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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Tradition bewahren und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 225 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Parkplatz
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Essenszulage
Coaching
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Hund erlaubtDie Vergütung, die Arbeitszeiten und der Arbeitsort. Gerade Gebäude 9 ist wirklich ein Hingucker. Das Restaurant und das Angebot an Essen ist ausreichend und lecker.
Sport-/Gesundheitskursangebote, gute Kantine vor Ort, Mitarbeiterfeste, interessante zukunftsorientierte Tätigkeit in einem ursprünglich traditionellen Unternehmen
Auch wenn es oft sehr lange dauert, fängt man an sich den Bedingungen anzupassen und verharrt nicht in Lethargie.
Sehr tolerant was Arbeitszeiten angeht. Fragen werden immer schnell und ausführlich beantwortet.
Vom Betriebsrat wurde ja mittlerweile doch einiges im Bereich Gehalt umgesetzt, dass muss man erwähnen.
Klarere Kommunikation, sobald Anweisungen über 5 verschiedene Personen gehen und es sich Nummer 3 dann anders überlegt kommt am Ende nur Chaos raus.
Siehe Überschrift: Mehr Schein als sein, mehr Versprechen als man halten kann. Erinnert stark an die deutsche Politik.
Man wird als Mitarbeiter teilweise nicht ernst genug genommen
Teilweise träge Entscheidungsfindung; viele Entscheidungen will die oberste Leitung selbst treffen statt sie qualifiziert zu delegieren
Teils sehr überheblicher Umgang mit Mitarbeitern
Bisher noch nichts negatives bemerkt
Schichtsystem überdenken, wenn das System beibehalten werden soll muss etwas angeboten werden, damit sich die Schicht auch schlichtweg lohnt.
Weiterentwicklung von Anlagen, teilweise sind Anlagen so schlecht zugänglich das der Werkstatt fast nichts anderes übrig bleibt als die Anlage bis zu den Betriebsferien am Leben zu erhalten.
Nachfolger frühzeitig einstellen und anlernen. Das Problem zieht sich mittlerweile durch alle Bereiche in der Produktion.
Transparentere Kommunikation.
Mehr Entscheidungen von oben kaskadierend nach unten verlagern.
Schlanker aufstellen und schneller entscheiden.
Hierarchien abbauen.
Mehr Vertrauen in Mitarbeiter aben.
Respektlose Personalarbeit verbessern. HR sollte zum Partner des Mitarbeiters werden, nicht zu seinem Feind.
Da hab ich noch nicht so großen Einblick
Gehalt anpassen
Der am besten bewertete Faktor von Villeroy & Boch ist Image mit 4,1 Punkten (basierend auf 53 Bewertungen).
Hat nach außen noch teilweise ein ‚verstaubtes‘ Image, aber ist im Wandel um auch für jüngere attraktiver zu werden.
Markenwert durch Geschichte hoch, Stellenwert der Produkte/Sortiment schwindet
Das image ist zum Glück noch gut. Man kann nur die Daumen drücken, dass es do bleibt. Den vielen Mitarbeitern ist es zu wünschen, dass sich in der Zukunft etwas ändert.
Man ruht sich leider zu sehr auf dem (noch) sehr guten Markenimage aus, verpasst aber damit den Anschluss an die jüngeren Zielgruppen.
Unterschiedlich
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Villeroy & Boch ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 58 Bewertungen).
Kommunikation existiert nicht den Mitarbeiter wird nicht zugehört bei Fehlentscheidungen wird die schuld auf die Mitarbeiter geschoben obwohl fast nie ein Ansprechpartner in eine Vollkonti Betrieb vorhanden ist
Stark verbessert in den letzten Jahren, aber positive Kommunikation kommt immer noch etwas zu kurz.
Interne Entlassungen werden verschleiert. Keine Kommunikation.
Nach außenist die Kommunikationteils besser als intern
Kommunikation passiert immer in der Hierarchie von oben nach unten. Unter den Kollegen wurde viel kommuniziert, wenn es um die Erreichung der eigenen Ziele geht. Selten wurde über den eigenen Schreibtisch hinweg gesehen oder synergien geschaffen. Diese werden sogar mitunter verboten.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 55 Bewertungen).
Karriere kann man definitiv machen wenn man einen blauen Anzug gut füllen kann und laut seine Meinung sagt. Diese muss nicht zwingend richtig sein.
Weiterbildung gibt es keine, außer man möchte interne Kurse belegen, die einem fachlich nichts bringen. Um externe Angebote wahrnehmen zu dürfen muss man erst eine DIN A4 Seite Argumentation schreiben: „wofür das gut ist und was man lernt.“
Es wird v.a. in diesem Punkt deutlich mehr geredet als umgesetzt. Es wird von "Macher:in" gesprochen, allerdings werden konkrete Anmeldungen und Anträge für interne Weiterbildungen ohne Nennung von Gründen abgelehnt. 90% der Versprechen in der Stellenbeschreibung wurden trotz vieler Anfragen und Versuche nicht erfüllt.
Weiterbildungen müssen leider privat gemacht und finanziert werden.
Oft wird sich zu sehr auf Techniker, Meister oder Ingenieur fokussiert, dabei gibt es ja auch themenbezogene Weiterbildungen.
Deutlich mehr für interne Karrieremöglichkeiten sorgen.
Die extern-geholten FMCG Kollegen brauchen recht lang zur Einarbeitung und sind schneller weg als Sie eingearbeitet werden können.
Weiterbildung ist Privatsache oder man belegt in einer ausgiebigen Berechnung den Mehrwert für den Vorgesetzten
Karriere möglich als ehemaliger FMCG Manager oder Seilschaften.
