15 von 129 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
auch als Azubi hat bekommt man wirklich sehr viel Vertrauen vom AG
überwiegend einfach tolle Kollegen
wer hätte nicht gerne mehr :)
überwiegend tolle arbeit, gibt natürlich auch mal schlechte tage
gerade als Azubi ist es nicht immer unbedingt leicht
Absolut grauenhaft
Komplettes Desinteresse an den Azubis. Lästereien mit Kollegen über die Azubis
Man lernt nichts qualifiziertes und macht wirklich nur klassische „Azubi“ Aufgaben
Man wird ständig zwischen den Abteilungen rumgereicht, da wo gerade Not am Mann ist
Naja, wenn man mit Gegenständen beworfen wird, eigentlich null Sterne
Langweilig wird es bei uns nie
Die Übernahmechancen stehen gut sofern man ein bisschen Engagement zeigt.
36 Stunden Woche, keine Schichtarbeit.
Entspannt
Langweilig wird es bei uns nie
Die Übernahmechancen stehen gut sofern man ein bisschen Engagement zeigt. Das Mitentscheidungsrecht bei der Auftragsverteilung ist gut.
36 Stunden Woche, keine Schichtarbeit.
Pünktliche Zahlung
Die Übernahmechancen stehen gut sofern man ein bisschen Engagement zeigt. Das Mitentscheidungsrecht bei der Auftragsverteilung ist gut.
Fehler werden grundsätzlich nicht eingesehen, auch wenn diese mit logischen Schlussfolgerungen aufgezeigt werden können. Als Azubi (besonders 1. und 2. Lehrjahr) wird man viel herumgeschubst und ist teilweise Sündenbock für alles was gerade so schief läuft. Diese ungerechte Willkür wirkt jedes Mal demotivierend und vergrößert selbstverständlich den eh schon vorhandenen Spalt zwischen der jungen und alten Generation.
Kommunikation untereinander teilweise mangelhaft
Langweilig wird es bei uns nie
Für das KFZ- Gewerbe in Ordung, allerdings ist die Vergütung für die Mechatronik Ausbildung im Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen allgemein eine Frechheit.
Die Ausbilder haben meistens ein offenes Ohr und sind offen für lösungsorientierte Gespräche.
Manchmal ist die Arbeit etwas eintönig, da sich Inspektionen und Ölwechsel häufen. Mit zunehmenden Ausbildungsjahren steigen allerdings auch die Kompetenzen und die somit zugetragenen Aufgaben.
Wer nicht mit allen Wassern gewaschen und schlagfertig ist, bekommt hier eine Breitseite nach der anderen. Nach dem Motto: Wer austeilen kann, muss auch einstecken, kommt man aber ganz gut zurecht.
Ausbildungsvergütung schlecht verteilt zB Azubi 1. Lehrjahr bekommt mehr Geld als 4. Lehrjahr
Aufgaben für Azubis abwechslungsreicher gestalten (6 Wochen nur Räderwechsel)
- Sehr pünktliche Zahlung der Vergütung.
- Interessante Variantionen an Abteilungen, die man durchläuft.
- Die Stimmunt im Unternehmen. Keine Arbeiterda wirklich gern.
Durch die Fusion eines anderen Autohauses sind viele Arbeitnehmer genötigt wurden zu gehen oder gingen freiwillig, obwohl versichert wurde, dass jeder selbstverständlich bleiben kann.
- Während der Ausbildung muss man für ein paar Monate nach Braunschweig in die Buchhaltung. Das ganze ist Pflicht und wird sehr gering gefördert, sodass man die Kosten selbst trägt.
- Das Unternehmen für Auszubildende attaktiver Gestalten.
- Bessen Umgang
- Höhere Vergütung
Schlechte Laune zieht sich durch die Abeteilungen.
Man kann übernommen werden, wenn man auslernt und es aktuell offene Stellen gibt. Dementsprechend muss man aber auch Leistung gezeigt haben. Das Gehalt nach der Übernahme ist absolut grottig.
Strickte Arbeitszeiten. Überstunden wurden nicht gern gesehen, außer bei außerplanmäßigen Events.
Unterdurchschnittlich. Wenn man VW/Audi hört, dann erwarten die Leute definitiv mehr.
Eher nein, da eher gefürchtet.
Abteilungs- und Tagesabhängig
Abteilungsabhängig
Man lernt es wirklich kennen, wie viele Abteilung so ein Autohaus hat.
Man war halt der Azubi.
Das Schönste ist jedes mal das Überführen der Fahrzeuge zu Kunden oder anderen Autohäusern.
Einfach mal ein bisschen mehr Menschlich sein und nicht immer so viel Angst vor der Gesch.führ. haben :)
Häufig ein falsches Lächeln im Gesicht mit dem gute Mine zum bösen Spiel gemacht wird.
6:30-19:00 im sind einfach keine moderaten Zeiten, kein anderes Autohaus in der Gruppe hat diese Zeiten
Im Vergleich zu anderen Ausbildungsbetrieben war die Vergütung in der Voets-Gruppe immer um unteren drittel
Besonders Verkaufsleiter, Ass. der Serviceleitung und TD-Leiter sind sehr engagierte Ausbilder die wirklich probieren einem etwas beizubringen
In der Ausbildung durchläuft man sämtliche Abteilungen in der kompletten Voets-Gruppe
Gerade als Azubi wird einem wenig Respekt gegenüber gebracht
Hervorragende Arbeitszeiten
Die Ausbildung. Die zu verrichtenen Aufgaben. Die Kommunikation der Geschäftsführung.
Entweder Gut ausbilden oder gut zahlen.
Untereinander verfeindete Abteilungen. Mobbing an der Tagesordnung. Die ein oder andere frische Führungskraft verließ nach kurzer Zeit frustriert wieder das Unternehmen.
Übernahmen wurden regelmäßig angeboten.
Ein generelles Problem der Branche. Ich bezog eine kleine 1 Zimmer Wohnung etwas außerhalb für 400€ warm und erhielt im ersten Jahr 5xx€. Wenn man auf die finazielle Hilfe der Eltern angewiesen ist, obwohl man Vollzeit im einer Ausbildung ist kann etwas nicht stimmen.
Ablage, Ablage, Ablage.
.....
Man wird immer schön klein gehalten.
Der Spaßfaktor hängt ganz davon ab, in welchem Team man gelandet ist und welche Kollegen dann die direkten Vorgesetzten sind.
So verdient kununu Geld.