7 von 51 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Motivation gibt es täglich durch die Morgenrunden innerhalb der Abteilungen.
Samstags gibts Mitarbeiteressen von dem Unternehmen gestellt.
Keine Übernahme von Kosten Schulmaterialien. Hohe Belastung für die Mitarbeiter. Viele, die schon lang im Unternehmen sind, kündigen. Da sollte man sich wirklich Gedanken machen.
Nicht nur die Kunden sind wichtig sondern auch die Mitarbeiter!! Dass die Kunden den Aufzug nutzen dürfen aber die Mitarbeiter auch vom Untergeschoss in 3. Stock hoch und runter Treppen laufen dürfen sagt schon vieles.
Respektieren, dass Mitarbeiter auch ein Privatleben haben und Freizeit brauchen. Weniger Druck bezüglich Umsatz. Ihr nehmt uns nur den Spaß.
Gleiche Regelung in allen Häusern!!
Dadurch dass die Mitarbeiter privat auch miteinander kommunizieren, ist die Arbeitsatmosphäre gut. Sobald Höhere Position im haus unterwegs ist, stehen alle unter Druck.
Man kann lange warten, Versprechungen über Versprechungen, aber passieren tut nichts.
Sehr schlecht. Überhaupt keine Work-Life-Balance. Man hat das Gefühl dass erwartet wird, man solle nur für den Laden leben. Arbeitszeiten von 9:30-19 Uhr. Jedoch muss man sehr oft früher anfangen, weil irgendwelche arbeiten vor ladenöffnung gemacht werden sollen, da man sich nach Öffnung nur noch auf Kunden konzentrieren soll. Wenn man dann noch weiter weg wohnt und eine Anfahrt hat, hat man überhaupt kein Privatleben mehr. Samstage so gut wie nie frei. An Events auch schon von 9-22 Uhr gearbeitet mit 1-2 Pausen. Dazu kommen dann noch verkaufsoffene Sonntage und auch Arbeiten kommen nach der Schule. Dieser Punkt ist wirklich katastrophal und ich könnte ein Buch darüber schreiben.
In meiner klasse verdiene ich am wenigsten. Begründet wird es dadurch, dass im Lebensmittelbereich die Arbeit schwerer ist. Provision für Auszubildende gibt es keine, obwohl diese manchmal besseren Umsatz schaffen als die Festangestellten.
Toll an der Ausbildung bei Reischmann ist dass die Ausbilderin sich Zeit für einen nimmt. Es finden regelmäßige Seminare statt, bei denen man wirklich viel lernen kann. Die Ausbilderin hat immer ein offenes Ohr. Wenn man fleißig und motiviert ist, mögen sie einen.
Unter den Kollegen viel Spaß, verschiedene Events und immer neue Mode auch cool.
Leider nicht so abwechslungsreich. Man berät den ganzen Tag Kunden und kümmert sich um die Ordnung. Auf den Umsatz wird immer geachtet- am besten jedem Kunden etwas verkaufen..
Kollegen
Überheblichkeit, Führungskräfte denken sie seien was besseres. Das Wir-Image, das nach außen getragen wird ist einfach nur ein Schauspiel
Mehr Förderung und Vertrauen in Auszubildende, besseres Gehalt, weniger Überheblichkeit der Führungskräfte. Als Ausbildung kann man das hier nicht bezeichnen.
Unter Kollegen alles super, zur Hausleitung und höheren Positionen herrscht Angst
Minus 100, wenn man nicht in RV arbeitet ist man nur als billige Arbeitskraft angestellt.
Für den Einzelhandeln normal
Lächerlich
Da ich in Ulm die Ausbildung gemacht habe, habe ich die Ausbilderin aus RV nur 2 mal zu Gesicht bekommen. Fachlich gelernt habe ich nur durch Kollegen und durch die Berufsschule
Die Kollegen reißen es raus
Durfte leider selten eigenständig arbeiten. Hauptsächlich streichen der Schaufenster und des Verkaufsraums. Gelernt habe ich kaum was im Betrieb.
Es wurde mir nie die Möglichkeit gegeben etwas Neues zu lernen.
Am Samstag gab es in unserem Haus (leider nicht in allen) immer Mitarbeiteressen, was kostenlos war und gut geschmeckt hat.
Schlechte Kommunikation, sei es was das Thema Feedback angeht als auch die Informationsweitergabe.
Führungskräfte austauschen oder besser Schulen. Besser Team- als Einzelprovision.
Mal so, mal so.
Es wird viel versprochen, allerdings sieht die Realität anders aus.
Dank Corona vorübergehend nur noch bis 18:00 Uhr, davor bis 19:00 Uhr, was meiner Meinung nach zu lang ist.
Leider wurden wir, als Azubis von Reischmann am schlechtesten von allen aus unserer Berufsschulklasse bezahlt.
Leider muss man sich sehr vieles selbst aneignen. Außerdem ist der Umgang sehr von “oben herab”.
Allein die Kollegen sind für diese 3 Sterne verantwortlich.
Da man als Azubi keine Provision bekommt, meinen viele Kollegen/Führungskräfte einem die ganzen Hilfsarbeiten/Nebentätigkeiten aufdrücken zu müssen.
Nicht wirklich viel.
Wenn man sich gut anstellt hat man sehr früh seine Freiheiten. Verantwortung und Mitspracherecht bei Entscheidungen
Sehr hohe Skepsis bezüglich Diebstahl von Mitarbeiter.
- Bezahlung sollte Konkurrenz orientiert sein (ich verdiene mit Abstand am schlechtesten in meiner Berufschulklasse)
- Förderung für Weiterbildung (auch nach dem Fachwirt)
Wenn man sich mit den meisten Kollegen gut stellt ist die Atmosphäre durchaus Familiär und nett
Chancen zu weiterbildungsmöglichkeiten werden zwar nach außen hin gefördert aber letztendlich nur mühsam erreichbar
Für Einzelhandel absolut akzeptabel, jedoch ist 19:00 Feierabend immer noch keine bevorzugte Uhrzeit
Absolut unterdurchschnittlich
Vieles lässt zu wünschen übrig. Ohne Nachfrage passiert nichts
Wenn man sich mit den Kollegen kann man sehr viel Spaß am Arbeitsplatz haben
Wenn man Eigeninitiative zeigt und bereit ist sich vieles selbst beizubringen, hat man auch viele Freiheiten die man bei anderen Arbeitgebern nicht haben wird
Viel Variation gibt es nicht.
Bei vielen Kollegen muss man sich Respekt hart erarbeiten
Spannende Branche
Wer etwas sehen möchte sollte nicht bei Reischmann arbeiten
Mitarbeiter die lernen wollten sollte man schätzen und unterstützen
Für alles verständlichvolle
So weiter machen wir bisher
Abteilungsleiter sollten netter sein