12 von 105 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Trotz der genannten persönlichen Herausforderungen betrachte ich die Ausbildung bei diesem Arbeitgeber als eine positive Möglichkeit. Die Reputation des VDI ist sehr hoch und genießt eine positive Wahrnehmung. Die Work-Life-Balance ist ausgeglichen, und die Teams sind in der Regel angenehm, mit Ausnahme einiger weniger Ausnahmen, die in jedem Arbeitsumfeld auftreten können. Die Tätigkeiten sind nicht besonders anspruchsvoll oder eine Königsdisziplin. Für diejenigen, die eine chillige Arbeitsstelle wollen und bereit sind, für wenig Geld zu arbeiten, ist dieses Unternehmen definitiv eine gute Wahl. Es ist positiv anzumerken, dass die Kritik und die Kommunikation von Fehlern in einem respektvollen Rahmen erfolgen. Auch die Mitarbeitergespräche sind offensichtlich klar und auf die persönliche Entwicklung ausgerichtet, was eine konstruktive Arbeitsumgebung fördert. Die Gerichte der Kantine sind deliziöööös. 30 Urlaubstage.
Das angebotene Gehalt für übernommene Auszubildende und externe Mitarbeiter ist unangemessen - Hungerlohn zu den Zeiten, in denen wir uns befinden. Diese Unzufriedenheit scheint unabhängig von der beruflichen Herkunft zu sein. In professionellen Angelegenheiten findet keine klare Trennung von persönlichen Meinungen und Gefühlen statt. Die Kommunikation bezüglich dieser Angelegenheiten sind undurchsichtig. Arbeitstechnisch entsteht häufig der Eindruck, dass kleinere Fehler eine längere Periode positiver und erfolgreicher Arbeitsergebnisse in den Hintergrund rücken lassen. Die Parkplätze sind überteuert. Es wird kein Rabatt für Fahrtickets angeboten, auch Azubis zahlen selbst. Es gibt keine Kaffeemaschine im Büro und auch keine Mikrowellen (Ach ne, die gibt es jetzt. 2 für das ganze Gebäude, wo mehr als 300 Mitarbeiter arbeiten). Frisches Obst an der Theke, was es meistens erst zu Feierabend gibt, werden als Benefit ausgelegt. Das Wasser vom Wasserhahn auch.
Es ist anzumerken, dass die Ausbilder in ihrer Vorgehensweise eine professionellere Herangehensweise an den Tag legen sollten. Die Übernahmegespräche wurden über einen Zeitraum von mehreren Monaten wiederholt verschoben, wobei kommunizierte Deadlines nicht eingehalten wurden. Es fehlte an einer transparenten Mitteilung darüber, dass sich der Prozess verzögern würde. Informationen hierzu wurden eher zufällig im Flur mitgeteilt, ohne klare Angaben über den zeitlichen Rahmen. Die Gespräche selbst fanden unter informellen Bedingungen, teilweise während einer Großveranstaltung, statt. Obwohl dies für einige Auszubildende akzeptabel war, betrug die Dauer meines eigenen Gesprächs lediglich fünf Minuten. Es wurden keine klaren und konstruktiven Kritikpunkte geäußert, und es wurden keine nachvollziehbaren Gründe für die Entscheidung zur Nichtübernahme genannt. Die durchweg positiven Bewertungen meiner Leistungen in den Abteilungen wurden nicht angemessen berücksichtigt. Die Kommunikation in diesem Prozess war leider unzureichend, was Raum für Spekulationen darüber lässt, dass persönliche Gründe eine Rolle gespielt haben könnten. Es war zusätzlich als unprofessionell zu bewerten, dass mein Vorgesetzter mir persönlich eine Übernahme in Aussicht stellte und die Schaffung einer neuen Position vorschlug, jedoch mit Vorbehalt. Fünf Monate später erhielt ich die Mitteilung, dass ich überhaupt nicht übernommen werde. Diese Vorgehensweise lässt erkennen, dass Versprechen gemacht wurden, die letztendlich nicht eingehalten wurden. Solche Unklarheiten sollten vermieden werden, um eine professionelle Kommunikation aufrechtzuerhalten. Es wäre wünschenswert, dass Ausbilder in ihrer Funktion als Vermittler und Unterstützer stärker auf eine streitschlichtende und lösungsorientierte Rolle setzen, anstatt persönliche Meinungen und Gefühle in ihrem Handeln zu manifestieren. Es ist entscheidend, dass sie ihre Rolle professionell wahrnehmen und nicht in die Rolle eines beleidigten Akteurs schlüpfen. So individuell die Azubis sind, genau so individuell sollten die Vorgehensweisen bei Problemen und Herausforderungen sein - Prozessorientiert klappt hier nicht. Des Weiteren sollte bewusst werden, dass Bewertungen dazu dienen, dass die Verantwortlichen nachdenken und sich mit den Anliegen auseinandersetzen, anstatt lediglich danach zu suchen, wer sie verfasst haben könnte ;)
Durch die respektvolle Zusammenarbeit mit meinen jungen Kollegen habe ich die Arbeitsatmosphäre immer sehr positiv empfunden. Leider ist jedoch der sogenannte Flurfunk präsent, was bedeutet, dass Informationen (positiv, wie auch negativ) schnell die Runde machen. In meinem Fall erfuhr ich erst Monate später, dass über mich gesprochen wurde, aufgrund einer Spekulation über eine hinterlassene Bewertung und der Annahme, dass ich für diese möglicherweise verantwortlich sei – nun ist wahrscheinlich klar, dass dieses unsachliche, lyrische Desaster nicht von mir formuliert wurde ;) Nach der Entscheidung, mich nicht zu übernehmen, bemerkte ich eine Veränderung in der Stimmung seitens der Kollegen und Ausbilder. Persönlich nahm ich diese Situation gelassener auf als meine Mitkollegen. "Es gibt genug Fische im Meer" war die Grundeinstellung :)
Innerhalb des Unternehmens gibt keine klaren Perspektiven für beruflichen Aufstieg. Höchstens zum Team-Lead oder Ausbilder. Es ist ratsam für ambitionierte Personen, die eine berufliche Karriere anstreben, nach Abschluss der Ausbildung alternative berufliche Perspektiven außerhalb des Unternehmens in Betracht zu ziehen.
Es besteht die Möglichkeit zur Gleitzeit, was eine flexible Arbeitszeitgestaltung ermöglicht. Es gibt es offiziell keine Kernarbeitszeiten.
Etwas happig zu beginn, später gab es eine kleine Erhöhung (am Ende der Ausbildung :D)
In der überwiegenden Zeit meiner Ausbildung herrschte grundsätzlich ein gutes Arbeitsklima zwischen mir und den Ausbildern. Bedauerlicherweise kam es einmal zu einer Situation, mit einer anderen Kollegin, in der es zu einem kleinen Problem/Auseinandersetzung kam. Leider konnte ich feststellen, dass mein Ausbilder nicht bereit war, meine Perspektive in Betracht zu ziehen, obwohl ich aktiv auf ihn zugegangen bin. Eine mögliche Lösung des Konflikts durch eine schlichtende Intervention wurde versäumt. Ein konkreter Vorfall ereignete sich im Kontext meiner mündlichen Prüfung, als ich die Report-Variante wählen wollte und bereits ausreichend Input dazu erhalten hatte. Meine Anfrage wurde jedoch ohne angemessene Abwägung von Argumenten oder die Suche nach einer Lösung mit einem schlichten "Nein" abgelehnt. Trotz meiner bisherigen positiven Integration und harmonischen Zusammenarbeit im Team wurde ich dadurch von meinem Ausbilder in Situationen alleingelassen, was für mich die bisherige positive Employer-Experience beeinträchtigte und ins negative zog. Zudem kamen meine Ausbilder an meinem letzten Arbeitstag nicht ins Büro um mich zu verabschieden-nicht sehr wertschätzend.
Die Ausbildung hat mir persönlich viel Freude bereitet. Natürlich war das Erlebnis in verschiedenen Abteilungen unterschiedlich, einige waren unterhaltsamer als andere. Insbesondere haben die Geschäftsreisen zu verschiedenen Veranstaltungen viel zum Spaßfaktor beigetragen. Gegen Ende war es nicht mehr so spaßig.
Die Aufgabenbereiche sind stark prozessorientiert, was gelegentlich zu einer gewissen Monotonie führen kann. Bereits zu Beginn wurde mir jedoch ein hohes Maß an Vertrauen entgegengebracht, wodurch ich im Verlauf der gesamten Ausbildung die Verantwortung für die Betreuung der Social-Media-Kanäle übernehmen konnte. Diese Möglichkeit zur eigenständigen Gestaltung hat mir besonders gut gefallen.
Die Durchläufe durch mehrere Abteilungen haben meiner Ausbildung zweifellos eine hohe Abwechslung verliehen. Dennoch war auffällig, dass die Tätigkeiten insgesamt stark prozess- und vorlagenorientiert waren.
Es herrschte generell ein respektvoller Umgang miteinander. Natürlich war mir bewusst, dass als Azubi die Hierarchieebene eine gewisse Rolle spielt und somit weniger Mitbestimmung vorhanden ist. Punktabzug, wegen fehlender Wertschätzung.
s.o.
Nicht nur eine Duz-Kultur einführen, sondern flache Hierarchien auch wirklich LEBEN. Gute Leistung mehr anerkennen und nicht immer noch mehr fordern und nach Fehlern suchen.
Lästereien finden täglich statt. Viele Kolleginnen und Kollegen sind aber auch super lieb.
Gibt es nicht. Man bleibt in seiner Position.
Flexibel und keine Wochenendarbeit.
Schon sehr niedrig im Vergleich zu anderen Ausbildungsbetrieben. Und zudem wird nicht mal das Jobticket übernommen, das das Unternehmen eigentlich quasi komplett von der Steuer absetzen könnte. Das zeigt, wie viel Wertschätzung es da gibt….
Man bekommt zwar Lob aber es ist „immer Luft nach oben“. Man soll sich immer noch extra engagieren bei Dingen, die eigentlich nicht Teil der Ausbildung sind. Auch wenn man für gute Leistungen bei der Arbeit an sich gelobt wird, fühlt es sich so an, als würde stets nach Fehlern gesucht werden.
Gerade in der Veranstaltungsorganisation war die Arbeit sehr eintönig. Marketing etc. waren immerhin spannender.
Auszubildende sind ganz unten. Das merkt man schon daran, dass ihnen kein Homeoffice zugetraut wird oder dass die „Führungskräfte / Geschäftsführung“ keinen einzigen Namen der Azubis kennt, geschweige denn die Azubis auf dem Gang grüßt.
Anzahl der Urlaubstage lag bei 30, das war top, außerdem gibt es Urlaubsgeld und Sonderzahlungen wie zb Weihnachtsgeld.
Ziemlich altbacken, ok das Büro ist digital, es gibt absolut kein Papier mehr, aber dennoch sollte man sich nicht unter dem Guten Ruf des VDI verstecken, denn das Wissensforum und der VDI haben nix miteinander zu tun. Hohe Achtung hier!
Bei der ersten Mitarbeiter Veranstaltung wusste die oberste Macht, so sage ich es jetzt mal, da man manche Wörter hier nicht schreiben darf, gar nicht wer wir Azubis überhaupt sind und blickte und entgeistert an. Ziemlich schade, willkommen hat man sich nicht gefühlt.
Man kann es so oder so sehen, die Bürofläche ist offen, es gibt keine Einzelbüros. Entweder man mag es oder eben nicht. Aber bloß aufpassen, was man hier sagt, jeder hört alles, also am besten einfach gar nicht reden oder jeder guckt dich an wenn du durch den Gang spazierst…. Lästerverein ganz groß
Kann ich nicht beurteilen, Übernahmechance hat man wenn man 80% erreicht hat.
Durch die Gleitzeit kann man sehr variieren wann man kommt und wann nicht, das war ok. Trotzdem muss es immer mit dem Ausbildungsbeauftragten abgeklärt sein, dem Azubi bringt es also nicht wirklich viel.
In Ordnung, Jobticket wird aber nicht übernommen. Sehr blöd, außerdem zahlt man 5€ pro TAG für das Parkhaus, selbst als Azubi…
1. Jahr 650€ netto, davon minus 65€ für das Jobticket und minus Parkhauskosten. Wenn man dann nicht im Parkhaus parkt sondern im empfohlenen Wohngebiet, 400m entfernt, kann es auch mal vorkommen, dass man hier am Abend auf wundervolle Kratzer und Dellen am Auto trifft. Logische Folge: Ermöglicht den Azubis einfach kostenloses Parken im Parkhaus, ein Problem weniger…
Was man nicht weiß, wenn man sich bewirbt ist, dass man während der Ausbildung rein gar nichts mit dem Ausbilder zu tun hat. Jeder wird nochmal einem Ausbildungsbeauftragten zugeteilt. Zu Beginn hieß es, immer Fragen stellen und bei Problemen kann man immer zum Ausbilder kommen, Fehlanzeige. Nach der 5. Frage wirkte die Person ziemlich genervt und man zieht sich zurück, weil man nicht nerven will.
Spaß macht hier wirklich nichts, die Arbeit ist ziemlich langweilig und Spaß kommt durch Variation, die hier absolut fehlt.
Der Bereich der Veranstaltungsorganisation sollte spannend seinen so klingt er auch, leider ist es reine Copy Paste Arbeit. Schlimm genug, dass es Mitarbeiter gibt, die das schon über 10 Jahre so machen, ihr habt bestimmt Spaß im Leben. Naja jedenfalls kann man hier nicht von coolen Aufgaben sprechen. Auch auf Veranstaltungen bleibt es dabei, hier sitzt man vor dem Raum während drinnen stundenlang ein Zeig über Ingenieurwesen erzählen. Die Aufgaben auf der Veranstaltung: Platzkarten verteilen, Papier in eine Plasikfolie schieben (Namensschild der Teilnehmer) und nett grinsen. Also nichts was einem im Leben weiterbringt.
Man macht jeden Tag dasselbe in der jeweiligen Abteilung. Das Wort Vielfalt ist hier Fehl am Platz.
Manche Mitarbeiter kennen das Wort Respekt absolut nicht. Hallo sagen? Was ist das? Man geht durch die Gänge und man ist nicht nur Azubi, man fühlt sich auch so. Man wird herabschauend angeguckt, meistens sehr schlecht gelaunte Mitarbeiter. Selbst wenn man den Augenkontakt gesucht hat, um Hallo zu sagen, alles vergeblich. Ziemlich Schade, als Azubi sollte man sich nicht untergestellt fühlen. Flache Hierarchien? Absolut NICHT. Jeder fühlt sich in seiner Position sehr sehr erhaben und wohl und bringt das hier auch sehr zum Ausdruck.
Das permanente Feedback. Die Projekte für Azubis. HomeOffice für Azubis!
Übernahme in manchen Abteilungen nicht möglich- ohne wirkliche Begründung. Teilweise nicht nachvollziehbare Prozesse, gerne mehr Transparenz. Veraltete Methoden. Und vor allem: Überdenkt eure Marketingstrategien. Bezieht eure Mitarbeiter alle mehr in die Inhalte eurer Produkte. Es ist manchmal peinlich auf Veranstaltung nichts zum Inhalt sagen zu können. Hier fehlt die Abstimmung.
Bitte schaut euch genau die Ausbildungsbeauftragten in den Abteilungen an. Es kann nicht sein, dass man sich permanent blöde Sprüche anhören muss und unterschwellig beleidigt wird. Wer nicht einarbeiten kann, brauch sich über schlechte Ergebnisse nicht wundern.
Es gibt sehr sehr nette und super unfreundliche Mitarbeiter beim VDI. Aufpassen sollte man von Anfang an, weil es Flurfunk deluxe gibt. Es bleibt Nichts bei einer Person. Be careful.
Übernahme bei Azubis- schwierig. Es wird übernommen, dann doch nicht. Dann wird bei Nicht-Übernahme gelogen. Sehr schade.
Auch vollkommen ok. Gleitzeit, Rücksichtnahme auf Termine, die man vielleicht privat nicht verschieben kann. Es gibt zwar Rahmenzeiten, in denen man sich bewegt, aber es wird vermutlich auch niemand vor 6 Uhr und nach 22 Uhr arbeiten wollen.
Absolut in Ordnung. Kenne definitiv schlechtere Gehälter. Azubis werden bei allen Sonderzahlungen etc. mit berücksichtigt. Da gibt es Nichts zu meckern.
Die Ausbilder/-innen sind sehr nett. Sie schützen die Azubis und versuchen immer gute Lösungen zu finden. Die Ausbildungsbeauftragten lassen teilweise zu wünschen übrig. In der ein oder anderen Abteilung wird sehr herabschauend mit den Azubis umgegangen. Leider darf ich hier keine Namen nennen.
Durch die verschiedenen Abteilungen, die man als Azubi durchlaufen darf, ist die Abwechslung recht hoch. Je nach Abteilung jedoch kommt es zu immer wieder gleichen, teilweise eher langweiligen Aufgaben.
Man bekommt, je nach Abteilung, recht spannende Aufgaben.
Wer allerdings nach Abwechslung bei den Veranstaltungen sucht, ist dort falsch. Als Azubi bekommt man Verantwortung, was einem im späteren Berufsleben hilft.
Wie bereits beschrieben, kommt es auf die Abteilung an.
Leider ist es so, dass man selbst firmenintern als "nur" Azubi angesehen wird. Es ist vorgekommen, dass Kolleginnen die Ausbildung, die man absolvierte, schlecht redeten. In manche Abteilungen kann man hinterher nicht übernommen werden, ohne Studium. Problem: Man lernt in diesen Abteilungen, kennt sich teilweise besser aus als die Mitarbeiter und kann trotzdem nicht übernommen werden- sehr schade.
Standort, Work- Life Balance, Duz- Kultur, das New Work Konzept
Lästereien aus jeglicher Richtung. Häufig eine aufgesetzte Freundlichkeit, welche nicht ernst gemeint ist.
Mitarbeitern aktiv zuhören - Kritik annehmen
Büros sind sehr modern und mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Die Stimmung ist in jedem Team anders.
Nicht die Regel. Es herrscht auch eine hohe Fluktuation (auch ohne Pandemie).
40 Stunden und Gleitzeit. Man kann zwischen 07:30- 10 Uhr mit der Arbeit beginnen. Sehr gut, wenn man z.B. Arzttermine hat.
Wenn man sich in der Berufsschule austauscht ist die Ausbildungsvergütung durchschnittlich. Jedoch Urlaubsgeld und Jahresbonus. Letzteres gab es Pandemiebedingt nicht.
Es hat ein Ausbilderwechsel stattgefunden, was für die Auszubildenden nicht von Nachteil war.
Planung eines Sommerfestes von den Auszubildenden. Interaktive Kennenlernen etc.
Ausgewogen.
Man kann sich auch bei Projekten beteiligen oder zusätzliche Aufgaben übernehmen.
Im Allgemeinen wird Respekt entgegen gebracht. Im Endeffekt wird jedoch über viele hergezogen. Die Hierarchie spielt dabei keine Rolle. Der Verschwiegenheitspflicht wird nicht nachgekommen.
anfangs wars gut. punkt. die Lage ist gut. sonst bleibt leider nichts gutes zu sagen.
Kommunikation. keine weiterbildungsmöglichkeiten. Führung.
fair sein, fair bleiben
Gleitzeit...
Oben genanntes.
Oh da gibt es viele aber dafür reicht das Feld nicht.
Kommt auf die Abteilung an. Flurfunk, Lästereien und Stress sind an der Tagesordnung. In 2 Abteilungen (Kundenzentrum und Marketing) fühlte ich mich am wohlsten.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten bei einem Anbieter für Weiterbildung...
Flexible Arbeitszeiten(Gleitzeit), man muss sich aber den Abteilungen anpassen.
Für die Branche okay.
Selten eine eigene Meinung, vieles musste abgesprochen werden.
Mit netten Kollegen war es erträglich.
Sehr eintönig, kaum Eigeninitiative. Muss man mögen.
Aufgaben wiederholen sich.
Man ist zwar "nur" Azubi, sollte aber wie jeder Mitarbeiter geschätzt werden.
Ich bin sehr zufrieden mit unserer Ausbilderin, sie hat immer ein offenes Ohr für uns und die Azubis werden im Unternehmen keineswegs vernachlässigt. Es finden auch alle zwei Wochen Gruppen Jour Fixe statt. Dort werden alle organisatorischen Themen besprochen und es wird der Zwischenstand in den jeweiligen Abteilungen nachgefragt.
Die Auszubildenden haben die Möglichkeit mit auf Veranstaltung zu fahren. Wir dürfen ebenfalls das Sommerfest und die Weihnachtsfeier planen, was viel Herausforderung bedeutet. Aber es macht großen Spaß.
Jede Abteilung wird von einem Azubi besucht. Man lernt alle Mitarbeiter besser kennen und die Aufgaben variieren. Man lernt auch Neues und hat Spaß daran zu arbeiten. Meine bisher besuchten Abteilungen haben mir gut gefallen und ich freue mich auf die weiteren.
So verdient kununu Geld.