96 von 266 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
96 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
87 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Finanziell, Arbeitszeiten.
Hab ich ja schon bei Verbesserungvorschlägen
Mehr Fokus auf die Auszubildenden und deren Tätigkeiten.
Natürlich gibt es Chancen zur Weiterbildung etc. Muss man sich aber natürlich erarbeiten.
10/10
Immer vorhanden.
Die Ausbilder spielen in vielerlei Hinsicht eine entscheidende Rolle für den Erfolg dieser Ausbildung. Sowohl aus menschlicher als auch aus fachlicher Perspektive stellen sie das Fundament dar, das die Vielseitigkeit und Freude am Arbeiten unterstützt und fördert. Durch ihre engagierte Betreuung und fachliche Meinung schaffen sie eine moderne Lernumgebung.
Der Spaßfaktor ergibt sich meiner Ansicht nach vor allem durch die Vielfalt der Arbeitskollegen im Beruf des Mechatronikers. Während der Ausbildung entstehen echte Freundschaften, wodurch die Arbeitszeit zu einem besonders freudigen Erlebnis wird.
Es gibt im Ausbildungsberuf eine Vielseitigkeit an Tätigkeiten, da der Beruf von Elektrik bis hin zur Mechanik breit gefächert ist und somit ein weites Spektrum deckt. Das schöne hierbei ist es das man sein angeeignetes wissen aus der Akademie und BBs in den einzelnen Stationen ausüben kann.
Jeder wird in dem Bereich gleich behandelt und hat dieselben Chancen eine qualitative Ausbildungszeit zu genießen.
Das Team ist sehr vielfältig und bringt sehr viel mit sich. Alle werden respektiert, was natürlich auf Gegenseitigkeit beruht. Es wird Vertrauen auf eigenständige Arbeit gegeben, was dazu führt ein verbessertes Arbeitsverhältnis da zu legen.
Intern stehen uns die Chancen zu mit einem guten Abschluss in der Ausbildung, sich weiterzuentwickeln und sich an Arbeitsbereichen zu bewerben.
Die Arbeitszeiten sind gut eingeteilt. Es ist genug Zeit um Privat mit der Arbeit zu kombinieren.
Die Entlohnung in der Ausbildung ist sehr fair und sollte geschätzt werden.
Die Ausbilder sind immer auf dem neusten Stand und haben ein offenes Ohr für jeden Azubi.
Das Team L bringt es dazu gerne als Azubi zur Arbeit zu kommen und sich den Aufgaben anzunehmen.
Die Aufgaben sind durch die Stationsaufteilung sehr vielfältig und vermitteln somit gute und viele Kenntnisse.
Es ist nicht eintönig, sondern sehr abwechslungsreich durch verschiedene Stationsabteilungen die uns zugeteilt werden.
Jeder wird respektiert und toleriert, das macht das Team L aus.
Bezahlung
Alte Ausbilder die keine aktuellen prüfungen ablegen müssen um den aktuellen Standart eines Ausbilders zu überprüfen.
Es gab ein Bewertungssystem wo man die Ausbilder bewerten konnte "anonym" dieses wurde zusammen mit dem Ausbilder ausgewertet. Total unsinnig da man den Ausbilder der einen Angst macht nicht sagen kann wieso er jetzt von 22 bewertungen 20 im Negativen bereich hat.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Azubis war ausgelassen und gut. Auch in anderen Sektoren ist die Atmosphäre durchaus besser man darf sogar mit einigen Ausbilder späße machen.
Interne Karrierechancen sind ohne Bekanntschaften oder einen Bachelore nicht möglich.
8 bis 15 uhr und Gleitzeit, da kann man nicht meckern
Gut bis sehr gut. Kann man nicht meckern.
Da ich die IM ausbildung absolviert habe kann ich nicht alle Ausbilder beurteilen. Deshalb bezieht sich meine bewertung zu den Ausbildung aus Sektor 7 insgesondere K.K****e und H.J.H******l welche nichts mit einem modernen Ausbilder gemeinsam haben. Diese Ausbilder stellen eine permanente aura der Angst her wodurch man sich nicht traut fragen zu stellen, fehler zu machen oder bei der Arbeit spaß zu haben.
Wie ebend erwähnt war der Spaßfaktor auf der Arbeit nicht vorhander, solange die oben genannten Ausbilder anwesend waren, da man sonst mit disziplinarischen Maßnahmen oder einweisungen rechnen musste.
Die normalen Tätigkeiten eines IM wurden alle ausführlich besprochen und geübt sodass man nach Abschluss gut ausgebildet war. Dennoch hätte das Aufgabenspektrum durch mehr abwechslung evtl. Standort wechsel oder internen standort wechsel definitiv spannender gestaltet werden.
Siehe oben
Siehe "Die Ausbilder"
Bildung wird gefördert, Ansprechpartner vorhanden, Vergütung, sicherer Festvertrag
Die Kooperation der BBS Neustadt, denn es müssen sich in Zukunft Alternativen angeschaut werden.
Modernisierung der Toiletten, Klimatisierung der Stationen, Verbesserungen der berufsbezogenen Stationen + fachbezogene Lerngänge auf freiwilliger Basis
Die Arbeitsatmosphäre ist während der Ausbildung relativ entspannend.
Im Großen und Ganzen würde ich sagen, dass man sich seine Zukunft bei VWN selbst gestalten kann, jedoch muss ich dazu erwähnen, dass der Wechseln aus dem direkten zum indirekten Bereich ziemlich problematisch sein kann. Man hat viele Optionen sich über VWN weiterzubilden, jedoch muss man sich eigenständig darum kümmern.
Neben der Geleitzeit die auf der Vertrauenbasis beruht, gibt es noch Homeoffice Tage und EGZ.
Neben der überaus guten Vergütung stehen uns noch viele Bonuszahlungen zu.
Während meiner Ausbildung hatte ich großteils ein partnerschaftliches Verhältnis mit meinen Ausbildern.
Mit Teamtagen und gemeinsamen Frühstück hat man die Zeit sehr genossen. Den meisten Spaß hat man mit seinem Team, da man gemeinsam durch dick und dünn geht. Durch die Gegenseitige Hilfe hat man sich die Ausbildung erleichtert.
Das erste und zweite Ausbildungsjahr(bis zur Zwischenprüfung) waren super. Man hat ganz viele neue Aufgaben kennengelernt und konnte sich in seiner Ausbildung weiterentwickeln. Jedoch ist die Umsetzung der Stationsarbeiten nicht sinnvoll umgesetzt wurden. Größtenteils wurde man nicht gefordert und man hatte einen monotonen Arbeitstag. Ich würde mir für die Zukunft wünschen, dass da Erneuerungen umgesetzt werden, um eine vielfältige Ausbildung zu garantieren. Speziell zu erwähnen wäre der Campus an der Messe, dass dieser mehr unterstützt werden soll. Oftmals verbringt man mehrere Wochen seiner Stationszeit damit ein Problem zu lösen. Die Ausbilder werden meistens mit Aufgaben aus dem Werk überrumpelt und haben keine Zeit sich intensiv mit den Azubis zu beschäftigen. In Zukunft wünsche mir für die neuen Azubis dass sie mehr Ansprechpartner am Campus finden. Positiv zu erwähnen ist das kollegiale Verhältnis zwischen Ausbilder und Azubi.
*wie zuvor erwähnt
Gegenseitiger Respekt ist in meiner Abteilung vorhanden, jedoch nach Erfahrungsberichten anderer, fehlt es an einigen Stellen.
- gegenseitiger Respekt
- Weiterbildungsmöglichkeiten
Der Regelungstechnik- und Bussystemlehrgang sollte länger und somit umfangreicher sein, da RT und BS einen großen Teil in der Abschlussprüfung ausmachen.
Absolute Spitze. Ich konnte mir keine bessere Ausbildung wünschen. Am besten fand ich das IT-Labor mit Z.D. und M.R. als Ausbilder, sie respektieren ihre Azubis und trauen Ihnen was zu. Das hat mich persönlich immer sehr angespornt. Ich wäre sehr gerne noch länger geblieben. Die Prüfungsvorbereitung bei B.T. ist auch sehr toll. Es hat immer sehr viel Spaß gemacht und gelernt habe ich auch sehr viel.
Festvertrag nach der Ausbildung. Mit einer Ausbildung als EAT ist man im Werk gefragt!
Gute Arbeitszeiten. Flexibel mit der Urlaubsplanung, Gleitzeit mit Möglichkeit auf bis zu 10 „freie“ Tage im Jahr, 30 Urlaubstage im Jahr.
Überdurchschnittlich, 3 Sonderzahlungen im Jahr, Fahrkosten zur Messe (Station) werden übernommen.
Im Großen und Ganzen sehr gut. In den verschiedenen Abteilungen der Ausbildung sitzen immer mindestens zwei Ausbilder, das verhindert Komplexitäten.
Durch die großen Gruppen macht es wirklich sehr viel Spaß. Besonders viel Spaß und Freude hatte ich im IT-Labor und bei der Prüfungsvorbereitung.
In den ersten 3 Monaten der Ausbildung lernt man im Betrieb die Elektroinstallation, Quasi Grundlagen der Elektrotechnik. Danach folgt ein 3 monatiger Metalllehrgang. Nach dem Metalllehrgang befasst man sich mit der VPS (6 Monate). Ab dem zweiten Lehrjahr geht es dann für ca. 6 weitere Monate an die SPS. Es kann schon mal eintönig werden, täglich hunderte von Leitungen zu ziehen, aber da kommt man nicht drum herum. Nach der Zwischenprüfung geht es dann auf Stationen im Werk. Kurz vor der Prüfung folgen dann Lehrgänge für Regelungstechnik, Frequenzumrichter und Bus-Systeme. Besonders Spaß hat mir dabei der Bus-Systeme-Lehrgang gemacht, sehr kompetenter Ausbilder. Zum Ende der Ausbildung begibt man sich auf die Suche nach einer Station für die Abschlussprüfung.
Viele Stationen, Viele verschiedene Tätigkeiten, Zusammenarbeit mit Kollegen aus anderen Ausbildungsberufen. Ich fand es immer TOP.
Freundlicher und respektvoller Umgang mit den Azubis.
Man hat sich durch die Aufteilung in Gruppen gut miteinander verstanden und somit eine gute Gruppendynamik gebildet. Stimmung ist Top!
Es tuen sich viele Möglichkeiten auf sich weiterzubilden.
Die Ausbilder sind sehr hilfsbereit und stehen bei Problemen/Sorgen immer zur Verfügung. Fachlich sowie Zwischenmenschlich fühlt man sich sehr gut aufgehoben.
Die Ausbildung macht mit Eigeninitiative aufjedenfall Spaß. Für jeden etwas dabei.
Die Arbeit gestaltet sich vielfaltig und abwechslungsreich.
Respekt wird hier GROß geschrieben!
Sowohl mit den Ausbildern als auch mit den Kollegen.
Das Gehalt
Die Prüfungsvorbereitung
teils unfaire Behandlung
sehr unpersönlich
unzuverlässig ( bezug auf die oben genannten Versprechungen)
Weiterbildungsmöglichkeiten
Leistungsdruck
Wenn man Leute mit bestimmten versprechungen anwirbt, wie einem Arbeitsplatz im erlernten Beruf, sollte man diese auch einhalten.
Mit meinen Kollegen kam ich super aus, wir haben uns Gegenseitig geholfen und Unterstützt
Leider wird einem in diesem Punkt viel versprochen und zumindest in meinem Fall nichts eingehalten.
Egal wie gut man seine Ausbildung abschließt und wie gut die vorherigen Qualifikationen sind, wird man nach der Ausbildung als Bandarbeiter eingesetzt.
Große Weiterbildungsmöglichkeiten werden alle nach und nach gestrichen, sodass man jetzt kaum noch Möglichkeiten hat weiter zu kommen.
7:30-15:10
Nicht zu lang
Leider sehr Unflexibel aber meiner Meinung nach auch nicht anders Umsetzbar
Wem es nur ums Geld geht für den ist VW der richtige Arbeitgeber
Teilweise Ausbilder die sich wirklich um jeden Einzelnen Kümmern, grade auf den Ausbildungsstationen. Leider ist die Regel das die meisten Asubilder Unmotiviert und schnell genervt sind
Wenig Abwechslung
Unmotivierte Vorgesetzte
Hoher Druck durch viele Leistungskontrollen
In der Zeit in der man in den Lernwerkstätten ist hatte ich nicht das Gefühl den Beruf eines Industriemechanikers zu lernen.
Erst nach der Zwischenprüfung wird man in Abteilungen eingesetzt und kann beschränkt mitarbeiten.
Man bekommt viele Einblicke in viele Arbeitsweisen und lent wenn man will viele Stationen im Werk kennen
Respekt muss sich wie Überall verdient werden.
Ausbildungsvergütung, Vielfältigkeit ( wenn man sie bekommt), gute Kollegen
Monoton, Chaos, Eigene Mitarbeiter bauen nur die Autos, viele andere Dinge erledigen Fremdfirmen
Mehr auf eigene Leute setzen als auf Fremdfirmen
Wenn man mit guten Arbeitskollegen ist, macht es Spaß
Man bekommt immer zu hören alle kommen ans Band
Top Arbeitszeiten
Mehr geht immer, aber es ist gut
Wenn man Engagement zeigt, sind es gute Ausbilder
Die Arbeit ist meist sehr Monoton
Wenn man Glück hat lernt man viel kennen
Weist man dem Ausbilder Respekt, bekommt man ihn auch zurück
Die Möglichkeit sein Abschlussprojekt auszusuchen und selber zu gestalten
Die Arbeitseinstellung weniger Ausbilder grenzt an Faulheit. Nichts wird unternommen. Auszubildende schreiben nur schlechte Noten. Das wird einfach ignoriert.
Bei den Durchführungen der Lernzielkontrollen vielleicht mal auf die Vollständigkeit achten. Bei machen Ausbildern schreibt man eine richtige LZK und wird demnach auch bewertet. Bei anderen Ausbildern die einfach keine Lust auf das auswerfen haben werden nur sehr einfache ankreuztests geschrieben bei denen sogar nich der Ausbilder während der Durchführung die Lösungen vorsagt. Für die einen natürlich gut, aber für die anderen unfair da diese viel härter bewertet werden
JAV unternimmt auch nichts trotz ansprechen auf das Problem
Nette kollegen
Kann ich bisher nicht beurteilen
Die Ausbilder sind mega korrekt und hilfsbereit mit Ausnahme einzelner.
Abwechslungsreiche und unterhaltsame Arbeitsatmosphäre
Umfangreiche Tätigkeiten
Viele verschiedene Tätigkeiten auf allen stationen
Meist herrscht ein lockerer Ton den vielleicht einige Falsch verstehen, aber keinesfalls so gemeint ist.
So verdient kununu Geld.