61 Bewertungen von Bewerbern
61 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Rückmelde-Versprechen wie angegeben auch einhalten
Gespräch hat leider trotz mehrerer Anfragen nie stattgefunden
Es macht sicherlich Sinn, wenn ein Unternehmen von der Größe und selbsternannten Bedeutung Walbuschs, VOR der Ausschreibung einer (möglicherweise) vakanten Position, mit ALLEN zuständigen und RELEVANTEN SCHNITTSTELLEN (am besten FINAL) KLÄRT, welche Stelle nun überhaupt angeboten werden soll, wie sie bezeichnet und besetzt wird, welche Abteilung zur Entscheidung hinzugezogen wird, und welche Aufgaben von dieser Person erledigt werden sollen, und, ganz crazy, das Ganze AM BESTEN B-E-V-O-R die Position im Internet auf der Unternehmensseite unter 'Karriere' abrufbar ist.
Unprofessionell, lieblos, diffus, und offensichtlich desinteressiert an der Außenwirkung.
Wenn man im Unternehmen Walbusch glaubt, dieses Vorgehen sei wertschätzend, dann bitte mal die Bedeutung prüfen.
Ich habe nach insg. knapp 3 Monaten und nach dem 3. Gespräch (dem langatmigsten und unergiebigsten von allen geführten) selbst abgesagt - zehn Tage nach dem eigentlichen Gesprächstermin, und zwar als die Recruiterin wortreich versuchte zu erklären, warum der Prozess sooo laaange dauere und man immer noch nicht wisse blabla... P.S. Geneigte Leser*innen dieser Rezension mögen hier beliebig viele Gähn- und Schnarch-Emojis ergänzen...
Rückmeldung, egal ob zu- oder absage
Im ersten Gespräch, spätestens im Zweiten die Rahmenbedingungen klären und von Anfang an transparent sein! Meine Gehaltsvorstellungen hatte ich im Erstgespräch bereits genannt und da hieß es "Ja, kommt ungefähr hin".
Nicht 2,5 Monate für insgesamt 3 Gespräche Zeit brauchen um dann nach dem dritten Gespräch
a) Gehalt extrem zu drücken und
b) für eine andere Position in Erwägung zu ziehen - sowas findet man früher, spätestens im zweiten Gespräch heraus!
Auch das Zweitgespräch war nicht sehr professionell. Der Ansprechpartner hatte nicht mal meinen CV vorliegen und wirkte mehr als unvorbereitet. Er hatte nicht mal wirklich Fragen vorbereitet und so dümpelte das Gespräch etwas vor sich hin... Teilweise war es für mich auf der Bewerbungsseite sogar etwas unangenehm und man hatte das Gefühl aufgesetzt die peinliche Stille (seine Unvorbereitetheit) überbrücken zu müssen.
Respektvollerer Umgang | Weniger heiße Luft | Transparenz & Ehrlichkeit
Der interne Recruiter bewarb sich via authentischem Video bei mir als spannender, attraktiver Arbeitgeber. So viel Mühe machte mich neugierig, mehr über das Unternehmen zu erfahren. Innerhalb des Gesprächs wurde deutlich, dass nicht ganz klar war, für welchen Bereich ich tätig werden könnte, da mein Profil – laut Aussage des Recruiters – zu zwei Marken des Unternehmens passte. Er nannte einen Gehaltsbereich, welchen ich anschließend per Mail bestätigte und durch Zusendung meines CVs Interesse am Unternehmen bekundete. Es hieß, Feedback folgte, doch es folgte nichts. Auf Nachfrage - eine Woche später - meinerseits, hieß es plötzlich "er habe doch gesagt, dass Gehalt sei zu hoch angesetzt" - woraufhin ich fragte, wie es denn aussähe, denn die Vorstellung kam schließlich von ihm (ich hatte sogar noch etwas unterboten). Darauf kam nichts mehr, ebenfalls auch nicht auf ein weiteres Nachfragen, ob das der übliche Umgang sei, wenn sie sich bei potentiellen Kandidaten als Unternehmen präsentierten.
keine
-
Vor allem Werdegang und Kompetenz von Bedeutung. Junge, frische Struktur losgelöst von eingestaubten und konservativen Fragen.
Leider ein sehr zeitraubendes und unbefriedigendes Bewerbungsverfahren. Nach einem Bewerbungsgespräch folgte ein Probearbeiten, welches recht aufwendig war. Nach 8 Wochen gab es immer noch keine Rückmeldung. Habe mich nun selbst anders entschieden. Schade, dass so mit Bewerbern umgegangen wird. Mit Wertschätzung hat dies nichts zu tun.
Absagen wäre ja völlig in Ordnung, das gehört nun mal dazu. Aber einen Bewerber so lange im Unklaren lassen und weder telefonisch noch per E-Mail Kontakt aufnehmen, ist sehr unhöflich und hinterlässt ein äußerst schlechtes Bild des gesamten Unternehmens. Ich kann daher anderen Kollegen nicht zu einer Bewerbung raten. Abgesehen davon war das Bewerbungsgespräch geprägt von wenig Wertschätzung meiner Person gegenüber. Ich habe mich während des ganzen Prozesses sehr unwohl gefühlt. Dies habe ich bislang in meinem Berufsleben so noch nicht erlebt.
Bei allem Respekt den ich vor dem dieser Traditionsfirma habe fehlen wir echt die Worte.
Verglichen mit anderen Geschäftsfeldern in denen ich Walbusch schätzen gelernt habe, wie z.B die gute Qualität der Produkte und die Beratung im Flagship Solingen, ist das Bewerbungsverfahren der Personalabteilungen nur gering bis mäßig wertschätzend dem Bewerber gegenüber.
Aim
Nach einem meiner Meinung nach erfolgreichen Bewerbungsgespräch, sollte ich zeitnah ein Feedback erhalten bzw. angerufen werden für ein Zweiergespräch.
Auf diesen Anruf warte ich bis heute noch vergeblich.
Wieso einen Bewerber im Ungewissen lassen?
Um es mit einem Song von Prince klar auszusagen
„ Still waiting „
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