7 von 152 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das er alle Religionen akzeptiert
Nichts
Der Arbeitgeber versucht sich immer gut zu halten. Und ist auch für jemanden da wenn man ihn braucht
Nicht einheitlich. Auf manchen Stationen flexibler als auf anderen.
Manche sehr engagiert, andere weniger
- dass es einen Mitarbeiter Parkplatz gibt
- dass es so viele verschiedene Stationen gibt
- den Hygiene- und den Gesundheitstag
- Zu wenig Zeit für Auszubildende und auch Mitarbeiter
- viele Mitarbeiter werden nicht ausreichend gefördert
- wie der Schichtdienst durchgeführt wird
- die Belastung der Mitarbeiter
- den Stellenschlüssel hochsetzten
- Prämien für neu Angestellte (auch bei Übernahme nach der Ausbildung)
- bessere Schulung Nebenamtlicher Praxisanleiter
- den Nebenamtlichen Praxisanleiter attraktiver machen (sodass mehr Leute diese Weiterbildung machen möchten)
- den Schülern ein offeneres Ohr schenken
Kritiken konstruktiv umzusetzen
- eine bessere Zusammenarbeit mit der Schule
- den Mitarbeiter Parkplatz um einiges Vergrößern
- einen Fahrrad-Parkplatz einrichten
- einen Deal mit einem Fahrrad Händler abschließen sodass man als Mitarbeiter dort Rabatte bekommt und das Personal was nah am Lukas wohnt mit dem Rad kommen kann
- die Wochenarbeitsstunden runtersetzten und bessere ausgleiche schaffen
- die Gesundheit der Mitarbeiter mehr fördern evtl. mit Prämien
Sehr angespannt und hektisch zu meist, dadurch das die Examinierten so stark belastet werden z.B. wenn jemand krank ist oder sogar mehrere und kein Ersatz gefunden wird, ist aber eigentlich auch egal es wird davon ausgegangen das die Person/en die noch da sind das schon schaffen. Pausen können oft nicht stattfinden, oft springt man an freien Tagen ein und bekommt den nicht wieder, massig Überstunden die so aufgebaut werden und kaum abbaubar sind. Lästereien und Mobbing wo man hinsieht. Das Lukas Krankenhaus stellt sich Öffentlich immer als die tolle "Lukas-Familie" dar, schaut man aber mal wie es Wirklich abläuft, merkt man das es NICHT so ist. Es sollte endlich mal was verändert werden und nicht immer nur große Reden geschwungen werden. Das Hilft nicht nur den Mitarbeitern, nein sogar der Genesung der Patienten.
Wenn der HPA einen nicht mag wird man auch nicht übernommen! Sehr Traurig aber wahr. Vielleicht sollte man sich auch sein eigenes Bild von den Menschen machen die sich bewerben. Mal nachfragen wie und warum die Ausbildung so und so verlief, und Kritik annehmen und konstruktiv umsetzten und es dem Bewerber nicht negativ zu Lasten legen. Aber am besten geht man eh woanders hin da man da wenigstens eine Prämie bekommt das man dort anfängt zu arbeiten (noch etwas zum Überdenken!)
Schichtdienst ist denk ich immer anstrengend, aber hier gibt es einfach viel zu viele hin und her Wechsel ....2 Tage früh - einen Tag spät- dann wieder früh- ach und noch ein paar Nächte gehen auch- danach reicht ein Tag frei (der Tag an dem man morgens aus der Nacht nach Hause fährt) und man kann am nächsten Tag wieder locker zum Frühdienst kommen.... Nein das Schlaucht, ist anstrengend und Patienten gefährdent da die Konzentration nachlässt. Ausgleichs tage zum Einspringen an einem freien Tag findet man kaum. Oft arbeitet man auch mehrere Wochenenden hintereinander, weil man für jemanden einspringt. Ist in manch anderen Krankenhäusern besser geregelt.
Man Verdient echt gut in dieser Ausbildung! Später, wenn man Examiniert ist sieht das deutlich anders aus für die Arbeit die man macht viel zu wenig!!!
Die Hauptamtlichen Praxisanleiter (HPA) haben viel zu wenig Zeit für die ganzen Schüler, der Stellenschlüssel sollte hier mal überdacht werden, für eine gute und qualitativ hochwertige Ausbildung. Dadurch gibt es z.B. viel zu wenige (eigentlich kaum) Anleitungen für die Auszubildenden (man sollte sich an den RKN-Kliniken ein Beispiel nehmen). Die Nebenamtlichen Praxisanleiter (NPA) auf den Stationen haben meistens keine Lust und auch keine Zeit sich um Schüleranleitungen zu kümmern, sodass man sehr viel auf sich allein gestellt ist. Die NPA sollen auch die Schüler benoten für den Praktischen Einsatz auf der Station, ständig muss man ihnen dafür hinterherlaufen und man wird nicht einfach nach seinen Leistungen bewertet, nein es spielt auch eine ganz große Rolle wie sehr der Praxisanleiter einen mag, für mich ein No-Go!!! Hier sollten die NPA besser geschult werden, sodass die Benotungen einheitlicher sind und auch verstanden wurde was man da überhaupt macht! Die Lehrer in der Schule (die meisten) sind nach vorne hin immer nett und freundlich, in Wirklichkeit sieht es hier anders aus.... Vorsicht geboten, wenn man die Ausbildung beim ersten Mal bestehen möchte!!!
Anfangs hat es noch sehr viel Spaß gemacht, das legte sich aber schnell. Immerhin ist der eine Hauptamtlicher Praxisanleiter weg!!! Darüber kann man echt mehr als froh sein und sowas ist traurig! Es ist auch nicht schön das fast jede Station einen runter zieht von der Stimmung.... es wird über alles und jeden gelästert (Patient, Schüler, Kollegen ganz egal), gejammert wie schlimm alles ist, es gibt hohe Krankenstände die andere wiederrum belasten etc. In der Schule werden auch nicht alle gleich Behandelt, ist man nicht der Lieblingskurs/Schüler hat man verloren was den Spaßfaktor angeht und damit auch den Lernfaktor beeinflusst. Die Lehrer haben keine Lust und das merkt man dann auch. Noch schlimmer wird es für die die das Examen nicht beim ersten Mal schaffen, hier wird man böse angeguckt, ignoriert und man bekommt das Gefühl vermittelt man ist unerwünscht und macht nur Arbeit worauf keiner Lust hat.
Man hat definitiv nicht genügend Zeit zum Lernen! vor allem wenn es mehr und mehr Richtung Examen geht. Der Schichtdienst, die Vorbereitungen für SleS, die Präsentationen die man für die Schule vorbereiten soll, Praxisaufgaben die man schreiben muss und Lernen schafft man alles gar nicht. Man hat von Anfang an kaum Zeit für sich um mal runter zu kommen (Ein Tag mal Frei bringt Garnichts!) Man sollte auch mal etwas vom maximalen Wirtschaftsdenken weg gehen und etwas verändern (Personalzufriedenheit etc.), das könnte sich dann auch positiv auswirken und man steht auch wieder wirtschaftlich gut dar.
Dadurch das die Examinierten keine Zeit für Schüler haben, bekommt man meist nur die Zubringer Aufgaben und es sind immer die gleichen so dass man manche Dinge gar nicht lernt oder halt sehr spät. Es gibt kaum Abwechslung.
Der fehlt an sehr vielen Stellen. Man merkt eine sehr klare Hierarchie und keine wirkliche Zusammenarbeit. Schüler sind minderwertig in den Augen ganz vieler, am ehesten lassen die Examinierten die Unzufriedenheit an den Schülern aus. Mobbing und lästereien stehen bei vielen auf der Tagesordnung ganz oben.
Bis 21.50 zu lange im spät
- das die Arbeit abwechslungsreich ist, man lernt in der Ausbildung sehr viel dazu
- es gibt ein mal in der Woche ein Treffen mit den Praxisanleitern, wo man Fragen und Sorgen schildern kann
- die Ausbildungsvergütung ist sehr gut
- man hat am Anfang mit den vielen Schichtwechseln zu tun und muss seine Freizeit sehr einschränken
- Als Außenstehende Person merkt man schnell das kein gutes Arbeitsklima auf manchen Stationen ist durch z.B. Lästereien, Auseinandersetzungen..
- Man hat das Gefühl das bei den Prüfungen nach Sympathie bewertet wird
Nicht zu viele Schichtwechsel, die Pflegeperson muss Konzentration auf der Arbeit haben, mit zu wenig Schlaf kann man die Verantwortung nicht mehr tragen.
Das Betriebsklima ist oft nicht gut gewesen, was man als Außenstehender merkt. Lästereien und Streit im Team sind oft Alltag.
Eine Übernahme im Krankenhaus ist sehr schwer zu bekommen.
Bei den vielen Schichtwechseln kommt die Freizeit oft zu kurz, vor allem bei einem Spät auf Früh wechsel.
Es gibt kein Urlaubs, aber dafür Weihnachtsgeld. Das Gehalt wird immer ende des Monats ausbezahlt.
Es ist nicht immer fair, da ich eine Zwischenprüfung auf einer Station machen musste, wo ich nie zuvor gearbeitet habe.
Die Ausbildung macht Spaß, man lernt jeden Tag neue Dinge.
Von der Vitalzeichenkontrolle bis zum Blut abnehmen und Verbandswechsel... man lernt sehr viel neues dazu.
Man hat immer Kollegen mit denen man sich nicht gut versteht und die Chemie nicht stimmt. Aber zum größten Teil sind die Kollegen sehr freundlich.