen. Wir hatten nie das Gefühl bei Problemen oder Fragen allein zu stehen. Besonders wenn es um die Abschlussprüfung ging.
Wer möchte kann sich wunderbar auch bei Aktivitäten nach der Arbeit mit Kollegen:innen und mit Azubis teilnehmen. Auch das Miteinander im Betrieb sorgt für keine Langeweile im Büro. Das Klischee "ITler sitzen nur in ihren Kämmerchen" trifft (hier) absolut nicht zu ;-)
Das Tätigkeitsumfeld am RRZE ist enorm und somit auch das spezifische Fachwissen der jeweiligen Abteilungen/Fachbereiche. Egal ob Windows, Linux, Apple, Netzwerk-Infrastukur und auch Software-Entwicklung.
Die ersten beiden Jahre sind wir als Azubis durch jede Abteilung gewandert und konnten so Erfahrungen in jedem Themenbereich sammeln. Ab dem 3. Lj spezialisiert man sich auf ein Thema und somit eine Abteilung bzw. Arbeitsgruppe. Hier hat man ideale Bedingungen sein Fachwissen zu vertiefen. Wer das voll nutzt, ist später sehr für sein späteren Beruf gewappnet.
Wie bei den Tätigkeiten geschrieben deckt das RRZE viele Themenbereiche ab.
Das sie einen helfen
Macht Spaß wenn man im Rechenzentrum ist aber durch Corona schwierig