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Schindlerhof 
Kobjoll 
GmbH
Bewertungen

5 von 22 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende:r
kununu Score: 3,3Weiterempfehlung: 60%
Score-Details

5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Engagement wird belohnt

3,9
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Produktion absolviert.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Wertschätzung aus der Führungsebene. Wie in der Gastro üblich steckt das Ganze Team viel Arbeit und Zeit in den Schindlerhof. Leider wirkt das manchmal wie Selbstverständlich

Arbeitsatmosphäre

Wenn man Engagement und Interesse zeigt wird man auf Augenhöhe behandelt. Gutes Verhältnis der Azubis untereinander. Anschreien oder Schikane findet überhaupt nicht statt

Karrierechancen

Bei passender Leistung mehr oder weniger Übernahmegarantie

Arbeitszeiten

Auf Arbeitszeiten und Pause wird geachtet.

Ausbildungsvergütung

Boni oder Trinkgeld wird eher sporadisch ausbezahlt. Ausbildungsvergütung ist unterer Durchschnitt

Die Ausbilder

Freundliche Beziehung zum Küchenchef und den Souschefs. Breites Fachliches Wissen und Erfahrung aus dem Ausland und der Sternegastronomie. Wenn man fragt wird einem gerne was gezeigt

Aufgaben/Tätigkeiten

Im ala carte Restaurant viele Abwechslungsreiche Tätigkeiten. Regelmäßig wechselnde Speisekarten und oft besondere Zutaten als Tagesempfehlung. Man wird früh als volle Arbeitskraft eingesetzt und trägt auch Verantwortung. Dafür darf man sich aber dann auch kreativ ausleben. Frühstücksdienst ist leider eher repetitiv

Variation

Externe und interne Schulungen. Es werden regelmäßig Seminare angeboten

Respekt

Manchmal wirkt es als ob die Küche in der Prioritätenliste unter anderen Bereichen steht.


Spaßfaktor

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Der "good old Schindlerhof"!

3,9
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die karierrechancen und das man wirklich etwas lernt!

Verbesserungsvorschläge

Mir fällt da eigentlich nicht viel ein. Ich finde den Schindlerhof toll wie er ist und bin sehr dankbar!

Arbeitsatmosphäre

War gut. Eher selten angespannt. Im ersten Lehrjahr hätte ich mir etwas mehr Rücksicht erhoft.war aber dann doch ganz gut so im Nachhinein!

Karrierechancen

Unglaublich! Egal wo ich hingehe werde ich nach meiner Ausbildung gefragt. Ich habe sehr früh meinen Meister machen können (mit 25) da ich einfach weiter war als andere. Sogar eine sous Chef- Stelle könnte ich bereits mit 21 antreten ( für 3 Jahre)

Arbeitszeiten

Da zu meiner Zeug ein super Küchenchef war, war ein Wochenende ale 2 Monate bestimmt mal drin. Wir müssten nach der Schule nie reinkommen und vor der Schule gab es keinen Spätdienst. Wenn man frei brauchte hat man das auch bekommen! Die Tage waren zwar manchmal lange, aber manchmal hätte ich mir nicht etwas mehr Zeit gewünscht da die Arbeit ( vorallem in der Patisserie) wirklich Spaß gemacht hat. Und wenn man so einen Beruf lernt sollte man auch wissen dass es eventuell mal länger als 8 Stunden gehen kann. Es hielt sich aber alles im rahmen.

Ausbildungsvergütung

War OK. Nicht zu viel nicht zu wenig.

Die Ausbilder

Waren sehr kompetent, ohne das Wissen, das mir weitergegeben wurde hätte ich niemals so früh meinen Meister machen können! Sehr nett waren leider nicht alle. Das kam aber dann eher auf den Menschen an und nicht auf den Betrieb.

Spaßfaktor

Ab dem zweiten Lehrjahr hatte ich sehr viel Spaß, weil ich mein gelerntes langsam Früchte trug. Es war aber trotzdem sehr anstrengenden mit den ausgelernten mitzuhalten wenn man noch nicht so viel konnte.

Aufgaben/Tätigkeiten

Man hat alle Stationen durch gemacht und alles mal gemacht oder zumindest davon gehört. Das lag auch daran dass viele Kollegen aus dem Ausland kamen und vieles mitbrachten. Das hebte diesen Betrieb allerdings auch von den Betrieben von meinen Berufschulkolegen ab!

Variation

War super!

Respekt

Kamm auf den Menschen an. Die Familie kobjoll ist immer sehr Respektvoll mit mir umgegangen. Selbst wenn ich ein Problem hatte, dass man nur aus meiner Sicht Nachvollziehen konnte.

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Ist man nicht der Liebling lernt man nichts.

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.

Arbeitsatmosphäre

Wenn einem Fehler unterlaufen sind, wurde nicht versucht den Grund dafür zu finden sondern auf Angriff gesetzt. Bestes Beispiel dafür waren versehentlich beschädigte Gegenstände. Statt zu fragen was passiert sei, wurde angedroht, man müsse es aus eigener Tasche bezahlen. Im Team gab es selten ein Miteinander. Vielmehr hatte es den Anschein das sich jeder selbst der nächste war. War die Bar noch nicht fertig, weil bsw. extrem viele Gläser poliert werden mussten, aber das Restaurantteam die Abendcheckliste schon abgearbeitet hatte, wurde nicht geholfen sonder rauchen gegangen, es wurde essen gemacht und so weiter. Da das gesamte Team gemeinsam in den Feierabend gehen musste, wäre es zusammen eine Sache von 20 Minuten gewesen, so arbeitete ich meist allein an der Bar bis 2 Uhr während das restliche Team draußen saß und "Spaß" hatte.

Karrierechancen

Den Schindlerhof im Lebenslauf zu haben war wohl das einzige was mich durchhalten hat lassen.

Arbeitszeiten

Katastrophal! 6 Tage Wochen, Doppelschichten, grade bei Hochzeiten waren 15-17 Stunden Tage(wohlgemerkt als 17 jähriger in der Ausbildung) keine Seltenheit. Es kam auch öfter vor, das man nach so einem Hochzeitsschlussdienst, der in der Regel um 15-16 Uhr begann und um 6- 7 Uhr morgens endete, wieder um 11 Uhr auf der Matte stehen musste. Es war mehr eine Work-Work Balance als alles andere.

Ausbildungsvergütung

Da man in der Ausbildung nach Tarif gezahlt wird kann ich dazu schlecht Stellung nehmen.

Die Ausbilder

Teilweise sehr respektlos. In meiner Zeit im Restaurant wurde über meine noch nicht so "ausgereiften" Fähigkeiten extrem hergezogen.
Ich seihe zu langsam, keiner wollte mit mir zusammenarbeiten es wurde gelästert, was nicht von den Abteilungsleitern eingedämmt, sonder auch noch angefeuert wurde.

Spaßfaktor

Wer im Betrieb Freunde fand hatte großes Glück und dann konnte die Arbeit auch Spaß machen, da man jemanden hatte mit dem Aufgaben geteilt hat und einfach mal Spaß haben konnte.

Aufgaben/Tätigkeiten

Zum Anfang meiner Ausbildung wurde ich an die Bar gestellt. 2 Tage wurde ich eingelernt dann musste ich liefern. Die Tätigkeiten an der Bar umfassten: Getränke für die a la carte Gäste bereitstellen, das heißt, Weine aus dem Lager holen, Cocktails machen, Biere einschenken usw. Und das im Sommer (alleine an der der Bar) für ca. 200 Gäste. Überzeugt habe ich nicht, geholfen wurde mir auch nicht. Deshalb wurde ich ins Frühstück verbannt. Aktiven Service durfte ich in der Zeit meiner Ausbildung nicht machen, die Lieblinge der Chefs schon. Wem jetzt er Gedanke kommt: OK vielleicht ist die Branche nichts für mich gewesen... 2 Jahre nach meiner Ausbildung arbeite ich als Führungsperson in der Gehobenen Gastronomie. Schade auch. Gelernt habe ich eigentlich Hotelfachmann. An der Rezeption war ich, in der gesamten Zeit meiner Ausbildung,4 Tage... dann wurde ich wo anders gebraucht.

Variation

Beispiel: In meiner Zeit im Tagungszentrum waren meine Hauptaufgaben, Tagungsräume zu stellen und Essen für die Mittagspausen produzieren. Wie ein Angebot für eine Tagung erstellt wird, wurde mir nicht beigebracht

Respekt

schlecht gelaunte Abteilungsleiter, die einen auf sehr respektlose Art und Weise nieder machten gehörte zum Alltag.

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Eine Ausbildung im Schindlerhof - gute Idee?

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

+ Ich finde gut, dass die Auszubildenden und Mitarbeiter sich kostenlos weiterbilden können, das Angebot an Schulungen und Seminaren ist groß.
+ Der gute Ruf des Schindlerhofs hilft einem definitiv bei der Jobsuche

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Unfaires und unprofessionelles Verhalten im Miteinander
- die unverhältnismäßigen Arbeitszeiten und der fehlende Ausgleich hierfür

Verbesserungsvorschläge

Entweder sollte man die Arbeitszeiten so regeln, wie sie auch dem Vetrag entsprechen - oder man sollte die Ausbildungsvergütung anpassen. Ein Ausgleich für die geleisteten Überstunden steigert mit Sicherheit auch die Arbeitsmoral - und Bewertungen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war zu meiner Zeit immer sehr angespannt. Ein Stern gilt meinen Kollegen, mit denen das Arbeiten Spaß gemacht hat. Aber es war ein einziges Schauspiel - vorneherum wird der schöne Schein gewahrt und hinten rum gelästert was das Zeug hält, ich habe oft andere Auszubildenden getröstet, die mit dem Druck zu gefallen und ja keinen Fehler zu machen nicht klargekommen sind.
Der zweite Stern gilt den gemeinsamen Aktivitäten die in regelmäßigen Abständen gemacht wurden - Ausflüge auf Weingüter, Kanufahrten und schöne Weihnachtsfeiern.

Karrierechancen

Steht der Schindlerhof im Lebenslauf, hat man ziemlich gute Chancen am Arbeitsmarkt. Auch kann man, wenn man denn möchte, meist direkt übernommen werden. Auch hat man während der Ausbildung viele Optionen auf zertifizierte Seminare und Schulungen - welche selbstverständlich in der Freizeit zu tätigen sind. Die Aufstiegschancen innerhalb des Schindlerhofs sind allerdings wieder, wie kann es anders sein, von der Sympathie abhängig - egal, wie lange man schon dort ist kann es sein, dass wenn man eben nicht der persönliche Favorit des Vorgesetzten ist, ewig auf der gleichen Position verharrt und dann lieber jemand völlig Neues eingestellt wird, anstatt die Stelle mit demjenigen zu besetzen, der den Schindlerhof schon seit 3 Jahren oder sogar mehr kennt - schade!

Arbeitszeiten

Freizeit, geschweige denn ein Sozialleben und die Arbeit im Schindlerhof unter einen Hut zu bringen ist ein Ding der Unmöglichkeit. Wochenende oder allein zwei zusammenhängende Tage frei ist eine Rarität und die Überstunden sind unzählbar und werden auch nicht ausgeglichen.

Ausbildungsvergütung

Der Stern gilt der stets pünktlichen Lohnauszahlung, der zweite, dass Trinkgeld von Hochzeiten und Veranstaltungen immer fair aufgeteilt wurde. Die Ausbildungsvergütung an sich war für die vielen, vielen, vielen Überstunden die man leistet katastrophal.

Die Ausbilder

Ich persönlich habe viel beigebracht bekommen und konnte nach meiner Ausbildung direkt in einer leitenden Position anfangen, deshalb muss man sagen das meine Ausilder fachlich top waren und dafür steht auch der Stern. Jedoch sollte man nicht außer Acht lassen, dass die Ausbilder zu meiner Zeit, ziemlich unfair, definitiv ihre Lieblinge hatten und wenn man nicht dazu gehörte, wurden einem meistens die unliebsamen Aufgaben zugeteilt, bei denen man nicht wirklich etwas lernt...
Mit persönlichen Informationen sollte man aufpassen, es wird auch hier, sehr unprofessionell, viel getratscht und gelästert.

Spaßfaktor

Die 2 Sterne gelten den anderen Auszubildenden und einigen Kollegen - denn mit denen hatte ich wirklich Spaß und waren der Grund, gerne in die Arbeit zu gehen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Aufgaben entsprachen den Ausbildungszielen der Gastronomie - aber auch hier wieder der Hinweis, dass es essentiell wichtig ist sich mit den Vorgesetzen gut zu verstehen, sonst poliert man halt Besteck und Gläser...
Hatte ich neben der Arbeit genug Zeit zum lernen?
Leider gar nicht - die Arbeitszeiten eines Auszubildenden entsprechen nicht den 8 Stunden die im Vetrag stehen - 10 Stunden Minimum und darüber hinaus sind eigentlich Standard. Oft musste man auch nach der Berufsschule noch in den Spätdienst - so bleibt natürlich kaum Zeit zum Lernen.

Variation

Die Aufgaben, die man in einem Hoteldorf wie dem Schindlerhof erledigt sind äußerst abwechslungsreich und ich habe viel Neues gelernt und war in allen Abteilungen eingeteilt - hier wurde auch auf meine Prioritäten eingegangen und ich wurde entsprechend eingesetzt. 1 Stern ziehe ich ab wegen der bereits erwähnten fehlenden Fairness wer welche Aufgaben bekommt.

Respekt

Ich persönlich habe mich respektiert gefühlt und wurde von allen freundlich behandelt - aber so geht es nicht allen Auszubildenden und ich habe viel mitbekommen wie gelästert wurde und wenn jemand nicht "gemocht" wurde, spiegelte sich das in den ihm/ihr zugeteilten Aufgaben und vor allem im Dienstplan wieder.

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Top Arbeitgeber

4,9
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r absolviert.

Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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