9 von 169 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- kompetentere Lehrkräfte
- besserer Umgang mit den Anliegen von Schülern
- weniger PPP, mehr Wiederholungen der Inhalte, praktisches aufarbeiten durch Rollenspiele
Qualitativ was die Inhalte angeht, anstelle von Qualität - bei weitem sind nicht alle Themen in der Tiefe relevant gewesen, da wäre eine praktische Aufarbeitung sinnvoller gewesen
Es gibt ca 18 Auszubildene pro Jahrgang. Unsere Unterrichtsräume waren mit smartboards ausgerichtet und neuerdings gibt es wohl WLAN.
Man sollte am Besten nicht nur an einer Ortschaft kleben und flexibel sein was den Wohnort und die Lage angeht. Wenn man nicht wählerisch ist was den Bereich angeht, dann findet man definitiv was. Ich persönlich möchte nur nicht am Essensband oder in der Küche arbeiten und sehe mich eher in der Ernährungsberatung. Da kann es dann durchaus schwierig werden was zu finden. Die Praktika in den unterschiedlichen Betrieben können aber nach Beendigung der Ausbildung Anlaufstellen werden. Ich arbeite tatsächlich jetzt auch dort wo ich mal ein Praktikum absolviert habe.
Die Bezahlung ist gut. Es hat bei mir für eine kleine Wohnung und Essen gereicht. Zusätzlich habe ich noch Unterhalt bekommen und konnte auch Geld auf die Seite legen.
Am Anfang hat es tatsächlich noch Spaß gemacht, weil wir den Eindruck hatten, dass die Lehrer sich da noch Mühe gegeben haben. Lehrer sollte man sie nicht nennen, weil das sind in der Regel pädagogische Fachkräfte. Eine Dozentin hatte an schlechten Tagen Mitschülerinnen fertig gemacht und sie vor der Klasse bloßgestellt. Eine andere Dozentin hat ihre Stimmung auch bei uns ausgelassen. Wenn man Fragen hatte wurde man ständig an jemanden anderen verwiesen der es auch nicht besser wusste. Man hatte als Schüler den Eindruck dass deren Expertise sehr begrenzt war. Das ist auch nicht schlimm denn man kann wenn man den Unterricht gut plant auch Schüler so erreichen. Aber da das alles nur PP Präsentationen waren, die sich jährlich wiederholt haben, wirkte es nicht so als hätten die sich da so viel Mühe gegeben
Viel Theorie und wenig Praxis, was die Vermittlung der Unterrichtinhalte angeht. Es war mehr an einem Studium angelehnt und hat die Nachteile eines Studiums mit einer Ausbildung verknüpft. Unsere Wochenpläne haben sich wöchentlich geändert. Wir hatten im Schnitt Montags bis Mittwochs bis 15:30, Donnerstag bis 17:15 und Freitag bis 11:15 Unterricht. Eine Unterrichtseinheit ging 90 min. Es gab alle 90 min ein neues Thema, was in Form von Folien, die mehrere Seiten Text in Anspruch nahmen, mit anspruchsvollen neuen Themen gefüllt wurde. Kognitiv waren wir alle am Ende des Tages fertig. Es wurde uns gesagt, dass unsere Arbeitszeit im Schnitt bis 16 Uhr gehen würde und wir diese Zeit gut zum lernen nutzten sollten. Wie solle man denn bitte 4-5 neue Unterrichtseinheiten in der Zeit aufarbeiten und wie viel private Zeit geht dabei drauf? In der Uni könnte man ja zumindest in seinem Tempo lernen und ein paar Semester dranhängen. In den 3 Jahren Ausbildung sind 9 Monate Praxisphasen inbegriffen, wo man in der Küche oder Ernährungberatung eingesetzt wurde. Ein Pflegepraktikum gehörte auch dazu. Die Küchenpraktika haben uns Erfahrungsgemäß allen sehr missfallen.
Praktisches Lernen direkt im Unterricht mit integriert & gute Zusammenarbeit mit netten Ärzten
Zu lange Unterrichtstage & kein kostenloses Parkangebot für Mitarbeiter (1 Tag 10 Euro)
Geregeltere Stundenpläne & strukturierteren Unterricht
Super Möglichkeiten aufzusteigen, der wchsel in Abteilung ist gut möglich.
Bessere Kommunikation und bessere Entlastung
Gute, lehrreiche Ausbildung
Ausbildungsgehalt ist echt in Ordnung
Arbeitgeber beachtet die Auszubildende, wir können auch mitreden
An der MTLA Schule Uniklinik Mainz kann die Organisation besser sein. Wir, Schüler, kriegen meistens erst was mit, wenn es schon zu spät ist.
Echt entspannt. Man muss jetzt nicht 8 Stunden in der Schule bleiben ( wegen Ausbildungsvergütung für eine eigentlicher 38,5 Stunden woche), an sich sehr variabel. Man kann schon meistens früher gehen.
Man kriegt Geld fürs Lernen. Es ist eher eine schulische Ausbildung. Deswegen echt in Ordnung. Man bekommt auch als Auszubildende Weihnachts- und Urlaubsgeld und Ende des Jahres doppeltes Gehalt.
Variiert sehr,manchmal echt anstrengend
Bis zum 1.1.2019 war diese Ausbildung unentgeltlich. Nun sollen die Löhne innerhalb der nächsten Wochen rückwirkend gezahlt werden.
man hat die möglichkeit in viele verschiedene Bereiche ein Blick reinzuwerfen.
die gesammte Krankenpfegeschule. Niemand fühlt sich da wohl. Jeder weis dass nur die Leute ihr Examen bestehen die gemocht werden. Alles reine willkür, selbst Notenvergabe, Arbeiten werden hier und da mal abgeändert.
die Abwechslungsreiche Stationseinsätze
die gesammte Krankenpflegeschule. Schade, aber man sollte sie wirklich schlies sen, kaum jemand wird durchs Examen gelassen, die meisten gehenn schon vorher durch den Umgangston der dort herscht
Schliesst bitte einfach diese Schule, die Lehrer selbst die neue Sculleitung ist eine Katastrophe
Verlagert eure Ausbildungsstätte ins KKM, die sind wesentlich besser !
Hört mehr auf den Personalrat, die wissen auch wie schlecht diese Schue ist, trotzdem wird sie weiter betrieben.
Keine Struktur. Die wenigsten Lehrer wissen wirklich was, oft kriegt man gegensätzliches beigebracht. Es gibt genug Ausbilder die ihre Persönlichkeitsstörrung an den Auszubildenen auslassen.
neue lehrer
Die möglicjkeit in vielen verschiedenen Stationen einen einblick zu gewinnen.
Die Schule . Und daran einfach alles. Die komplette Organisastion. Man weis nichts von orgnisatorischen Sachen. Lehrer sind überheblich, beleidigend, machen den Azubis Angst, mobben mind. die Hälfte der Klasse raus. Klausuren werden willkürlich bewertet.
Leider bin ich nicht die Einzige die die Schule als schrecklich empfundet. Zum einen wird man rausgemobbt von den Lehrern zum anderen berwerten diese nicht fair und in jeder Klasse werden andere Schwerpunkte sowie andere Arten von richtig in den Klausuren interpritiert. Ein absoulutes Durcheinander. In Klasse herscht Angst und verirrung, weil jeder von unsweiß, dass wir nicht aufgurnd unserers Wissens das Examen bestehen sondern ob uns ein Lehrer mag oder nicht.
Es gibt keine richtige aufklärung. Bei überstunden hat man meist gelost. die kriegt man nicht bezahlt, weil man die ja eigentlich nicht machen sollte.
Es wird Weihnachtsgeld bezahlt. Der Lohn kommt pünktlich.
Die Leherer sind unfair und behandelen einen wie Dreck. Genauso sieht es mit der Benotung aus. Lehrer moben Schüler raus, so dass diese sogar freiwillig abbrechen. Unglaubiche Zustände.
Man lernt viele verschiedene Staionen kennen.
Die Lehrer sind respektlos. Allein auf der Station vorrusgesetzt es ist eine gute- wird man mit respekt behaldet.