So lange man nur genug Zeit den Kunden in Rechnung stellen kann... ist es ok.
Arbeitsatmosphäre
Unehrlich sich selbst gegenüber. Nicht alles ist immer super - das kann man gerne auch mal sagen und entsprechend honorieren.
Ab und an wird man dann auch gerne mal mit seinen Problemen alleine gelassen
Kommunikation
Gut - regelmäßige Updates zu aktuellen Themen, aber ohne Kritik sich selbst gegenüber - auch das wäre wichtig für eine Weiterentwicklung.
Kollegenzusammenhalt
Das wirklich gute an diesem Arbeitgeber - zumindest auf die direkten Kollegen kann man sich verlassen.
Work-Life-Balance
Wenn möglich, kann man hier gerne 24 Stunden am Tag arbeiten.
Und davon wird teilweise auch, mehr oder weniger, ausgegangen. Bestenfalls macht man viel in seiner Freizeit, ohne Stunden aufzuschreiben bzw. wenn, dann nur für Kundenprojekte.
Vorgesetztenverhalten
Im Nachgang hört man viel, was über einen gesprochen wird - auch gegenüber ehemaligen Kunden, die sich - aus meiner Sicht völlig zu Recht - ob der Aussagen wundern.
Und "nett" ist anders.
Interessante Aufgaben
Der Punkt absolut - es gibt immer neue Herausforderungen und spannende Themen.
Gleichberechtigung
Ja - definitiv ein Pluspunkt.
Umgang mit älteren Kollegen
Zumindest auf Arbeitsebene gleichberechtigt zu jüngeren.
Arbeitsbedingungen
Neuster Stand der Technik, schöne und sehr ansprechende Büros mit guter Anbindung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hierüber gibt's wenig zu berichten - nicht besser und auch nicht schlechter als anderswo.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt passt, wenn die Ansprüche eben andere wären, siehe oben.
Image
Sehr gutes Image (aktuell), wobei man langsam aber sicher vermehrt auch Kritik hört.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung?
Wäre gut zu haben, kommt aber beim Projektgeschäft viel zu kurz.
Selbst in Mitarbeitergesprächen vereinbarte Themen werden nicht eingehalten oder angegangen, und von Karrieremöglichkeiten ist man hier weit weg.