6 von 64 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Immer freundlich und aufmerksam
Man wird oft als Azubi einfach abgestempelt, was ich ein bisschen schade finde. Zum Beispiel heisst es oft nur "die Azubis" und klar wenn es mehrere währen, dann gar keine Problem aber da wir nur zu zweit sind würde ich es schön finden wenn man uns bei unserem Namen nennt. Außerdem wird manchmal beschlossen, ja das macht ein Azubi aber man sitzt selber im Raum und wird nicht eingebunden obwohl es um einen selbst geht.
Für den Arbeitgeber ansich habe ich keine Verbesserungsvorschläge, damit bin ich super zufrieden
Gleitzeitmodel
Autoritärer Führungsstil
Mehr Respekt den Arbeitnehmern
Oft zu schüchtern der Geschäftsleitung etwas zu sagen.
Netten Junge Mitarbeiter und Azubis
Sehr viel Verantwortung von Anfang an
Als Azubi war man Mensch für alles. Man hat also wirklich alles irgendwann mal gemacht. Auch Küche geputzt
Von oben kam leider immer nur sehr wenig Respekt
Die Internationalität ist super (Kunden und Lieferanten von USA, Europa bis China. Konnte meine Sprachen Englisch oder auch mal Französisch gut einsetzen und auch weiter ausbauen.
Ausbilder haben sich immer gut gekümmert
Man darf auch schnell eigene kleinere Projekte übernehmen, wenn man sich sicher fühlt.
Entweder in der Technik, im Support oder auch in der Kundenbetreuung, d.h. inkl. Beratung udn Angeboten im Vertrieb oder kleiner Projektabwicklung in der Auftragsabwicklung.
Wie in jedem Job: Es sind auch Arbeiten dabei, was nicht alles immer nur Fun ist: auch mal Inventur, Packen oder Aufräumen, aber auf Messen oder zum Kunden kann man auch mal mit.
Nette Ausbilder
Viel gelernt, tolle Ausbildungszeit und super Kollegen gehabt.
Es werden moderne System eingesetzt (ERP, CRM, Webshop) so dass man die volle Bandbreite kennenlernen kann.
Was nicht so viel Spaß macht ist auch Tätigkeit im Lager.
Wer es gerne international mag (Englisch ist wichtig!) kommt hier voll auf seine Kosten
Im Systembereich kann man durchaus auch Hersteller und Systemschulungen im Ausland machen
Bin gerne geblieben, da die Themen und Projekte viel Aus- und Aufbaumöglichkeit bieten
E-Commerce Bereich und Digitalisierung „e-shelf-labels“ wird gerade stark im Unternehmen nach vorne getrieben.
Nette Ausbilder
Was nicht so viel Spaß macht ist auch Tätigkeit im Lager.
Es wird auch Studien- und Ausbildungsabrechern eine Chance gegeben. Man lernt selbständiges Arbeiten und legt sich ein dickes Fell zu.
Azubis werden als günstige Vollzeitkraft eingesetzt und die Fluktuation ist viel zu hoch!
Meinungsfreiheit sollte respektiert werden!
Man kann nur hoffen, dass sich für die restlichen Angestellten eine Besserung einstellt. Schade, dass sich erst durch öffentliche und insbesondere EHRLICHE Äußerungen ein Umdenken eingestellt hat. Unzählige interne Gespräche mit den Vorgesetzten oder Teamleitern haben eher das Gegenteil bewirkt.
Den Tatsachen ins Auge blicken und realistisch reflektieren. Mehr Gehör den einzelnen Mitarbeitern schenken als den Teamleitern, die nur an ihrem eigenen Wohl interessiert sind.
Zusammenhalt unter den Azubis ist auf jeden Fall da. Grüppchenbildung trifft hier aber eher zu. Selbstverständlich baut man - unter anderem während den Mittagspausen oder Team Building Maßnahmen - Kontakt zu den anderen Kollegen auf, aber selbst hier sind immer bestimmte Gruppen zusammen. Sobald man nicht in eine bestimmte Gruppe "passt", wird man deutlich ausgegrenzt. Nicht selten haben Kollegen deshalb auch die Kündigung eingereicht. Dies wurde allerdings nur belächelt und schön geredet.
Man bleibt der Azubi!
An sich werden Azubis übernommen, aber nach 3 Jahren Ausbildung sieht man wie der Hase läuft und sucht besser das Weite. Verträge werden oft sehr spät vorgelegt, dass es schwer ist, eine Alternative zu finden. Das Gehalt ist auch keinesfalls attraktiv, für das Wissen, das man sich in dieser speziellen Branche angeeignet hat. Provisionseinkommen klingt verlockender als es in der Realität ist.
Während des Berufsschultags kann man etwas aufatmen, solang man danach nicht wieder antreten muss.
Im Urlaub sitzt man auch ständig auf heißen Kohlen, da jederzeit das Handy klingeln kann und man einen Kollegen/Vorgesetzten dran hat. Man kommt nicht zur Ruhe.
Die aktuelle Tarifempfehlung wird gezahlt, allerdings nicht während der Ausbildung angepasst. Führt teilweise zu großen Differenzen!
Leider sind die Ausbilder von der Fluktuation nicht verschont. So hat man während den 3 Jahren schon mal unterschiedliche Ausbilder. Dennoch sind die Ausbilder im Rahmen Ihrer Möglichkeiten super und haben immer ein offenes Ohr für die Azubis.
Der raue Ton vermiest einem schon am Anfang die Freude auf die 3-jährige Ausbildung. Deshalb kommt man auch nicht selten mit Bauchschmerzen zur Arbeit oder ist einfach krank. Wenn die Vorgesetzten nicht anwesend sind, herrscht eher lockere Stimmung getreu dem Motto: Sind die Katzen aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch!
Mädchen für alles trifft hier ziemlich gut zu.
Egal ob Lager, Vertrieb oder Sekretariatsaufgaben...man sollte mehrere Bereiche abdecken. Es wird zwar gleich zu Beginn eine Abteilung festgelegt - was auch positiv ist - aber dennoch muss man alles können.
Innerhalb der Ausbildungszeit darf man dann auch mal für ein paar Stunden in andere Abteilungen rein schnuppern. Dies passiert meist zum Ausbildungsende, damit es auch abgehakt ist.
Office Manager, Facility Manager, Key-Account Manager, Chauffeur - all in one!
Man übernimmt die Aufgaben von Vollzeitkräften und dient auch als volle Urlaubs- bzw. Krankheitsvertretung, vorallem im Lager. Somit gestaltet sich die Urlaubsplanung schon mal kompliziert.
Während der Ausbildungszeit verbringt man viel Zeit im Lager, muss natürlich auch noch den Aufgaben im Büro gerecht werden. Paletten rangieren und von Lieferungen abtragen gehört zum Alltag. Die Karten haben mitunter ein ordentliches Gewicht, welches nicht zu unterschätzen ist. Zumindest schließt man somit noch eine weitere Ausbildung ab - und das ganz umsonst. Selbstverständlich gehört die Lagerorganisation zum Ausbildungsberuf dazu, aber sollte keinen Hauptbestandteil einnehmen. Der Beruf ist so vielseitig und man sollte mehr Zeit für die Ausbildung im Büro investieren!
Kritik wird von hoher Ebene gerne ausgeteilt, aber so gut wie nie von ihnen angenommen.
Wenn man den entsprechenden Personen Honig um den Mund schmiert, zu allem Ja und Amen sagt, dann ist man hier richtig. Ansonsten lieber schweigen und das dann allen Mitarbeitern gegenüber!
Zumindest baut man sich in dieser Zeit ein dickes Fell auf!