14 von 207 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Umgang mit den Patienten, Ausstattung
Hebammen besser auf die Zusammenarbeit mit den Hebammenstudenten vorbereiten
Schichtarbeit
- gute Vergütung
- viele untersch. Arbeitsbereiche
- Abwechslung
- viel Stress
- Personalmangel
Mehr Fachpersonal im Bereich Ausbildung/Praxisanleitung qualifizieren
Das Team ist wirklich toll und zum größten Teil schon lange dabei, das heißt man kann sehr viel lernen
Als Judend- und heimerzieher*in hat man die Möglichkeit vlt noch Stationsleitung zu werden für alles andere bräuchte man noch Studium oder Fortbildung
Man muss sich bewusst sein, dass man hier Schichtet. In der Ausbildung nur Spät/Früh, ausgelernt dann auch Nächte. Das ist nicht für jeden was
Im Anerkennungsjahr nach Tarif, aber auf jeden Fall gut, vor allem wenn man Schichtzulagen bekommt
4 nur, weil man sich bewusst sein muss, daß bei dieser Arbeit manchmal auch echt schwere Fälle dabei sind
Tagesabläufe sind an sich fast immer gleich, aber man arbeitet mit Menschen, also ist es jeden Tag ein bisschen anders
Das es eine JAV gibt welche sich um die Schüler kümmert so gut es geht bei Anliegen, man hat gutes Material zum lernen.
Das sehr oft die Schüler nicht respektiert werden.
Die Fehlzeiten auf 210h liegt, man muss sich krank zur Arbeit und Schule schleppen nur das man ja nicht auf die Zeiten kommen weil ein Tag ist nun mal 8h, das summiert sich sehr schnell.
Mehr auf die Wünsche der Schüler eingehen, weniger Druck machen mit den Fehlzeiten, Parkmöglichkeiten erweitern, weniger Altenheimeinsätze
Da ich bei den Kindern bin, sind alle immer sehr freundlich und aufgeschlossen was die Arbeitsatmosphäre sehr gut gestaltet.
Nur in der Schule nicht , da sind die Lehrer sehr speziell manchmal.
Leider ich mein Beruf nicht mehr anerkannt als kinderkrankenschwester, heißt ich kann erstmal nur in Deutschland bleiben aber man ist immer willkommen auf den Stationen. Also ja, man hat Karrierechancen:)
Früh-Nacht- und Spätschicht ist nicht für jeder Mann aber für mich ist’s okay man kann sich das gut einteilen.
An sich verdient man gut Geld für eine Ausbildung, nur das Parken ist ein Problem worum man sich nicht kümmert und pro Woche 50€ auszugeben ist als Azubi nun mal viel Geld. Aber sonst bekommen wir eigentlich auch Weihnachtsgeld usw.
Man wird oft nicht ernst genommen, es gibt Ausnahmen, aber oft spürt man dass die Leute keine Lust haben oder unsere Meinung nicht zählt.
Untereinander im Kurs, definitiv man lernt viele neue Leute kennen und auf Station wenn man Arbeiter mega cool. Natürlich gibt es Ausnahmen aber dennoch macht mir die Arbeit mit den kranken Kindern sehr viel Spaß.
Versorgung von verstorbenen Kindern (das schwierigste), Versorgung von Patienten jeglicher Altersklasse( von Frühgeborenen bis hin zum 18 Jährigem), Medikamentengabe, Wundversorgung (Operationswunden,…), Körperpflege(wickeln, waschen,..), Visite(heißt Gespräche mit Ärzten, interprofessionelles Arbeiten mit Arzt,physio,etc., mit Versorgung von Bekannten( wenn Eltern mit kranken Kinder kommen muss man sich auch um die Eltern kümmern wegen der psychischen Belastung), anleiten und beraten von Eltern, und vieles mehr
Viele Aufgaben, jeder Tag läuft anders ab, man kann nie was fest planen man muss immer flexibel und strukturiert bleiben was aber den Beruf so spannend und aufregend macht.
Immer unterschiedlich, von manchen mehr von manchen eher weniger. Aber von den meisten eigentlich schon.
Die Schulleitung
Verbesserung der Kommunikation zwischen Schule und Klinik
hohe Vergütung, abwechslungsreiche Tätigkeiten, man lernt viel, Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen
Sobald es an die Bewerbung geht erlebt man leider unerträgliche Hierarchie von den Pflegedienstleitungen
trotz hohen Personalmangel werden qualifizierte Azubis/Examinierte aus der Klinik geekelt
Es wird selten darauf geachtet dass der Dienstplan der Azubis angenehm gestaltet ist, ständiger Dienstwechsel sodass das Privatleben und die Lebensqualität stark eingeschränkt wird
Dank Verdi sehr gut!
Meist Verständnisvoll, vermitteln viel Wissen und sind sehr engagiert
Abwechslungsreiche Tätigkeiten
Leider herrscht meistens Hierarchie vor allem gegenüber Azubis
Ich bin sehr froh hier eine super Ausbildung erhalten zu haben. Macht sich bei der Arbeit in anderen Häusern definitiv bemerkbar. Die Zeit in Tübingen lohnt sich ebenfalls.
die reputation ist bis dato noch gut
keine weiterbildungsmöglichkeiten, kein raum für entwicklung von eigenenen ideen
mehr auf den Doktorand eingehen und ihn leiten. es ist schwer Erwartungen zu erfüllen, wenn diese nicht mitgeteilt werden
Kollegen tragen entscheidend bei für ein gutes Klima, die Grundstimmung/-situation ist aber mehr schlecht
nicht bei dieser Abteilung eher in Forschungsgruppen ausserhalb der Dermatologie
so lange wie möglich.
als Doktrorand okay
Doktormutter sehr cholerisch und narzistisch, keine eigene Ideen dürfen verfolgt werden. Nur ihre Meinung zählt.
da ständige Überwachung wann und wie lange im Labor gearbeitet wird, ist der Spassfaktor sehr gering
Zusammenstellung der Arbeit in Ordnung wenn man alles alleine organisiert. Auch übergreifende Projekte müssen von einem selbst mit den einzelnen Abteilungen besprochen werden.
kaum Variation, da Vorgabe von oben
es zählt nur eine Meinung und das ihre
Waren nie da!!
So verdient kununu Geld.