9 von 254 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das sie respektvoll und sehr locker sind was die Arbeitsatmosphäre besser macht.
Die Ausbilder könnten öfters auf die Azubis zugehen und fragen ob sie gerade Probleme haben.
Im Betrieb gibt es noch viele andere Azubis mit denen man sich aber schnell anfreunden wird, da man durch die vielen Projekte zusammenschweißt.
Man hat bei Siemens Mobility GmbH 1 ganzes Jahr Übernahme Pflicht. Danach kann man natürlich auch aufsteigen wozu du meistens einen Meistertitel oder einen Technikertitel brauchst.
Man hat eine ganz stabile 35h Woche. Überstunden kann man in der Ausbildung nicht machen.
Man bekommt im ersten Jahr um die 800€ netto, im zweiten um die 950€ und im dritten ca 1100 netto. Dazu bekommen die Azubis die Außerhalb von Nürnberg kommen (dort ist die Ausbildungswerkstatt), Tagesgeld was im Monat nochmal um die 600€ sind.
Sie helfen dir nur dann wenn du auf sie zukommst. Aber dann richtig.
Da man fast nur im Team arbeitet macht der Arbeitstag sehr viel Spaß.
Deine Aufgabe ist es Projekte zu Planen, sie im Team Aufzubauen und anschließend auch dem Ausbilder zu übergeben.
Die Aufgaben unterscheiden sich eigentlich nur von der Schwierigkeit. Sonst ist es eigentlich immer die gleiche Aufgabe.
Man wird sehr respektvoll behandelt von den Azubis sowie von den Ausbildern.
Es ist alles in der Nähe. Ich muss keine langen Strecken zu einem bestimmten Ort fahren.
Sind super freundlich und helfen einem so viel es geht
Allgemein sehr coole ausbilder
Stress
Mehr Kommunikation
Naja die kleineren Chefs (Bauleiter) sind meist klasse weil sie verstehen wie kacke die Montage ist. Daher schauen die schon auf einen.
Fast alles. Wertstrom gleich null. Führungsriege desinteressiert und teilweise zickig. Man übernimmt Azubis mit era5 , während Quereinsteiger ohne Erfahrung in der Signaltechnik mit era6 eingestellt werden. So vergrault man die Azubis alle direkt. Bravo!
Mehr auf Mitarbeiter der Außenmontage eingehen. Man fühlt sich total vernachlässigt. Die Außenmontage stirbt in dieser Firma leider aus. Auftragsvolumen für fast 100 Monteure, tatsächlich haben wir nur ca25 in Bayern. Ein Witz
Meist Streit und Schlechte Laune an allen Ecken auf Montage. Sehr viel geläster hinterrücks
Mit viel viel viel Talent kann man bis zur montageinspektion aufsteigen. Das gelingt aber nur 1%
7-16 Uhr täglich …sehr häufig auch Wochenende und manchmal auch Nachtschichten
Ist in Ordnung aber weniger als Branchengleiche Firmen
In der Lehrwerkstatt : nie auffindbar nur telefonisch erreichbar
Auf Montage : gibt’s keine direkt!
Arbeit selber macht Spaß, die Firma is allerdings eine Zumutung
Abwechslungsreich Arbeit am Gleis direkt und in Stellwerken der DB. Teils schwere Arbeit.
Viele verschiedene Möglichkeiten, seinen Rücken zu zerlegen.
Keinerlei Wertschöpfung für Mitarbeiter der Außenmontage. Man vergisst einen einfach
Die Arbeitsatmosphäre bei Siemens Mobility
war stets positiv und unterstützend. Das offene und kooperative Umfeld hat zu einer angenehmen und motivierenden Arbeitskultur beigetragen, in der Teamarbeit und ein respektvoller Umgang miteinander einen hohen Stellenwert hatten. Dies förderte die Zusammenarbeit und trug dazu bei, dass die Mitarbeiter sich geschätzt und motiviert fühlten.
Das Unternehmen bot zahlreiche Karrierechancen durch Schulungen und spannende Projekte, die es mir ermöglichten, meine Fähigkeiten auszubauen und neue Möglichkeiten innerhalb des Unternehmens zu erkunden.
Die flexiblen Arbeitszeiten ermöglichten eine ausgewogene Work-Life-Balance, was die Arbeitsatmosphäre positiv beeinflusste.
Die Ausbildungsvergütung bei Siemens Mobility war fair und angemessen, was dazu beitrug, dass ich meine finanziellen Verpflichtungen während der Ausbildungszeit gut bewältigen konnte. Die transparente Kommunikation bezüglich der Vergütung und etwaiger Erhöhungen schaffte Vertrauen und Anerkennung für meine Arbeit als Auszubildender.
Meine Ausbilder haben sich immer als äußerst hilfsbereit erwiesen und sind stets bereit, zusätzliche Zeit zu investieren, um sicherzustellen, dass alle Auszubildenden das Material verstanden haben. Ihre Geduld und ihre Engagement für unser Lernen waren inspirierend und haben wesentlich zu meinem Fortschritt beigetragen.
Die meisten Zeiten sind von einer fröhlichen und angenehmen Atmosphäre geprägt, die das Arbeitsumfeld sehr bereichert. Obwohl es gelegentlich Phasen mit erhöhtem Arbeitsaufwand gibt, bewahrt das Team den Spaß an der Arbeit und unterstützt sich gegenseitig, um diese Herausforderungen zu meistern. In solchen Momenten betont das Team die Bedeutung des Zusammenhalts und stärkt die Verbundenheit untereinander.
"Die mir übertragenen Aufgaben waren im Allgemeinen gut zu bewältigen und ermöglichten es mir, mein Wissen anzuwenden und weiterzuentwickeln. Es gab jedoch auch anspruchsvolle Projekte, die mir die Möglichkeit gaben, meine Fähigkeiten zu erweitern und neue Herausforderungen anzunehmen. Diese Vielfalt an Aufgaben hat dazu beigetragen, meine Fähigkeiten zu stärken und mich persönlich und beruflich wachsen zu lassen.
Als Mechatroniker in Ausbildung konnte ich von einer vielfältigen Palette an technischen Herausforderungen profitieren, die meine Fähigkeiten in den Bereichen Mechanik, Elektronik und Steuerungstechnik stark herausforderten. Von der Montage bis zur Fehlerdiagnose bot die Abwechslung der Aufgaben ein breites Spektrum an Lernerfahrungen und ermöglichte mir, meine Fähigkeiten in verschiedenen technischen Bereichen zu erweitern und anzuwenden.
Respekt war ein zentraler Bestandteil der
Unternehmenskultur, was zu einer
unterstützenden und kooperativen Arbeitsatmosphäre beitrug, in der alle Mitarbeiter geschätzt und respektiert wurden.
Hilfsbereitschaft und Aufgabenfeld
Effizienz könnte mehr sein
Alle sehr kompetent und freundlich. Effektivität könnte hoher sein
Keine Aufgabe wird ohne Freunde und Spaß gelöst
Man lernt immer was dazu und immer neue Tätigkeitsfelder
viele Abteilungen, die unterschiedliche Sachen machen
Die Planung der Ausbildung überdenken
Sozialleistungen, Praxis in der Abteilung mit spannenden Aufgaben
Respekt fehlt und der Umgang mit schwächeren Azubis ist unterste Schiene.
Die SPE schließen, da kommt nichts Gutes dabei raus. Lieber die Azubis normal in die Berufsschule schicken und früher in die Praxis anstatt in 1,5 Jahren SPE selbst dem motiviertesten Azubi die Lust zu nehmen.
SPE grauenhaft in der Abteilung ein Traum
Großkonzern
Nichts zu meckern; 35h Woche
Im oberen Bereich
Die SPE Erlangen war die Hölle (Siemens Professional Education)
Fehlanzeige
Weil man sich zu wenig auskannte in der SPE überfordernd;
In der Praxisphase super spannend
Mobbing durch Ausbilder