6 von 115 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das man wenn man kein Schicht Typ ist, dass man auf Tagesdienst wechseln kann
Man lernt nicht viel neues, da sich alles irgendwo wiederholt, jedoch besuchen wir in der Ausbildung verschiedene Bereiche
Die Arbeitszeiten und die freundlichen Umgang
Gibts nichts
Gibt ehrlich nichts
Es wurde am Anfang der Ausbildung Lernmaterial zur Verfügung gestellt.
Struktur
veraltete Ansichten und Leitidee
Aufgaben in der Ausbildung
Vorgesetztenverhalten
schlechte Arbeitsatmosphäre
kein Kollegenzusammenhalt
ein Ort wo man sich nicht wohl fühlt (Räumlichkeiten etc.)
Ausbildungslehrplan
kein gutes Arbeitsmaterial wird gestellt
keine flexiblen Arbeitszeiten
Die gesamte Ausbildungsstruktur des Industriekaufmann/-frau sollte überarbeitet werden. Zu aller erst, müssen Vorgesetzte und Ausbilder lernen dass hierarchisches, unfaires Verhalten zu keiner Lösung führen. Die Ausbilder müssen mehr Zeit bekommen, sich mit den Azubis zu beschäftigen und ihnen zur Seite zu stehen. Außerdem wäre es ratsam, den Ausbildern einen Überblick über die Einsätze und die praktische Arbeite in den Abteilungen zu geben, man sollte lieber länger in einer Abteilung bleiben wo es Aufgaben gibt, anstatt von Abteilung zu Abteilung zu wandern und nicht mal einen Schreibtisch mit Computer zum arbeiten zu bekommen. Die Firmenstruktur basiert auf sehr konservativen, veralteten Ansichten, das muss von Grund auf verändert werden, denn so hat man keine Möglichkeit jungen Menschen eine solide Ausbildung zu ermöglichen. Noch dazu erschweren technische Probleme und fehlende Hardware/Software den Workflow.
Teilweise sind die Mitarbeiter höchst unzufrieden, durch unfaires Vorgesetztenverhalten, schlechte Arbeitsatmosphäre und dunkle, alte Büroräume die dringend mal auf den aktuellen Standart angepasst werden sollten. Meistens gibt es irgendwelche Probleme mit der Hardware und Software, die sehr beim arbeiten behindern und erst nach Tagen behoben werden.
Als gelernte Industriekaufmann/-frau bekommt du keine Angebote für z.B. Studium- Förderung o.Ä. Übernommen wird man nur, wenn in einer Abteilung gerade eine Stelle frei ist.
Keine flexiblen Arbeitszeiten bzw. Gleitzeit, Überstunden werden nicht vermerkt wodurch die Firma eindeutig profitiert. Jedoch keine 40h Woche.
Chemietarifvertrag + Urlaubs- und Weihanchtsgeld demnach sehr gut.
Das Vorgesetztenverhalten ist eine Katastrophe, man tritt seinen Ausbildern mit einem wirklich schlechten Gefühl entgegen. Die haben lediglich die Funktion nach deinen Schulnoten zu fragen und dein Berichtsheft zu lesen, dann geht man zurück in seine derzeitige Abteilung, wo es keinen Ausbilder gibt der sich um einen kümmert.
Es wird gesagt, man durchläuft alle Abteilungen um eine vielfälltige Ausbildung genießen zu dürfen. Leider stellte sich dann irgendwann heraus, dass damit wirklich alle Abteilungen gemeint waren, sprich: Aushelfen bei der Essensausgabe + Fegen + Putzen etc.
Man darf eigentlich nur Praktikantenarbeit machen, bei einem Einsatz in einer Abteilung wird man höchstens 10% von dem lernen/ausführen was die Mitarbeiter an täglichen Aufgaben absolvieren. In der Berufsschule ist man dann gefrustet, wenn man hört was andere Azubis in anderen Unternehmen an praktischen Tätigkeiten lernen.
Ein Abteilungseinsatz dauert i.d.R. 4-6 Wochen, man durchläuft jede Abteilung 1x. Das ist gut, jedoch bietet Sasol Wax nicht so viele Abteilungen wie andere Unternehmen, bei denen man die gleiche Ausbildung absolvieren kann.
Man bekommt absolut keinen Respekt von den Ausbildern/Vorgesetzten. Die Mitarbeiter in den Abteilungen respektieren dich, haben jedoch wenig Zeit dir als Azubi unter die Arme zu greifen. Da Sasol Wax eine industrielle Unternehmung mit vielen Handwerkern und Technikern ist, darfst du nicht zu viel Respekt erwarten, viele Mitarbeiter in der Produktion gehen mit einem (vor allem Frauen) sehr ruppig um.
Die Ausbildung war gut strukturiert. Man hatte die Möglichkeit viele verschiedene Bereiche des Unternehmens kennenzulernen.
Keine Flexiblen Arbeitszeiten. Zu wenige Aufgaben für Auszubildende. Meistens wurde Praktikanten-Arbeit gemacht. Hätte gerne mehr gelernt und eigen Aufgabenbereiche übernommen.
Prüfung ob wirklich Personal vorhanden ist, dass die Azubis aus tatsächlich ausbildet.
Sehr altmodisches Modell mit Stempeluhren. Keine flexiblen Arbeitszeiten.
Sehr gutes Gehalt. Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Aufgaben viel zu wenige.... Oft tritt Langeweile auf