5 von 55 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber ist dabei sich zu einem modernen Unternehmen zu entwickeln, das seine Führung in die Hände der Mitarbeiter gegeben hat. Was mir persönlich sehr gut gefällt. Es heißt aber auch, dass man sich viel selbst einbringen und auch beibringen muss. Fragen kann man immer, jedoch wird man schon von Anfang an zur Eigeninitiative erzogen. Für Azubis die direkt von der Schule kommen evtl. etwas schwerer. Es gibt Wasser und Kaffee umsonst. Habe zusätzliche Bildschirme, PC und Kamera für zuhause bekommen. Ich kann jederzeit ins Büro gehen wenn ich möchte (auch wenn da momentan fast niemand ist). Wenn man ein Thema nicht versteht wird es einem so lange erklärt bis man es verstanden hat. Quasi wie Privatunterricht. Man darf während der Arbeitszeit für die Schule lernen, wenn man etwas nachholen oder wiederholen muss. Wenn ich mal ein Problem habe, ist mein Mentor, Kollegen und die anderen Azubis immer da um zu helfen oder zu unterstützen. Man hat hier wirklich sehr viele Freiheiten, das macht wirklich spaß und man ist dadurch auch sehr motiviert!
Bisher nichts!
Ich kann bis heute wirklich nichts negatives sagen. Da die Firma sich im Wandel zur Selbstorganisation befindet, hakt es mal hier und da. Was aber aus meiner Sicht völlig normal ist. Man lernt im Onboarding auch die Prozesse dahinter und wie man damit umgehen kann. Das hat meiner Meinung nach auch Vorteile, weil man Arbeitsprozesse selbst mit gestalten kann und man voll und ganz mit einbezogen wird.
Die Arbeitsatmosphäre lässt sich in Zeiten von Corona nicht so gut einschätzen. Bei Meetings ist aber meist gute Laune angesagt. Jeder versteht sich mit jedem und jeder hilft sich gegenseitig. Da macht eine gute Arbeitsatmosphäre aus! Die Geschäftsführer haben immer ein offenes Ohr, wenn man mal was auf dem Herzen hat und kümmern sich auch um Ihre Mitarbeiter.
Da die Klassische Hierarchie nicht gegeben ist, gibt es auch wenig Spielraum sich "hochzuarbeiten". Sehe ich persönlich aber auch nicht als negativen Punkt an. Weiterbilden kann man sich trotzdem wenn man das möchte. Man lernt aber auch sehr viel vom Team, weil es viele Profis gibt die Ihr Handwerk verstehen.
Es gibt keine vorgeschriebene Arbeitszeit! Man darf als Azubis wenig bis keine Überstunden machen und sollte natürlich auch nicht ins Minus rutschen. Ansonsten ist man da ziemlich frei. 40std.-Woche muss eben erreicht werden. Es gibt auch Aufgaben die am Wochenende oder Nachts gemacht werden müssen. Das hat auch seine Vor- und Nachteile.
Kann ja immer etwas mehr sein.... Jedoch im Vergleich zu anderen Firmen auf jeden fall im oberen Bereich.
Es gibt keinen klassischen Ausbilder. Jeder Azubi hat einen Mentor den er jederzeit um Rat fragen kann. Aber im Prinzip ist jeder Mitarbeiter ein Ausbilder. Wenn man eine Frage hat kann man sich an alle wenden, je nach Zuständigkeitsbereich.
Mit den Kollegen kann man immer scherzen und auch mal über andere Sachen reden, als nur die Arbeit. Mit den meisten würde ich auch ein Bier trinken gehen..... wäre da nicht diese Pandemie....
Die Aufgaben machen ebenso Spaß. Man wird zu nichts gezwungen und dadurch hat man auch mehr motivation.
Aufgaben und Tätigkeiten werden nach dem Wissenstand vergeben. Man muss sich jedoch auch selbst darum kümmern neue Aufgaben zu bekommen, bzw. diese auch zu erledigen. Natürlich gehört das Tagesgeschäft und die Grundlagen am Anfang dazu, welche aber auch essenziell sind.
Die Aufgaben sind sehr vielseitig und vor allem lernt man sehr viel! Man kann sich auch selbst aussuchen, in welches Thema man sich einarbeiten möchte oder was einen interessiert.
Tagesgeschäft ist nach einer Zeit eher Einseitig, gehört aber dazu und wird auch nicht nur von den Azubis erledigt.
Jeder Mitarbeiter schätzt den anderen. Bei den Azubis wird da kein Unterschied gemacht. Alter, Geschlecht, Herkunft, Religion, jeder wird gleichbehandelt. Das tägliche "Du" unter allen hilft am Anfang sehr!
Die persönliche Wertschätzung eines jeden einzelnen. Die Geschäftsführer haben einen sehr engen Draht zu den Mitarbeitern und haben für alles ein offenes Ohr.
So eine Arbeitsatmosphäre wie in der TELEDATA findet man nur ganz selten. Man fühlt sich direkt wohl von Tag 1 an. Das ist einfach nur super.
Die TELEDATA bietet sehr verschiedene Karrierechancen. Dadurch dass das Unternehmen sehr Familiär ist und nicht so groß aufgestellt ist sind die Aufstiegschancen in Grenzen gehalten.
Die Arbeitszeiten finde ich Normal. Es wird nicht in Schichten gearbeitet sondern die Zeiten sind 9 to 5. Man kann nichts schlechtes über die Arbeitszeiten verlieren.
Die Ausbildungsvergütung ist über dem Durchschnitt, was ich sehr gut finde :)
Das zeigt auch wie wichtig Azubis für das Unternehmen sind.
Die Ausbilder sind sehr kompetent, freundlich und immer hilfsbereit.
Der Spaßfaktor hat in diesem Unternehmen keine Grenzen. ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit da die Kollegen alle super drauf sind und immer für einen Spaß zu haben sind.
Die Aufgaben sind sehr Interessant und abwechslungsreich. Man lernt jeden Tag was neues und das finde ich einfach toll in dieser Firma.
Dadurch das man während der Ausbildung jedes Team durchläuft gibt es auch dadurch viele Variationen. Auf anfrage kann man auch Onboarding Sessions bei den Mitarbeitern machen, wenn etwas für einem besonders Interessant ist.
In der Firma wird jeder Wertgeschätzt und Respekt wird deswegen auch ganz groß geschrieben.
Selbstständiges arbeiten wird großgeschrieben
Keinen zentralen Ort für Informationen für die Auszubildenden. Was darf ich? Wie funktioniert das mit dem Berichtsheft? Wie funktioniert das Zeiterfassungssystem? All das bekommt man erst bei Gespräche mit Kollegen und älteren Azubis raus...
Ausbildungsplan mit klarem Fahrplan
Azubi-Anfänger Workshop (wo finde ich was?)
Kollegen, mit denen man auch nach der Arbeit was machen kann und während der Arbeit sich auch nicht für einen Witz zu schade sind, super Atmosphäre.
Die Chance übernommen zu werden ist sehr hoch, natürlich vorausgesetzt, man macht seine Arbeit auch ordentlich.
Es steht eine Frei seine Abteilung und Tätigkeit zu wählen. Man hat auch die Möglichkeit
man weniger Innendienst machen will sondern mehr zum Kunden raus z.B. auch mit seinen Vorgesetzten reden. Bei der TELEDATA stehen einen so einige Möglichkeiten offen.
Es sind feste Arbeitszeiten, falls Überstunden anfallen sind diese doch teils schwierig abzufeiern, da dies immer in Rücksprache mit dem Team gemacht werden sollte und es immer etwas zu tun gibt.
Sobald man auch Erfahrung gesammelt hat wird man gebeten bei den Software Updates, welche fast jeden Monat sind oder zu Ballungszeiten auch öfter, mitzumachen. Diese sind Nachts und es wird (je nach Abteilung) auch gehofft, dass Azubis dabei mitmachen.
Man wird aber natürlich nicht gezwungen dazu, Kommunikation ist da das A und O.
Man sollte sich einfach nicht wundern wenn man irgendwann eine Termineinladung dazu bekommt.
Der Großteil der 5 Sterne geht an die Mitarbeiter der TELEDATA. Sowohl spaßige Themen als auch Themen zur Arbeit können ohne Probleme angesprochen werden.
Leider gibt es in meiner Ausbildung wie oben genannt auch die Tiefen. Aktuell ist es so, dass wenn man seine Ausbildung in einen Team anfängt, dort auch so ziemlich fest eingeplant und verankert wird.
Ob es gut ist einen Auszubildenden mal Tage oder Wochen lang den Hotline-Annahme Dienst zuzuweisen kann man sich auch streiten.
Neben den Teils monotonen zugewiesenen Aufgaben wie die oben genannte Telefonannahme muss man aber auch zu gute halten, dass es Azubis freisteht (natürlich nach Rücksprache mit dem Team) auch mit Projektleitern vor Ort zu gehen und bei einer IT Umstellung dabei zu sein. Da werden einen die Tücken und Probleme hautnah gezeigt und man versteht danach umso besser wie das Hauptprodukt der TELEDATA (TELEDATAasp) aussieht.
Von Active Directory, Exchange, Routing Tabellen, Namensauflösungsproblemen und Gruppenrichtlinien sieht und lernt man so einiges bei der TELEDATA.
Kommunikation auf Augenhöhe wird groß geschrieben. Aufgaben werden nicht auf das "Azubi-Level" beschränkt. Diese Aufgaben werden nach individuellen Kenntnisstand verteilt und wenn die dafür benötigte Kenntnis doch nicht vorhanden ist, dann lernt man es im Zuge der Aufgabe.
Fortschrittliche IT-Infrastruktur, moderne, gut ausgerüstete Büros, freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter
Verkehrsanbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln suboptimal, schlechte Parkplatzsituation im Industriegebiet