8 von 48 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
gute Extras, Benefits sind gegeben. Kaffee und Wasser wird kostenfrei gestellt.
Das Wissen wird größtenteils gut durch die Ausbilder vor Ort übermittelt.
Fahrtkosten werden mit einer Pauschale pro Kilometer erstattet, jedoch nur bei Filialwechseln zwischen der Arbeitszeit. Das Miteinander in manchen Abteilungen stimmt einfach, da sich viele Kollegen auch privat gut verstehen.
Mitarbeiter kommen zum Großteil aus dem Geschäftsgebiet.
Zum Teil fehlt bei manchen Mitarbeitern das menschliche Feingefühl im Umgang mit den Kunden.
Parkplatzmöglichkeiten in Banknähe sind in einigen Filialen nicht, bzw. kaum gegeben. Das Parken auf Kundenparkplätzen wird dabei sehr ungern gesehen.
Technische Geräte wurden während der Ausbildung kostenfrei zur Verfügung gestellt, zu Beginn der Ausbildung war dies das neuste Microsoft Notebook auf dem Markt. Diese konnten nach der Ausbildung aber nicht übernommen werden, obwohl eine Weiterbildung an stand.
Die technischen Voraussetzungen sind nicht in jeder Abteilung für die maximale Arbeitsleistung gegeben.
Als Azubi nimmt man nicht an der Zeiterfassung teil. Die Überstunden können jedoch nach Absprache mit der jeweiligen Abteilung abgebaut werden. Die Arbeitszeiten variieren je nach Abteilung stark ab.
Die VBU ist im Großen und Ganzen ein sehr guter Ausbildungsbetrieb. Man wird als Azubi fachlich sowie persönlich gefordert und gefördert. Parkplätze sind bei jeder Filiale in der direkten Umgebung gegeben. Wasser und Kaffee werden den Mitarbeitern kostenfrei zur Verfügung gestellt. Nach der Ausbildung stehen einem die unterschiedlichsten Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung. Die Ausbildung hat viel Spaß gemacht.
Die Kommunikation in der Gesamtbank ist teilweise nicht so gut.
Manchmal fehlt das Feingefühl an welchen Ecken und Enden man Geld sparen sollte und an welchen nicht.
Angenehme Arbeitsatmosphäre, da auch die Kolleginnen und Kollegen sehr angenehm sind.
Nach der Ausbildung stehen einem die unterschiedlichsten Weiterbildungsmöglichkeiten offen.
Die Arbeitszeiten sind in gewissen Abteilung (z.B. Service) eher unpraktisch. Aufgrund der Öffnungszeiten muss eine sehr lange Mittagspause gemacht werden.
Es gibt sehr viel Variation, da man während der Ausbildung jede Abteilung in der Bank durchläuft.
Als Azubi wird einem größtenteils ein hohes Maß an Respekt und Höflichkeit entgegengebracht.
Ein offenes Ohr für Probleme. Die Meinung wird respektiert.
Der wohl prägnanteste Punkt der VBU ist der Teamgeist und gegenseitige Unterstützung der Mitarbeiter. Jeder Mitarbeiter, egal welcher Position wird fair und respektvoll behandelt.
Die Karrierechancen bei der VBU werden durch die Unterstützung der Personalabteilung, und der vielen Weiterbildungsangebote gefördert.
In allen Bereichen ist die Arbeitsvergütung überdurchschnittlich gut und die Arbeitszeiten sind sehr flexibel.
Als Azubi kann ich sagen, dass ich mit der VBU einen optimalen Arbeitgeber gefunden habe, welcher mich fördert sowie fordert. Aufgrund der vielen Karrierechancen und der in jeder Abteilung wunderbaren Arbeitsatmosphäre kann ich mir auf jeden Fall vorstellen, die VBU als langfristigen Arbeitgeber zu behalten.
Konzentriertes und gewissenhaftes Arbeiten ist im Bankgeschäft das A und O. Dennoch ist die Arbeitsatmosphäre nie angespannt oder unangenehm. Der lockere und hilfsbereite Umgang der Mitarbeiter untereinander ist die Gundlage dafür, dass man sich am Arbeitsplatz sehr wohl fühlt.
Bei guter Leistung ist es durchaus realistisch direkt nach abgeschlossener Ausbildung in seiner Wunschabteilung fest eingestellt zu werden. Es gibt viele Fortbildungs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten, welche einem auch die Möglichkeit bieten, seine Karriere bei der VBU weiter voran zu bringen.
Durch die zwei Stündige Mittagspause (am Service, Fachabteilungen haben Ihre eigenen Zeiten) lassen sich gängige Tätigkeiten, wie der wöchentliche Einkauf, Friseurbesuch oder Mittagessen zubereiten sehr gut an Arbeitstagen erledigen, und müssen nicht auf das Wochenende verschoben werden. Auch nach der Ausbildung sind die Arbeitszeiten sehr flexibel und können je nach Bedarf angepasst werden.
Viel persönlicher und fördernder Kontakt zu den Auszubildenden.
Als Ansprechpartner für allerlei Fragen immer zur Stelle und sehr offen.
Mehr als nur eine trockene Ausbildung zum Bankkaufmann. Der lockere und freundliche Umgang mit allen Mitarbeitern schafft ein sehr angenehmes und dem entsprechend auch keinesfalls langweiliges Arbeitsklima.
Am Anfang der Ausbildung bekommt man die Grundlagen der Bankgeschäfte am Service beigebracht und darf auch recht früh alleine Kunden bedienen. Später kommt man in die verschiedenen Fachabteilungen um dortige Aufgaben und Tätigkeiten näher kennenzulernen.
Allgemein lässt sich sagen, dass die Arbeit, aufgrund der Variation der Kundenwünsche nie langweilig wird.
Bei der VBU wird man von Tag eins an wie ein vollwertiges Mitglied des Bankenteams behandelt. Auch als Azubi wird einem ein sehr hohes Maß an Respekt und Höflichkeit entgegengebracht.
Unterstützung in der Ausbildung, viel Mitspracherecht und Gestaltungsmöglichkeiten
- Sehr gute Ausbildung
- Nette Kollegen, die auch zu Freunden geworden sind
- Hier wird bei manchen Stellen eindeutig Vitamin B bevorzugt
- Azubis sollten auch ein Zeitkonto bekommen
- Fahrkarten sollten übernommen werden
- Belohnungen für Verbesserungsvorschläge
- Bessere Bezahlung
- Kostenloses Kaffee für Mitarbeiter
Es gibt im jedes Jahr immer 2-6 Auszubildende/Studenten. Es gab jährlich ein Weihnachtsausflug und Azubiausflug. Außerdem wurde man mit Ausflügen belohnt, wenn man ein Projekt erfolgreich beendet hatte.
Karrierechancen sind in der Banken-Branche sehr schlecht. Man kann sich weiterbilden bis zum Diplom Bankbetriebswirt, findet aber in der Region keine geeigneten Stellen. Oft waren Qualifizierte Mitarbeiter in Bereichen tätig, wo Mitarbeiter mit einer Ausbildung gearbeitet haben. Bei der VBU gab es drei Möglichkeiten. 1-Man hat sich mit der Personalchef gut verstanden
2-Man hat gute Noten
= Man war behmüht eine Stelle zu finden
3-Man wird nicht übernommen weil man ein durchschnittliches Zeugniss hat, aber dafür gute Leistungen, die auch von den Kollegen gut angesehen waren.
Für Azubis gab es Vertrausenzeiten und für Mitarbeiter Zeitkonten. Man musste 20 Minuten vor Filailöffnung da sein und 20 Minuten nach Filialschließung länger da bleiben. Am Montag und Donnerstag waren lange Tage, arbeiten bis 18:20 Uhr, sonst 16:50 Uhr. Die Pause betrug 90 Minuten. Bei der Sparwoche haben Azubis keine Überstunden anerkannt bekommen. Grund dafür laut Personalchef ist, dass man selber verantwortlich ist für die Differenzen. Nur hängen die Überstunden nicht nur von den Differenzen statt. Es muss für das nächste Tag organisiert werden, Geld muss in den Safe gebracht werden (sehr viel schweres Kleingeld in der Sparwoche) oder auch Sauber gemacht werden.
Gehalt war in Ordnung. Man hat noch VL bekommen und 1/2 Weihnachtsgeld. Bei anderen Banken gab es auch für Auszubildende Weihnachts-/ Urlaubsgeld und Gewinnbeteilugung oder auch Geld für das fahrticket.
Es kam auf die Abteilung und auf die Person drauf an. Im Service-Bereich waren die Ausbilder/innen alle sehr nett und hilfsbereit. In einigen Backoffice Abteilungen waren die Ausbilder/innen eine Katastrophe. Oft nur langweilige Anweisungen gehabt und wenige Praxis Beispiele. Bei Fehlern wurde man zum Teil blöd angemacht.
Spaßfaktor hing von der Abteilung und Filiale ab. Wenn man in einer „gediegenen“ Filiale war, mit jungen Kollegen zu tun hatte oder sich mit anderen verstanden hatte, hat es Spaß gemacht
Die Aufgaben waren unterschiedlich. Wenn man am Service war, hat man viel mit Kunden zu tun. Dadurch kann nach einer gewiesen Zeit, alles selber organisiert werden. Da man die meiste Zeit im Service ist, sind die Aufgaben auch unterschiedlich gewesen, da es unterschiedliche Kunden gab. Im Backoffice gab es Bereiche, wo man selber mal mit anpacken durfte. Bei anderen hat man nur Anweisungen bekommen oder, Typische Azubiaufgaben machen musste. Im Vergleich zu anderen Banken, hatten wir Azubis eine Größe Aufgabenvielfalt.
Man war alle 3-6 Wochen in Unterschiedlichen Abteilungen oder Filialen. Im ersten Lehrjahr war der größte Teil am Service. Der Rest war in der Buchhaltung und bei der Marktfolge Passiv(Abteilung, die sich um Einlagen kümmert). Im zweiten Jahr war man hauptsächlich im Backoffice. Dabei war man im Marketing, Personal, Innenrevision, Marktfolge Passiv WP( kümmert sich um Wertpapiere) und in der Marktfolge Aktiv(Abteilung, die sich um Kredite kümmert). Im dritten Jahr war man in der Kreditabteilung (Abteilung, die sich um Kunden kümmert die nicht Zahlungsfähig sind), Wertpapierabteilung, Vermögensmanagment. Firmenkundenabteilung und in der privaten Kundenberatung.
Respekt gegenüber hatte man, wie es üblich zu Azubis ist. Wenn man gute Leistungen gebracht hatte, hat man ein höheren Ansehen gehabt. Einige Kollegen waren auf einen höheren Niveau.