33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sicherheit
Keine Innovation
Nachhaltigkeit
viele KollegInnen arbeiten mit Spaß an ihren Aufgaben und wollen Entwicklung für die Stadt und Austausch untereinander
Schwerfälligkeit der Personalverwaltung, man lann sich da auch kaputt sparen
Mehr auf MItarbeiter und Ihre Vorschläge hören, bzw. diese regelmäßig bewußt erfagen, ein wirkliches Personalentwicklungskonzept und manchmal mehr Mut beim Ausschöpfen tariflicher Möglichkeiten fehlen, Wissen vor Eintritt in Ruhestand gezielt transportieren, Zeitabläufe für Personalentscheidungen radikal verkürzen, damit die Bewerber sich nicht zwischendrin umorientieren, nicht so schwerfällig sein....
auf Team- und Abteilungsebene gibt es meist einen sehr guten Zusammenhalt, Kollegialität und ein angenehmes Arbeitsklima
Bürger meinen oft alles Besser zu wissen und diskreditieren ohne HIntergrundwissen die Verwaltung als unfähig, das schmerzt manchmal schon
flexible Arbeitszeiten, Teilzeitmöglichkieten und Home-Office machen vielmöglich, auch mit kleinen KIndern, kann man gut Arbeit und Familie vereinbaren
wenn man selber will geht manches, aber es braucht auch einen langen Atem
es gilt der Tarifvertrag, aber in der Wirtschaft kann man inzw. mehr verdienen,
manwoill BNE-Kommune sein...
gut, muss man sich selbst organisieren und einbringen
im Arbeitsbetrieb, ist alter kein Problem, sind sie ausgeschieden hat man sie auch manchmal schnell vergessen, ein Senior- Wissenstransferprogramm wäre gut, mit dem Rihestand geht viel Fach- und informelles Wissen verloren, da ist die Persoonalverwaltung rel. unflexibel
durchwachsen
Büroarbeitsplätze sind rel. gut ausgestattet, eine Kantine fehlt aber seit 20 Jahren, auch Küchen- und Sozialräume gibt es nicht überall
wesentlich abhängig von der Kommunikationsfähigkiet der Führungskräfte und die ist sehr unterscheidlich
Frauen werden akzeptiert, bei Führungskräfte Besetzungen könnte man sie mehr fördern
breit zuständige Verwaltung hält viel interessantes bereit, aber man sollte auch bereitsein, Führungsverantwortung zu übernehmen
Achtet auf gutes Arbeitsklima
Wertschätzung
Anspruchsvolle Aufgaben
Planungsschwierigkeiten
Langfristigere Planung.
Hat sich verbessert
Gut
Könnte besser sein
Budget für 4x Supervision im Jahr wird gestattet.
Gehaltsnachweise sind falsch, ist man im Tarifrecht nicht selbst gebildet und legt Einspruch ein, gehen einem mehrere Gelder verloren. Fortbildungen wurden zunächst versprochen, jedoch nicht eingehalten. Auch eigene Fortbildungsmaßnahmen werden nicht gern gesehen und vom Abteilungsleiter als unnütz deklariert. Nachdem das Dienstauto kaputt gegangen ist, gab es auch kein neues mehr, selbiges gilt für ein E-Bike. Homeoffice nur 1x die Woche erlaubt.
In der Stadtverwaltung kann man das Allgemeinwohl der Stadtgesellschaft verbessern und ist immer Ansprechpartner für die Kleinen und Großen Sorgen.
Wertschätzung: Besonders die Ausstattung der Arbeitsplätze und auch das Dankeschön von der oberen Führungsriege ist ausbaufähig.
Das Image wandelt sich langsam und wird besser!
Je nach Chef/in Zeit sehr flexibel auch mit Homeoffice einteilbar. Großes Verständnis für Vereinbarkeit von Job und Familie oder auch Ehrenamt.
Ist natürlich sehr abhängig von der jeweiligen Abteilung.
Klamme Kassen sind schon spürbar - das ist in einem Wirtschaftsunternehmen definitiv anders
Ausstattung und Umgebung, kommt aber auch auf das Gebäude an.
Unterschiede in der Ausstattung von Fachbereich zu Fachbereich. Das Verhalten der Führungskräfte (haben alle Angst Konsequenzen zu entscheiden), wodurch Mobbing von Kollegen zugelassen werden. Maßnahmen gibt es dagegen aber bisher ist es immer unter den Tisch gefallen und die Mobber sitzen weiterhin auf ihren Plätzen und wirken weiter negativ auf Kollegen ein. Warum der Krankenstand so hoch ist, ist klar, aber wegsehen ist einfacher. Wenn man bei der Bewerbung hier in die Kategorie „Welche Benefits gibt es“ schaut. Ist es traurig, dass man von 19 Möhlichen nur 2 anklicken kann.
Nicht irgendwen in Führungspositionen setzen, denn die Leute von Stunde 1 mit sämtlichen Weiterbildungen füttern. Vor allem in Sachen Umgang mit Menschen.
ständig Haushaltsperre
Regelmäßige Bezahlung.
Der Mitarbeiter sollte wieder mit Respekt behandelt werden. Er ist nicht nur eine Nummer.
Nur Druck von oben.
In den Augen der Bürger ist der öffentliche Dienst faul, da die Führungskräfte auch ein Bürgermeister nicht hinter den Mitarbeitern steht.
Geredet wird gemacht wird wenig.
Es gibt zu viele Sparmaßnahmen.
Der öffentliche Dienst wird gut bezahlt Sozialleistung könnten besser sein.
Was man selbst auf die Beine stellt funktioniert auch.
Ecken und Kanten hat jeder doch man hilft sich.
Das Wissen der älteren ist gefragt und man hilft sich.
Je höher die Position desto mehr Druck nach unten.
Es gibt noch viel im Bereich der Ergonomie zu tun,
Der der die Arbeit ausführt er fährt alles als letztes.
Jeder Sachbearbeiter hat die gleichen Aufgaben und unterstützt untereinander.
Leistungsbereich
- Gehalt pünktlich
- sehr gut vorgesetzte Personen, sowohl des Teams als auch der Abteilung
- Arbeitgeber macht wichtige Aufgabe vor Ort
- absolut keine Einarbeitung - Erwartung war, dass man vom 1. Tag an wie alle anderen Kolleg:innen, die teilweise schon Jahre dabei sind, mitziehen kann
- es wurde erwartet, dass ich für Vollzeit arbeite, trotz einer Teilzeitstelle
- Personalabteilung benötigt teilweise Monate um wichtige Dokumente zu versenden
- Unterzeichnung des Arbeitsvertrag war extrem kurzfristig (<2 Wochen vor erstem Arbeitsvertrag)
- Teilzeit wurde zwar zugesichert, war allerdings bei Unterzeichnung des Arbeitsvertrages auf einmal ein Problem
- Personalabteilung verbessern, damit Dokumente zeitnaher zugestellt werden (innerhalb eines Monates)
- Arbeitspensum verringern, damit Arbeitsumfang auch ansatzweise zur Arbeitszeit passt
- Einarbeitungsprogramm für neu Eingestellte entwickeln und etablieren
- mehr Barrierefreiheit umsetzen: es existierte nur ein Aufzug und selbst der war mindestens ein gutes Vierteljahr defekt, sodass nur das Erdgeschoss erreichbar ist - weitere Formen der Barrierefreiheit gibt es nicht
Mitarbeiter reden nicht positiv über Arbeitgeber. Kommentar war mehrfach sinngemäß, dass alle guten Angestellten früher oder später sowieso gingen, aus mehreren Gründen: 1) zu hohe Arbeitsbelastung (Arbeit kann schlicht nicht ohne extrem viele Überstunden erledigt werden); 2) attraktivere Wohnumfelder in größeren Städten.
Nicht vorhanden. Überstunden wurden erwartet, wenn man pünktlich ging bzw. nur wenig Überstunden machen wollte, hatte man ein schlechtes Gewissen.
Der Vorgesetzte war sehr engagiert darin, auf Weiterbildungsmöglichkeiten hinzuweisen und hat sehr ermutigt, sich weiterzubilden. Ansonsten gibt es ein Weiterbildungsprogramm.
Öffentlicher Dienst halt.
Mülltrennung wurde vorgegeben, mehr aber auch nicht.
Der Vorgesetzte war einerseits immer direkt ansprechbar und Teil des Teams, sodass man das Gefühl hatte, dass "alle im selben Boot sitzen". Andererseits hat er nicht immer eine langfristige Perspektive vermitteln können, z.B. was langfristige Deadlines/Aufgaben angeht.
Büroausstattung war top. Büroraum wird im Sommer allerdings recht warm.
Sehr viele Kommunikationsformate (Jour fixes, Meetings, usw.), ohne dass diese Mehrwerte gebracht hätten...allerdings war auch keine Zeit, um sich hinzusetzen und diese alteingebrachten Kommunikationsstrukturen zu überdenken bzw. zu verbessern, da dafür schlicht keine Zeit vorhanden ist.
Das Thema und die Aufgabe als solches ist top, allerdings die Aufgabenaufteilung innerhalb des Teams war nicht ausgewogen. Es kam teilweise zu Aufgabenüberlappungen.
Intrigant
Narzistisch getriggert
Null
Gab es auch
Unterstützung bei schwerer Erkrankungen und Schaffung neuer Perspektiven. Ich konnte gesundheitlich nicht weiter dort arbeiten wegen Mobilität und die Frau im Gesundheitsmanagement nahm sich dem Problem nicht an. In den Gesprächen ging es mehr um ihre homöopathischen Vorstellungen und Corona statt um eine Perspektive. Die Fragen fixierten sich sich eher auf Fehler meines Vorgesetzten und meiner Kollegen statt das Problem zu lösen. Ich musste mir dann in einem anderen unternehmen was suchen
War ok …. Arbeitszeit musste abgesprochen werden und private Gespräche unterbunden. Anträge der Bürger zeitnah bearbeiten damit die Bürger Geld bekommen haben.
Unterstützung bei schwerer Erkrankungen und Schaffung neuer Perspektiven. Ich konnte gesundheitlich nicht weiter dort arbeiten wegen Mobilität und die Frau im Gesundheitsmanagement nahm sich dem Problem nicht an. In den Gesprächen ging es mehr um ihre homöopathischen Vorstellungen und Corona statt um eine Perspektive. Die Fragen fixierten sich sich eher auf Fehler meines Vorgesetzten und meiner Kollegen statt das Problem zu lösen. Ich musste mir dann in einem anderen unternehmen was suchen
So verdient kununu Geld.