13 von 111 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gerade wenn es in Richtung Abschlussprüfungen ging, fehlte es an Klarheit über den zukünftigen Arbeitsort. Einen Monat vor den Abschlussprüfungen zu erfahren, in welche Abteilung es geht, reicht nicht für eine gute Einarbeitung aus.
Die Ausbilder hatten immer ein offenes Ohr und halfen einem wo es nur ging.
Gemeinsame Veranstaltungen wie Kennlernfeiern oder Betriebsfeste waren immer ein Highlight.
Teilweise eintönig. Den Azubis muss mehr zugetraut werden.
Wenn Rottendorf viele negativ Punkte verbessert die in vielen Bewertungen hier stehen, dann kommen auch positive Bewertungen und die Produktivität der Arbeiter steigt. Potenzial ist da, man muss die Sachen nur umsetzen und nicht nur reden.
Keine Festverträge nach der Ausbildung.
Unfaire Bezahlung nach der Ausbildung.
Man konnte oft nur Hilfsarbeiten verrichten.
Manche Ausbildungsberufe wurden bevorzugt.
Meiner Meinung nach, sollte man die Azubis mehr in den Berufsalltag integrieren und besser auf den Job nach der Ausbildung vorbereiten.
Ich habe nach der Ausbildung einen Vertrag für ein Jahr bekommen, was für mich schon sehr traurig war, denn man hat sich doch in der Ausbildungszeit genug bewiesen für einen unbefristeten Vertrag. Mein Vorschlag wäre deshalb den fertigen Azubis einen Festvertrag nach der Ausbildung zu geben. Die Fachkräfte die man ausgebildet hat, möchte man doch schließlich auch behalten.
Lasst die Azubis etwas lernen und nicht nur Hilfsarbeiten verrichten, integriert die Leute mehr in den Berufsalltag.
Die Eingruppierung nach der Ausbildung sollte vernünftig sein und nicht die selbe Entgeltstufe wie jemand ungelerntes bzw jemanden der nicht aus der Branche kommt.
Viele Mitarbeiter bei Rottendorf sind unzufrieden und es wird viel gelästert, über Kollegen, Vorgesetzte usw. Dementsprechend war dort in der Ausbildung und auch nach der Übernahme die Atmosphäre.
Ich würde sagen, dass die Karrierechancen bei anderen Unternehmen besser sind.
Diese sind in Ordnung.
Bei der Ausbildungsvergütung kann man nicht meckern, nach der Ausbildung ist E3 allerdings ein großer Witz und auch traurig.
Die Ausbilder bei Rottendorf sind sehr nett und freundlich, allerdings hatte ich in der Ausbildung das Gefühl, dass bestimmte Berufszweige die bei Rottendorf ausgebildet werden bevorzugt werden und das spiegelt sich zum Beispiel beim Unterricht im Betrieb wieder.
Es kam immer auf die jeweilige Abteilung an, aber Hobbocks reinigen oder für die Bulkverpackung Hobbocks und Eimer eintüten, waren keine Seltenheit und das auch schonmal den ganzen Tag.
Es gibt auch Abteilungen in denen man entweder überhaupt nichts machen durfte, oder man bekam zum Beispiel mit kurzer Einweisung eine eigene Maschine und man war komplett überfordert.
Dazu steht genug beim Punkt "Spaßfaktor"
Der Respekt gegenüber einem Azubi hielt sich meiner Meinung nach ziemlich in Grenzen... monotone Hilfstätigkeiten über den ganzen Tag verteilt waren oft an der Tagesordnung.
- Festverträge nach der Ausbildung
- mehr Aktivitäten unter den Azubis
Die Übernahme bei Rottendorf Pharma ist leider befristet, nach der Ausbildung bekommt man einen 1-Jahres-Vertrag.
Da man Gleitzeit hat (außer im Schichtsystem) sind die Arbeitszeiten gut.
Man hat also noch genügend Zeit für seine Freizeitaktivitäten.
Die Vergütung ist sehr gut, da wir nach Tarif bezahlt werden. Dazu bekommen wir auch Urlaubs -und Weihnachtsgeld.
Sehr nett, hilfsbereit und immer ein offenes Ohr.
Bei Problemen sind sie direkt da und versuchen alles um einen zu helfen.
Man hat genug an Aufgaben und hat immer was zu tun.
Man lernt alle relevanten Abteilungen für die Ausbildung kennen.
Alle sehr freundlich und wollen einem auch etwas beibringen.
Das man während der Aubsildung zu jeder Zeit Urlaub bekommen kann.
In Zukunft dafür sorgen das es für so gut wie alle Mitarbeiter einen Parkplatz gibt.
Die Ausbilder.
Mitarbeiter sind sehr freundlich.
Ausbildung am besten Komplett neu Strukturieren.
Azubis die gute Leistung zeigen mehr fördern.
Azubis werden grundsätzlich übernommen. Beim Thema Karrierechancen sehe ich Schwarz. Karrierechance ist sehr sehr schlecht. Qualität von manchen Pharmakanten wird echt verschwendet. Sie landen in einer Abteilung wo sie die Ausbildung garnicht für bräuchten. Wer nicht ortsgebunden ist der wird bei einer anderen Firma bessere Karrierechancen haben und auch mehr Geld verdienen.
Ausbildungsgehalt sehr gut! Nach der Ausbildung sieht es schon anders aus, das Einstiegsgehalt ist E4 wobei gelernte Pharmakanten eigentlich E6 kriegen.
Die Ausbilder sind menschlich erstes Klasse. Kümmern sich gut um einen bei Problemen, haben immer ein offenes Ohr. Die Ausbilder wissen meiner Ansicht nach nicht wie gut bzw. schlecht ihre Azubis wirklich sind. Der Wissensstand der Azubis wird kaum beachtet.Pirorisiert werden die Azubis die vom Ausbilder gemocht werden.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich und teilweise auch von Schicht zur Schicht.
Werden in den Abteilungen fair verteilt, wer sich blöd anstellt bekommt natürlich blöde Aufgaben. Man hat genug Freizeit neben der Arbeit.
Es werden im Normalfall alle Azubis übernommen. Jedoch kann man sich keine Abteilung aussuchen und Azubis werden im letzten Moment irgendwohin verschoben. Selbst gute Leistungen werden nicht berücksichtigt und gute Azubis so von einer guten Karriere gebremst.
Es gibt Abteilungen die einen Azubi leider nicht in das Tagesgeschäft involvieren. Stattdessen müssen Gebinde vorbereitet werden oder andere Monotone Arbeiten erledigt werden.
Als Pharmakant durchläuft man alle relevanten Abteilungen es gibt auch diverse Projekte die den Beruf des Pharmakanten Lehren.
Nicht weit weg vom Wohnort, genügend Parkplätze, lehrt einem alles was man benötigt.
IT-System etwas veraltet
IT-System erneuern/überarbeiten, mehrere unterschiedliche Azubi-Events, da z.B. die Industriekaufleute nach den Einführungswochen kaum etwas mit den anderen Azubis zu tun haben.
Zumeist ganz locker.
Als Auszubildender ist die Wahrscheinlichkeit groß, übernommen zu werden, da Rottendorf nach Bedarf ausbildet.
Sehr gut und flexibel, gibt sowohl Tage wo man etwas länger da ist, doch insgesamt gleicht sich das meistens aus.
Aufgrund des Tarifvertrages gut.
Haben zumeist Zeit für einen, kümmern sich auch jederzeit um die Probleme eines Auszubildenden.
Aufgrund der Arbeitsatmosphäre meistens hoch.
Je nach Abteilung unterschiedlich, die meisten Abteilungen nehmen die Unterstützung der Auszubildenden voll in Anspruch.
Zumeist nur am Anfang in einer neuen Abteilung.
Auszubildende werden respektvoll behandelt, sind hier nicht zum "drucken & Kaffee kochen".
Es ist schön zu sehen, dass wir uns immer auf unsere Ausbilder verlassen können und diese alles versuchen um uns zu unterstützen, ob es um das Thema verkürzen geht, Nachhilfe für die Berufsschule, oder persönliche Probleme.
Ein paar mehr freizeitliche Aktivitäten für die Kaufleute wären schön, da wir alle immer verteilt sind und uns dadurch nicht so oft über den Weg laufen, wie andere Azubis.
Überall kann es mal stressig zu gehen, doch es wird auch viele Späße gemacht und gelacht.
Dadurch, dass man so gut wie jeden hier mit "du" ansprechen darf entsteht ein entspanntes und freundschaftliches Verhältnis.
Viele, die hier ihre Ausbildung abgeschlossen haben sind noch da und teilweise sogar in Führungspositionen
Man stellt sich zwar auf jede Abteilung ein, dennoch hat man durch die Gleitzeit sehr viele Freiheiten.
Über Geld spricht man nicht. :-)
Die Ausbilder unterstützen uns immer und haben für jeden ein offenes Ohr.
Durch die Abteilungen lernen wir viele unterschiedliche Arbeiten kennen, was hilft den kompletten Prozess am Ende zu verstehen. Viel zu tun, gibt es überall.
Respekt und Toleranz werden hier groß geschrieben.
Mehr Digitalisierung
Rottendorf probiert seine Azubis zu halten und jeden einen Vertrag zu geben wenn der Personalbedarf dies zulässt.
Sehr gute Ausbilder, die immer ein offenes Ohr haben, sehr nett sind und Fachlich kompetent sind.
Es wird einen viel zugetraut wenn man einen gute Job macht und hat somit auch viel Abwechslung in den Aufgaben.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und man hat in der Regel auch genügend zu tun. Falls dies mal nicht der fall sein sollte, kann man die Zeit wunderbar zum lernen nutzen.
So verdient kununu Geld.