8 von 68 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bis auf den Verbesserungsvorschlag ist alles top. Super Kollegen, gutes Arbeitsumfeld, gute Aufgaben und und und!
Bezogen auf den Punkt Respekt würde ich mir wünschen, dass man Tipps, die von Azubis kommen mehr berücksichtigt. Denn ich denke nur weil man noch lernt heißt es nicht, dass diese Tipps weniger effektiv oder schlechter sind.
Es herscht eine lockere Arbeitsatmosphäre. Man kann mit jedem reden, Fragen stellen etc. und man fühlt ernst genommen.
Die Ausbilder sind top!
Bei Problemen, Fragen, Anregungen etc. stehen sie einem immer zur Seite und haben immer einen guten Rat auf Lager. Man kann auf ihre Unterstützung zählen!
Die Aufgaben sind abwechslungsreich. Je nach Aufgabe kann es aber sein, dass sie sich in ihrer Art wiederholen, was gut ist um sein Wissen noch mehr zu festigen.
Am Anfang kam natürlich viel Neues dazu, was aber nicht heißt, dass es im weiteren Verlauf der Ausbildung keine neuen Herausforderungen mehr gibt.
Man lernt immer wieder was dazu!
Alle Kollegen sind freundlichen.
Dennoch ist es manchmal so, dass Aussagen, die man selber trifft etwas niedriger gewertet werden.
Momentan gibt es in der Firma 14 Azubis, die sich untereinander alle gut verstehen. Sie werden aktiv in die Teams integriert und arbeiten dort mit den anderen Angestellten zusammen. Es gibt auch regelmäßige Team-Events und es werden bei Bedarf Schulungen angeboten, an denen man teilnehmen kann.
Die meisten Azubis werden nach der Ausbildung auch übernommen und dann immer in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis. Die Aufstiegschancen im Unternehmen sind gegeben, aber man muss auch etwas dafür tun.
Vignold achtet sehr darauf, dass man als Azubi keine Überstunden macht. Falls das doch mal notwenig ist, dann kann man an einem anderen Tag früher gehen. Wochenendarbeit gibt es für Azubis nicht.
Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibt es in der Branche schon lange kaum noch. Vignold zahlt aber überdurchschnittlich gut. Fast alle meiner Ausbildungskollegen haben damals weniger verdient, als ich. Der Lohn wird immer 3-4 Tage vor Monatsende überwiesen.
Meine Ausbilder haben sich damals intensiv um mich gekümmert. Ich hatte immer das Gefühl, gut betreut und ernst genommen zu werden.
Inzwischen gibt es quasi EInzelbetreuung!
Die Ausbildung zum Mediengestalter beinhaltet viele Tätigkeiten. Natürlich haben mir einige Ausbildungsthemen mehr Spaß gemacht, als andere. Insgesamt war der Spaßfaktor bei der Arbeit aber hoch!
Ich habe neben der Arbeit immer auch Zeit zum Lernen bekommen. Außerdem wurden viele Projekte und Exkursionen (Messebesuche, Druckereibesichtigungen etc.) durchgeführt. Die technische Ausstattung der Büros ist sehr modern. Ich hatte nie einen Rechner, der nicht mehr zeitgemäß war.
In meiner Ausbildung habe ich alle Bereiche der Unternehmensgruppe durchlaufen. Ich durfte sogar als Azubi 10 Monate lang in einer Tochteragentur in Düsseldorf arbeiten.
Bis auf wenige Ausnahmen wurde ich immer mit Respekt behandelt. Die Kollegen waren alle freundlich und hilfsbereit.
Die ständigen Bemühungen sich zu verbessern. Vignold versucht immer auf dem neuesten Stand zu sein, sowohl was Arbeitsplatz- und -zeitmodelle angeht.
Die Ausbildung läuft strukturiert ab und es wird den Auszubildenden einen guten Einstieg in das Berufsleben ermöglicht.
Das o.g. Problem mit den Überstunden.
Vor allem an dem Problem mit den Überstunden muss gearbeitet werden, damit alle Azubis fair und gleich behandelt werden.
Vielleicht ist es möglich, die Überstunden zeitnah und in kleinen Schritten abzubauen.
Falls mal weniger ansteht, könnten alle mit Überstunden einfach 1-2 Std. eher nachhause geschickt werden. So würde sich langfristig auch nicht so viel anhäufen.
Sehr sehr gut. Vor allem unter den Kollegen.
Man kann, wenn man will.
Es gibt Chancen und Möglichkeiten, an Fortbildungen teilzunehmen. Hier wird einem aber eher nichts zugeworfen, man muss schon etwas dafür tun. Wenn man aber am Ball bleibt und Ehrgeiz zeigt, wird dies auch belohnt.
Ich denke, dies gilt auch für Übernahmechancen.
Nach Absprache auch flexibel.
Überstunden sehen bei allen Auszubildenden sehr unterschiedlich aus:
Ich finde schade, dass manche Azubis sehr viele und andere kaum Überstunden machen müssen. Da müsste an der Aufgabenverteilung gearbeitet werden. In manchen Bereichen werden Überstunden erwartet und von Vorgesetzten als selbstverständlich angesehen.
An dem Abbau der Überstunden muss noch gearbeitet werden, da dies oft erst nach einem langen Zeitraum geschieht.
Ist gut, könnte besser sein. Verglichen mit anderen, eher "guter Durchschnitt".
Alle sind sehr nett und vor allem geduldig bei Unsicherheiten oder Fragen. Man wird gefördert und im richtigen Maße gefordert.
Der Spaßfaktor ist hoch, das liegt aber vor allem in der guten Atmosphäre, die unter den Mitarbeitern herrscht. Man lacht gerne und viel zusammen und verbringt häufig Mittagspausen in einer großen Runde.
Es gibt Vorgesetzte, die einem weniger zutrauen als andere und die Auszubildenden teilweise eher einfache und eintönige Arbeiten machen lassen. Es gibt aber immer Dinge, die man lieber erledigt als andere, daher ist das völlig in Ordnung. Manchmal wären Aufgaben mit mehr eigenem kreativen Denken wünschenswert, um sich auch mal zu "beweisen".
Alles in allem sind die Aufgaben eher abwechslungsreich, aber besser geht meistens ;)
In einigen Bereichen gibt es extrem viel für Azubis zutun, in anderen funktioniert das besser. Da die Aufgaben für uns Azubis oft aus mehreren Bereichen kommen, können viele Vorgesetzte nicht einschätzen, wie viel Arbeit bereits ansteht und erwarten dann schnellere Ergebnisse oder eingehaltene Fristen. Dies ist z.T. nur mit Überstunden möglich. (s.u.)
s.o.
Bis auf wirklich geringe Ausnahmen wird man von allen respektvoll und wertschätzend behandelt.
Lediglich ein oder zwei "alteingesessene" Mitarbeiter zeigen gerne mal deutlich, dass sie es nicht nötig haben, mit Azubis zu kommunizieren bzw. legen häufiger einen schrofferen Tonfall an den Tag. Das finde ich sehr schade, hat meiner Meinung nach aber mit der Einstellung und Haltung der einzelnen Personen zutun.
Die Vorgesetzten sind alle sehr freundlich, trotz Stress immer höflich und zeigen sich oft interessiert.
- Wertschäzender Umgang untereinander
- Bedacht auf eine gute und umfangreiche Ausbildung
- gut aufgebaute Einführung in die Software und das Unternehmen
- sehr moderne und offene Büros mit extrem guter Ausstattung
- junges und motiviertes Team
- Interessante Aufgaben
Bisher keine negativen Eindrücke
Respektvoller, offener und sehr freundlicher Umgangston unter den Kollegen.
Verschiedene Azubis aus umterschiedlichen Lehrjahren, sowie ein generell großes Kollegium.
Faire, und offene Behandlung. Große Hilfsbereitschaft und guter persönlicher Umgang. Man lernt schnell und effektiv mit genügend Eigenverantwortung.
Extrem moderne und helle Büros, sehr hochwertiges Arbeitsumfeld, aktuellste Hardware und tolle Arbeitsbedingungen. Man fühlt sich wohl.
Alle Kollegen waren sehr nett und immer hilfsbereit.
Die Bezahlung der Auszubildenden bei Vignold war sehr gut im Vergleich zu anderen Betrieben in der Branche.
Die Ausbilder waren fachlich und persönlich top.
Die Ausbildungsleitung hat immer dafür gesorgt, dass man genügend Zeit für die Berufsschule hatte. Auch für die Abschlussarbeit habe ich viel Unterstützung bekommen. So konnte ich die Ausbildung mit einer guten Note abschließen.
Insgesamt war ich mit der Qualität der Ausbildung bei Vignold sehr zufrieden und kann das Unternehmen als Ausbildungsbetrieb uneingeschränkt weiterempfehlen.
Gleich zu Beginn bekam ich Schulungen zu den verschiedenen Adobe-Programmen Photoshop, InDesign und Illustrator. Außerdem erhielt ich Einweisungen in die Workflows im Unternehmen und die unterschiedlichen technischen Geräte wie Proof-Drucker, Scanner und Apple-Computer. In der ersten Zeit habe ich dann an Übungsaufgaben die Anfertigung von Layouts und Reinzeichnungen, die Erstellung von Druckdaten und Bildbearbeitung geübt.
Später arbeitete ich in mehreren Teams mit und lernte dadurch verschiedene Aufgabenstellungen und Kunden aus unterschiedlichen Branchen kennen, wie z. B. Baumärkte, Lebensmitteleinzelhändler oder Modeunternehmen.
Ich habe bei Vignold eine Ausbildung als Mediengestalter Digital & Print absolviert. Diese habe ich zunächst mit der Fachrichtung "Gestaltung und Technik" begonnen und bin später in die Fachrichtung "Beratung und Planung" gewechselt.
Bei meinem späteren Fachrichtungswechsel bekam ich die Chance mich schon während der Ausbildung in eine neue Richtung zu entwickeln. So lernte ich auch die Arbeit im Projektmanagement und in der Kundenberatung kennen.
Außerdem durfte ich auch für einige Wochen in der Niederlassung in Hamburg arbeiten und so einen anderen Standort kennenlernen.
Vielfältige, fachlich solide Ausbildung mit gutem Equipment. Viel Print-Know-How und interessante Kunden. Seminarmöglichkeiten und Lernunterstützung durch externe Anbieter.
Wenig Zukunftsorientierung und Innovation. Man hat immer das Gefühl, einen oder zwei Schritte hinter dem technischen Fortschritt hinterher zu sein. Sehr wenig digitale Ausrichtung. Festhalten an einem verstaubten Image.
Gerade für jüngere Leute digitale Perspektiven schaffen und aktuelle Trends aufgreifen. Chancen von Social Media erkennen und nutzen (besonders hier sind junge Leute mit Snapchat, Instagram und Co. wesentlich fitter, als Führungskräfte und Entscheider im Unternehmen). Das alte Image etwas aufbügeln und weg von dem steifen Dienstleister hin zum modernen, trendigen und vor allem etwas "lockereren" Unternehmen. Auch mal auf Vorschläge von Neuzugängen oder jungen Leuten hören.
Das Betriebsklima ist für Azubis eigentlich positiv, da man nicht viele Berührungspunkte mit den ernsten Themen im Betrieb hat bzw. nicht sehr davon betroffen ist.
Man muss realistisch sein: Nur mit einer Ausbildung kommt man heutzutage nicht mehr weit. Es besteht allerdings die Möglichkeit, sich nach der Ausbildung weiterzubilden.
Es wird eigentlich darauf geachtet, dass Azubis keine Überstunden machen. Es gibts aber Ausnahmen und meine wurden leider nicht vollständig mit Freizeit oder Entgeld aufgewogen.
Gehalt kommt immer pünktlich, Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es nicht (ist aber Branchenüblich). Dafür war ich in der Berufsschulklasse "Topverdiener". Zu den aktuellen Verträgen kann ich keine Aussage treffen.
Im Laufe der Ausbildung hatte ich mehrere Ausbilder, aufgrund wechselnder Fachbereiche. Alle waren fachlich kompetent, einige jedoch "fürsorglicher" als andere. Zeit haben sich jedoch alle für einen genommen.
Spaß hängt ganz stark mit der aktuellen Aufgabe zusammen. Natürlich gibt es, wie überall, auch langweilige Aufgaben, aber es gibt mindestens genau so viele interessante und spannende Projekte außerhalb das Tagegeschäftes.
Ich habe mehrere Teams und so auch mehrere Schwerpunkte durchlaufen können. Daher gab es eine große Vielfalt an Aufgaben. Auch temporäre Praktika bei Tochterfirmen fanden statt.
Es gab drei Teams, bei denen ich mitgearbeitet und gelernt hab. Der Fokus lag dabei immer auf dem Lernen an sich, sodass man nicht als billige Arbeitskraft genutzt wurde.
Ich kam mit sämtlichen Kollegen gut klar und alle waren nett.
Die Räume sind zwar dunkel, aber nur weil das Tageslicht die Farben am Computer verfälschen würde!
Die Ausbilder sind nett und verständlich. Immer hilfsbereit!!
Man hat mit den Kollegen immer viel Spaß, außer wenn z.B. Stress ist, da ist es in den Räumen ruhig und jeder arbeitet für sich.
Hier hat jeder vor jedem Respekt und hier wird man mit Du angesprochen und nicht Sie.