8 von 57 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Es wird alles dafür getan den Auszubildenden einen guten Abschluss zu ermöglichen, beispielsweise bietet die Bank innerbetrieblichen Unterricht um die Inhalte aus der Berufsschule zu vertiefen.
Wenn man auf der Filiale eingesetzt ist muss man auf die Öffnungszeiten achten, in internen Abteilungen ist es möglich seine Arbeitszeit etwas flexibler zu gestalten.
Top Ausbildungsvergütung
Der Hauptverantwortliche für die Auszubildenden ist jederzeit für die Azubis erreichbar, er hat immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Azubis.
Auch die Kolleg*innen aus der Personalentwicklung helfen einem gerne weiter.
In den internen Seminaren, in denen der Fokus auf das Fachliche gelegt wird kommt der Spaß nicht zu kurz, hier wird niemand für einen lustigen Spruch schief angeguckt.
Man verbringt seinen Alltag auf der Filiale, jedoch durchläuft man in der Ausbildung alle wichtigen Abteilung (bspw. Kreditabteilung oder Firmenkunden), so dass man die Ausbildung gut bestehen kann.
Durch den variablen Ausbildungsplan sieht man viele Facetten in der Bank, in manchen Abteilungen hätte ich mir eine längere Einsatzzeit gewünscht, was aber durch den straffen Zeitplan auch nicht immer möglich ist/war.
Respektvolles Miteinander
Das Konzept des dualen Studium finde ich super. Innerhalb von 4 Jahren hat man sowohl eine Berufsausbildung, als auch einen Bachelor in der Tasche. Auch der Aufbau 2 Tage Studium und 3 Tage Arbeit hat mir mehr zugesagt, als ein Studium im Block. Die Inhalte für die Prüfungen der Ausbildung werden einerseits an der Hochschule, in innerbetrieblichem Unterricht sowie an ein paar Samstagen kurz vor der Prüfung vermittelt.
Ich habe nicht wirklich Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber, jedoch sollte dem Arbeitgeber sowie dem dualen Student bewusst sein, dass das duale Studium mit Mehraufwand verbunden ist und vor allem Klausurphasen absolut stressig sind. Nicht selten habe ich mir Urlaub zum Lernen genommen. Außerdem kann nicht davon ausgegangen werden, dass alle Inhalte, die für die Ausbildung benötigt werden, im Studium gelehrt werden. Innerbetrieblicher Unterricht und die Wochenendkurse kurz vor den Prüfungen waren für die dualen Studenten super wichtig. In gewisser Weise war man auch von den Azubis abhängig, die in die Berufsschule gehen. Sie haben uns immer mit Unterlagen versorgt.
Es gibt natürlich den einen oder anderen Kollegen, mit dem man nicht auf einer Wellenlänge ist. Das sind m.E. aber eher die Ausnahmen. Es gibt auch vereinzelte Möglichkeiten zum Betriebssport. Wie die Arbeitsatmosphäre am Markt ist, kann ich nicht beurteilen.
Ich bin nach dem Ausbildungsabschluss (das Studium geht dann noch 1,5 Jahre und man ist Teilzeit angestellt) relativ schnell in meine Wunschstelle gekommen. Auch hier wurde ich durch einen Kompetenznachweis weiter gefördert. Alle Auszubildenden in meinem Lehrjahr wurden unbefristet übernommen. Ich kenne keinen Azubi aus den letzten Jahren, den die Bank nicht übernommen hat, teilweise waren Verträge jedoch auch mal befristet.
In meiner Ausbildungszeit gab es noch "Vertrauensarbeitszeit", man musste sich Überstunden also aufschreiben. Gerade als dualer Student, der eh quasi nur Teilzeit gearbeitet hat, hat man diese fast nie eingelöst, da man ja auch Praxis lernen musste. Die Bank hat jetzt eine Zeiterfassung eingeführt. Ich empfinde das als angenehmer, da alles offiziell dokumentiert ist und zu viele Überstunden ausdrücklich nicht gewünscht sind.
Als Azubi zur Bankkauffrau/mann wird man nach Tarif bezahlt. Wahrscheinlich im Vergleich zu anderen Ausbildungen eher überdurchschnittlich. Es gibt 13 Gehälter (einmal im Sommer und einmal im Winter)
Es wird kein Unterschied zwischen normalen Azubis, die fünf Tage die Woche in der Bank arbeiten und dualen Studenten, die in der Vorlesungszeit nur an drei Tagen in der Bank sind, gemacht. On top zahlt die Bank die Semestergebühren.
Während meines Studiums gab es einen Ausbilderwechsel. Sowohl der erste Ausbilder als auch der Aktuelle sind top. Unser Ausbilderteam hat immer ein offenes Ohr. Das Verhältnis ist grundsätzlich locker, jedoch kann man mit den Ausbildern auch super gut ernste Themen besprechen.
Man sieht fast jeden Bereich der Bank, hier sind natürlich auch immer mal Abteilungen dabei, die man weniger interessant als andere findet, das hält sich jedoch im Rahmen.
Vor allem auf den Filialen kann man wirklich gut mitarbeiten. Im ersten Lehrjahr lernt man die grundsätzlichen Servicetätigkeiten, mit der Zeit wird man allerdings immer mehr in die Beratung eingebunden. In internen Abteilung muss man häufig noch zuschauen, bevor man selbst tätig werden kann.
Ich habe an dem dualen Studium sehr geschätzt, dass die Uni-Tage nicht im Block stattfinden, sondern an zwei Tagen in der Woche. Das hat die fünf-Tage-Woche "entzerrt" und dafür gesorgt, dass es selten langweilig wurde, da in den drei Arbeitstagen auch oft neue Abteilungen anstanden.
-Ausbilder
-Gutes kollegiales Miteinander
-abwechslungsreiche Ausbildungseinsätze
-Usw.
Bisher keine negativen Punkte aufgefallen.
Sehr angenehmes Arbeitsverhältnis, von dem was ich bisher mitgekriegt habe. Man wird hier nicht unter Druck gesetzt und kann auch seine Arbeit ordentlich erledigen.
Gut bezahlte Ausbildung.
Die Ausbilder sind wirklich sehr nett und kümmern sich auch um die Anliegen aller Azubis, sorgen auch gleichzeitig dafür, dass es im Lehrjahr untereinander gut läuft
Man kann wirklich sehr gut mit Kollegen Spaß haben, sei es während der Mittagspause oder ein Witz zwischendurch. Humor wird weitesgehend verstanden.
Neben der Arbeit hat man auch Zeit, sich etwas auf die Berufsschule vorzubereiten und zu lernen.
Man kommt in sehr viele verschiedene Bereiche und Abteilungen in der Bank und hat somit einen abwechslungsreichen Arbeitsablauf mit unterschiedlichen Aufgaben.
Der Umgang mit den Azubis. Man fühlte sich überwiegend als Unterstützung wertgeschätzt und man bekam nicht den klassischen Azubi-Stempel auf die Stirn gedrückt.
Um die Vorbereitung auf die schriftliche, als auch (vor allem) die mündliche Prüfung braucht man sich keine Sorgen machen. Man wird TOP vorbereitet.
So richtig schlecht fand ich tatsächlich nichts. Nur ein paar Stellschrauben, die ich zuvor erwähnt hatte, könnte man ansprechen. Aber nichts weltbewegendes.
Nicht die Konkurrenz aus den Augen verlieren, was die Vorteile für Azubis angeht.
Bsp. die angebotene Technik für Azubis kam meiner Meinung nach viel zu spät. Andere Betriebe boten das schon einige Zeit eher an.
Die Arbeitsatmosphäre war durchweg in der Regel super. Mit den einen versteht man sich mehr, mit den anderen weniger. So wie es im Leben nun mal ist.
Top: Normales Engagement und Einsatz auf der Arbeit wird mit einer unbefristeten Stelle belohnt. So war es zumindest in meinem Lehrjahr.
Weniger Top: Abgesehen davon, dass man selbst direkt nach der Ausbildung interessante Stellen besetzen darf, finde ich das Karrierepotenzial eher mäßig.
Eine knapp 40h Woche ist ganz normal. Wenn mal während der Arbeitszeit was an stand , hat man immer eine Lösung finden können. Da heißt es einfach nur offen sein und fragen.
Mega! Die Ausbildungsvergütung ist echt super, selbst schon als Azubi im 1. Lehrjahr.
Das gesamte Ausbildungsteam ist nahezu 24/7 erreichbar für die Auszubildenden. Man bekommt nie das Gefühl vermittelt Ballast zu sein, auch wenn man mal aufwendigere Themen anspricht. Der Umgang war immer auf Augenhöhe. Dieser gegenseitige Respekt ermöglichte ein sehr gutes Verhältnis zwischen Ausbildern und Azubis.
Durch den vielseitigen Einsatz in den verschiedensten Abteilungen sowie am Markt ist es unausweichlich, dass hier und da der Spaß drunter leidet (ist aber auch Geschmackssache, ob man lieber am Markt oder Intern arbeitet). Allgemein bin ich immer gerne zur Arbeit gekommen.
Mein Ausbildungsjahr war das letzte, welches keine Technik (IPad, etc.) zur Verfügung gestellt bekommen hat. Das war natürlich sehr schade. Mittlerweile stellt die VoBa MG aber auch solche Geräte zur Verfügung.
Am Markt selber, also auf der Filiale selbst, wird man von den Aufgaben ab Tag 1 mit eingebunden. Von den Internen kann man da wohl nicht von sprechen. Abgesehen davon, dass mich persönlich die Aufgaben am Markt mehr ansprechen, war die Zeit in den Internen Abteilungen eher eine theoretische Schulung, statt praktisches Arbeiten. Ist Geschmackssache.
Die Vielseitigkeit der Einsätze war super. Man hat von allem mal ein bisschen kennenlernen dürfen. Das eine ist dabei natürlich interessant, aber das andere auch mal nicht. Das kommt aber auf die persönlichen Interessen an.
Wie schon Eingangs angesprochen. Sowohl die Mitarbeiter (Ausnahmen bestätigen die Regel) und die Ausbilder waren stets respektvoll uns Azubis gegenüber.
Allerdings hätte der Vorstand meiner Meinung nach bei den Azubis mehr Präsenz zeigen müssen. Da die Azubis nun mal die Zukunft für ein Unternehmen sind gehört es sich meiner Meinung nach auch sich mit diesen zu beschäftigen.
Es wird sich Zeit genommen, Klima ist gut, Ausbildung ist interessant.
Vorbereitung auf die Abschlussprüfung 11/10.
Ausbildung digitaler gestalten, interne Einsatzzeiten überdenken.
Betriebssport ist vorhanden.
Atmosphäre variiert je nach Filiale, allgemein gut.
Unbefristete Übernahme direkt nach der Ausbildung. War aber auch mal anders früher.
Ausschreibungen erfolgen zumeist intern, konstruktive Kritik muss man erfragen.
Keine Überstunden.
Führungskräfte sind besonders kulant mit Azubis.
13 Gehälter entlang Geno-Tarif.
Azubis anderer Banken haben da schon mehr, aber Geld ist nicht alles.
Ausbilderwechsel erfolgte der Ausbildung. Neuer Ausbilder jedoch motiviert und vom ersten Tag an auf Zack.
Seminare top.
Aufgaben werden entlang den Kenntnissen gerne weitergegeben und zusammen bearbeitet.
In den internen Einsätzen nicht immer machbar.
Rückhalt der Kollegen ist ebenso gegeben, besonders in "unangenehmen" Situationen.
Wir erfuhren immer volle Unterstützung von den Ausbildungsverantwortlichen. Durch Seminare wurden wir sehr gut auf unsere Abschlussprüfungen vorbereitet, besonders für die mündliche Prüfung fand vermehrt individuelles Training statt.
Die komplette Ausbildung, besonders die verschiedenen Einsätze, waren vielseitig und interessant gestaltet.
Die Ausbildung digitaler gestalten.
Jeder bekommt einen Einblick in fast alle Abteilungen
Vielfältige Berufs-Möglichkeiten nach der Ausbildung (Vetrieb/Interne Abteilungen).
-Sehr gute Trainings im Haus durch eigene Trainer.
- Ausführliche Prüfungsvorbereitung
- Nach der Ausbildung, Chance auf Wunschposition
Mehr bzw. offenere Kommunikation im gesamten Unternehmen leben.
Betriebssportgemeinschaften, Treffen unter Auszubildenden
Sehr kompetent, intensives Coaching, gute Trainings
Vielseitige Tätigkeiten durch Einsätze in diversen Abteilungen der Bank.
Viele verschiedene Einsätze, doch manche Einsätze etwas langwierig.
Sehr nette Kollegen, immer bereit einem etwas neues beizubringen.