6 von 175 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Heruntergekomme Produktionshalle und man spart an allem was geht z.B Toiletten sind total dreckig und stinken nur noch
Bessere Vergütung (Einstieg in den Tariflohn und kein Haustarif)
Man arbeitet dort aber das war es dann schon auch.
Man wird an eine Maschine abgestellt obwohl man einen anderen Beruf erlernt hat
Arbeitszeiten sind relativ gut mit einer 39h Woche
Viel weniger als der Durchschnitt verdient in diesem Beruf
Ausbilder sind leider oft nicht da sondern zu Seminaren und Co.
Früher hat die Ausbildung mehr Spaß gemacht als jetzt wegen falschen Einsatzgebieten
Aufgaben sind sehr abwechslungsreich man kommt in verschiedenen Abteilungen.
Man wird für inkompetent erklärt als azubi
Das Gehalt ist in diesem Beruf wirklich sehr gut. Es gibt genug Kollegen, mit welchen man sich verstehen kann.
Den Rest.
Verbesserungsvorschläge wurden mitgeteilt, allerdings wurde nie reagiert. Der Betriebsrat ist auch nur da, damit man sagen kann, dass man einen hat.
Angespannt, da sich einige verkaufen in der Fertigung. Selten haben Mitarbeiter wirklich Respekt vor ihren Vorgesetzten. Das hatte auch seine Gründe.
Mehr Verantwortung und Arbeit ist eine Sache, wie ist es aber dann mit dem Geld?
Ganz normale Arbeitszeit. 38h - 40h sollte wohl jeder schaffen können.
Da kann man sich sehr glücklich schätzen.
Dieser Mensch kann einem nur leid tun. Keiner kann diese Person leiden. Woran das nur gelegen hat.
Mit den anderen Azubis und den Gesellen war es ganz schön.
Unter "Industriemechaniker" versteht man oft andere Tätigkeiten.
Zu 80% waren es die selben Tätigkeiten welche ich ausgeführt habe.
Mansche lassen es einen schon wissen, dass man Azubi ist. Genau die behandeln einen wie den letzten Schmutz.
- es werden viele Lehrgänge bezahlt
- Wasser gibt´s kostenlos
- Arbeitskleidung wird gestellt
- Urlaubsregelung
- Wünsche werden kaum beachtet
- Es wird kaum gelobt
- Hat man ein Anliegen, muss man lehr lange hinterherlaufen
- Chefetage prüfen, ob sie auch wirklich die Qualifizierung haben, ein Werk zu leiten
- Werben, um bekannter zu werden
- offen für Mitarbeiterwünsche sein und nicht alles ablehnen
- Ein Lob als Azubi wäre sicher auch mal schön und motiviert auch
- Lehrlingsprojekte einführen
Man steht größtenteils nur an der Maschine, was der Beruf nun mal so an sich hat. Aber so kleine Gespräche zwischendurch finden kaum statt. Man muss sehr aufmerksam sein, bei wem man seine Meinung sagt.
Im 1. Lehrjahr Frühschicht und ab dem 2. auch Spätschicht. Die 45 min. Pause muss man rausarbeiten.
Vergütung ist ok, so lange man noch Zuhause wohnt und kein Auto hat.
Urlaub gibt´s gesetzliches Minimum. Es gibt sonst keinerlei Sozialleistungen für Azubis.
Man bekommt nicht viel von den Ausbildern mit. Das wichtigste für die Prüfung lernt man Überbetrieblich. Ab dem 2. Lehrjahr wird man fast als Facharbeiter angesehen und man bekommt auch schon recht genaue Aufgaben - man wird nur nicht wie ein Facharbeiter behandelt.
Wie ich oben schon erwähnt habe, werden kaum mit Azubis Späßchen gemacht, sondern nur mit den Facharbeitern. Den meisten Spaß hat man in der Berufsschule oder im Überbetrieblichen Ausbildungsbetrieb.
Außer bisschen Werkzeuge schleifen, Bohren und Fräsen ist da nicht viel mehr. Außerdem muss man jeden Tag die Werkstatt putzen. Man bekommt aber dafür genug Zeit.
Gibt es kaum.
Freundlich ist man. Aber sobald paar Fragen aufkommen wird man schon mal bisschen grimmig angeschaut.