36 von 159 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mitarbeiterrabatt, Parkplatz
Entgelt, Urlaubstage, Arbeitsbedingungen.
Definitiv umstrukturieren der Führungsebene. Diese ist nach meine Wissensstand bei allen Mitarbeitern sehr unbeliebt. Unbedingt die Arbeitsverhältnisse für Mitarbeiter verbessern die das unternehmen am Laufen halten.
Bei unserer Filiale intern sehr gut
An Pläne kann man sich in der Regel nicht richten. Wenig Freizeit.
Große Versprechen. Jedoch wird auf jeden Cent geachtet..
In den Filialen vorhanden, im unternehmen eher weniger,
Geben ihren Frust nach unten durch
Grauenhaft, von. 6-22 Uhr 6 Tage die woche
Nichts zu beanstanden
Vorhanden
Vielseitig jedoch immer das selbe
Bonus
Auch auf die Kolleg*innen unterhalb der FL hören
Herumgehacke, Mitarbeiterinnen gehen, wann sie wollen. Die Dienstpläne werden ohne Nachfrage geändert und, wenn man das bei der FL kritisiert bekommt man nur als Antwort geht nicht anders.
Regional und nah beim Kunden
10 Tage Schicht und nur ein Tag frei. WLB ist nicht vorhanden
Vorhanden
Sind gut
Weniger Plastik und Einweg Becher
Bei einigen gut
Könnte in der Filiale besser sein
In meinem Fall unter aller Kanone
Moderner schöner Arbeitsplatz
Jupp von der Zentrale ja.
Verkauf, entweder man Liebt es oder nicht
Man wurde in die Produktion eingeladen, man wird auf alle Sicherheitsregelungen hingewiesen.
Solche Situationen, wie dass Kollegen zu beschäftigt sind, um zu helfen zu bedienen oder schlechte Planung dürfen nicht passieren. Ohne Pause zu schaffen wurde mir als alleinige Verantwortung eingetrichtert.
Es ist nicht unsere Verantwortung, dass während des Umbaus der Durchgang dreckig ist. Und wenn man zu zweit ab 15:00 bis 21:00 da steht kann nicht immer alles Ordentlich sein.
Es wäre eine option in der letzten Stunde die Preise zu reduzieren, damit die Produkte doch noch weggehen.
Viele liebe Kunden
Man wird an freien Tagen per WhatsApp angeschrieben bzw. Sogar angerufen, ob man einspringen kann.
Ich hatte einen Vorfall, wo ich in einem Theaterstück war und panisch angerufen wurde, ob ich spontan Arbeiten kann.
Vieles wird am Abend weggeschmissen.
Viele möchten sich gegenseitig Beeinträchtigungen. Zb. Urlaub in den Ferien nehmen, obwohl man keine Kinder bzw. Enkelkinder hat.
Als bei Standort Maikammer ein Umbau innerhalb der Filiale gab, hat uns eine Vorgesetzte uns verantwortlich gemacht, dass Werkzeug, Material der Handwerker und unter anderem Fahrzeuge im Verkaufsraum (das was der Kunde sieht) sind. Vorgesetzte nehmen sich zudem keine Zeit die Probleme innerhalb der Filiale zu lösen.
Es gab nicht nur einmal den Satz: ,,Ich muss etwas machen, lasst mich in ruhe" Wodurch wir zu zweit die Arbeit von 3 machen mussten. Dementsprechend hatten wir keine Pause.
Man wurde unteranderem auch trotz Urlaub eingeplant.
Der Gehalt ist stand Ende März über dem Mindestlohn gewesen
Viele möchten sich gegenseitig Beeinträchtigungen. Zb. Urlaub in den Ferien nehmen, obwohl man keine Kinder bzw. Enkelkinder hat.
Kollegen, Die die Arbeitspläne schreiben, tragen sich absichtlich die besten Zeiten ein. Nach 5 Monaten arbeiten hatte ich nur wenige Sonntag oder Morgenschichten.
Kreativität wird gern gesehen, bei uns gab von einer Kollegin zur Frühlingssesion aus Servietten Blumen.
Das wir alle gleich behandelt werden und immer nett und freundlich mit uns umgegangen wird
Man kann sich vom azubi bis hoch zu einem Vertriebs Chef arbeiten
Wir sind in der ganzen Filiale eine kleine schöne familie
Produkte und pünktlich gezahltes Gehalt
Zu viel Stunden zu wenig Mitarbeiter
Den Mitarbeitern zuhören und nicht nur Anweisungen geben
Die Mitarbeiter halten zusammen
Kann es nicht geben ds immer zuwenig Mitarbeiter da sind
Sehr schlecht wer keine Leistung mehr bringt muss gehen
Vielleicht könnte besser zugehört werden
Viel zu heiß alles ohne Klimaanlage
Könnte besser sein
Hm lange überlegt
Gehalt zur Arbeit
Quietscht das Personal nicht bis auf das letzte aus
Weihnachts und Urlaubs Geld
Vieles
Am schlimmsten das Menschen mit Einschränkungen sobald sie für Vorgesetzte lästig werden in eine andere Filiale weiter gereicht werden anstatt sich mit ihnen zu befassen und Sie in einer Filiale vollständig zu integrieren
Die Führungskräfte sind sehr zahlen fixiert was durch die Gewinn Beteiligung die nur Führungskräfte erhalten kein Wunder ist
Das wirkt sich extrem auf das Arbeits Klima aus
Nach außen ein nettes hui
Dahinter naja
Work-Life-Balance gibt es nicht
Einsatz Pläne für die nächste Woche werden frühestens Donnerstags bekannt gegeben was die Planung von Privatleben oder Familienzeit unmöglich macht
Freie Tage sind nicht die Regel
der eine freie Samstag im Monat der bei einstellung garantiert wurde den gibt es in der Metzgerei nicht
im Markt hingegen ist ein freier tag in der Woche und ein freier Samstag im Monat selbstverständlich
Um Karriere zu machen sind enorme Flexibilität und extreme Mobilität
Außerdem viel schmeichelei bei Vorgesetzten Voraussetzung
Gehalt nur etwas über dem Mindestenslohn
Dafür gibt es Weihnachts und Urlaubsgeld
Warum man vieles nichtmehr an die Tafeln weitergeben darf ist nicht nachvollziehbar
Zusammenhalt ist sehr oberflächlich wenn es ums eingemachte geht ist jeder sich selbst der nächste
Mit fast 50 muss man genauso Leistungsfähig sein wie mit 20
Tägliche Schichtwechsel oft nur mit dem minimum an Ruhezeit dazwischen sorgen für gesundheitliche Probleme die trotz mehrfachen hinweisen komplett ignoriert werden
Schlecht
Gespräche mit der Bezirksleitung sind glückssache
Direkte vorgesetzte kommen und gehen wie sie wollen außerdem ist Mobbing an der Tagesordnung wenn man nicht zu Chefs Lieblingen gehört
Uniform wird gestellt ebenso Sicherheits-Schuhe
Korrektes einarbeiten an Geräten wie Fleischwolf oder Knochensäge erfolgt nur auf dem Papier eine praktische Einarbeitung Fehlanzeige
Regelmäßiger Schichtwechsel im Wochen oder Monats Rhythmus existieren nicht
Täglich andere Arbeitszeiten setzen vielen enorm zu aus Angst um den Arbeitsplatz erträgt das Personal die sehr willkürlich wirkende Planung bis zum Zusammenbruch und selbst dan ändert sich nichts
Zwischen Kollegen ist die Kommunikation ok
Zwischen Führungskräften und dem Personal hingegen ist die Kommunikation extrem schlecht
Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen ist kein Thema
Hingegen werden körperliche Einschränkungen wie eine chronische Epilepsie Ignoriert und es wird keine Rücksicht darauf genommen obwohl es mehrfach angesprochen wurde und von Anfang an bekannt war
Die Aufgaben sind abwechslungsreich
Spitze
Super
Man kann richtig kariere machen
Super spitze
Spitze
Ist sehr wichtig und da legen wir sehr viel wehrt drauf
Spitze
Spitze
Ist das A & O
:-)
Alles
Nichts
Nichts eigentlich
Das Unternehmen langfristig sicher Aufstellen und von kurzfristiger Gewinnmaximierung abrücken.
Gehälter angemessen erhöhen, damit weniger Kollegen zu Mitbewerbern abwandern.
Ich bin der Meinung, das wichtige Stellen innerhalb der mittleren und oberen Führungsebene neu besetzt werden müssten.
Genauer darf ich darauf nicht eingehen. Kununu wieß mich darauf hin, meine Ursprünglichen Aussagen auf Druck von Seitens der Firma Wasgau abzuändern. Ich hätte mir diesbezüglich mehr Selbstreflektion gewünscht.
Ich finde, dass sich das Betriebsklima unternehmensweit sehr negativ entwickelt hat. Kollegen und Mitarbeitern sind die Frustration und Resignation stark anzumerken. Der Spirit und das Gefühl, sich in einem entwickelnden Unternehmen zu befinden, ist leider auf der Strecke geblieben. Dieser Zustand ist verglichen mit dem positiven Gefühl und der Ausbruchsstimmung vor einigen Jahren sehr demotivierend.
Das Image hat nach meiner Einschätzung stark nachgelassen, dies wird sowohl intern wie auch extern wahrgenommen. Viele Mitarbeiter identifizieren sich nicht mehr mit der Firmenpolitik und mit dem Umgang der Mitarbeiter. Dadurch verlassen einige Kollegen das Unternehmen. Das Vertriebspersonal wird verheizt. Man wird von externen Personen angesprochen, was den innerhalb der Firma los ist.
Meine Erfahrungen haben gezeigt, dass vieles vom jeweiligen Vorgesetzten abhängt. Unternehmensweit wird positives Verhalten jedoch nicht aktiv gefördert, forciert oder honoriert. Vorgesetzte, die sich entsprechend unternehmens- und mitarbeiterfreundlich Verhalten agieren aus eigener Überzeugung bzw. durch eigenen Einsatz. Möglichkeiten bietet die Firma schon, diese kommuniziert sie auch öffentlich und preist sich mit eben diesen, in der Regel läuft man den Benefits aber mit Nachdruck hinterher und muss sie einfordern.
Die Work-Life Balance kann funktionieren, wenn man bereit ist das „Work“ immer noch vor das „Life“ zu setzen.
Karriere und Weiterbildungsmöglichkeiten empfinde ich so:
Führungspositionen werden willkürlich vergeben. Es gibt keine klaren Zahlen oder Daten, an denen man gemessen wird, sondern viele Entscheidungen werden aus dem Bauch heraus getroffen. Weiterbildungsmöglichkeiten wie z. B. Ausbilderschein werden von der Firma bezahlt. Ein Karriereplan innerhalb der Firma ist leider nicht vorhanden. So kann es passieren, dass man einem ständigen Filialwechsel ausgesetzt ist und es damit begründet wird, man sei noch nicht bereit. Wo konkret der Nachholbedarf wäre, wird nicht kommuniziert. Ebenfalls werden Krankenscheine als Ausschlusskriterium betrachtet.
Soweit ich weiß, beim Einstieg häufig Mindestlohn oder minimal einige Cent (Stundenlohn) höher. Das Gehalt ist leider im Branchenschnitt wirklich schlecht. Kein Gewerkschaftstarif, sondern ein „angemessener“ Haustarifvertrag. Kumuliert hat sich hier von 07/2021-07/2023 eine Gehaltssteigerung von 5,58 % ergeben. Bei Vorstand 1 hingegen ist das Fixgehalt im Zeitraum von 2020-2022 um 16,03 % (kumuliert) gestiegen. Vorstand 2 schafft von 2021-2022 ganze 12,11 % (Fixgehalt). Was bei einem sechsstelligen Jahreseinkommen, wie ich finde, sehr unverhältnismäßig ist. Diesbezüglich finde ich es wenig glaubhaft, dass aufgrund gestiegener Preise Gehälter nicht angehoben werden können. Ebenfalls haben einige meiner Kollegen in letzter Zeit Ihr Gehalt nicht pünktlich erhalten.
Medial rückt man sich gerne ins Licht der Nachhaltigkeit und der großen Öffentlichkeitsarbeit. In Wirklichkeit unterscheidet man sich jedoch nicht von den Mitbewerbern. Wenn man sich als regionaler Player verkauft und dort auch sein Geld verdient, sollten mehr Kooperationen und Unterstützungen durchgeführt werden. Gerade im Bereich von Schulen oder Altenheimen. Die Tafel wird immer gerne aufgeführt, ich finde es eher selbstverständlich, dass Lebensmittel, die noch essbar sind, nicht weggeworfen werden.
Meiner Auffassung nach findet dies, bezogen auf wenige Ausnahmen, nicht mehr statt. Kollegen und Mitarbeiter kapseln sich immer mehr vom Unternehmen ab, was bezogen auf die Umstände verständlich ist. Ebenfalls nehme ich war das Kollegen persönliche Ziele schneller erreichen, wenn sie egoistisch und opportunistisch agieren.
Der Umgang mit älteren Mitarbeitern ist in Ordnung, was aber leider wieder an dem Verhalten der Vorgesetzten liegt. Firmenintern wird dies leider nicht aktiv gefördert. Es finden auch Jubilaren Ehrungen statt.
Ich bin der Meinung, dass das Vorgesetztenverhalten sich stark nach den jeweiligen charakterlichen Eigenschaften und Werten der Führungskraft und der jeweiligen Führungsebene unterscheidet. In der unteren Führungsebene sind sowohl gute wie auch schlechte vertreten. Wie bereits oben erwähnt, wird nur gutes Verhalten nicht aktiv gefördert. In der mittleren Führungsebene wird es leider drastisch schlechter.
Hier gibt es viele besetzte Stellen, die leider mehr am eigenen Ego und der Selbstdarstellung arbeiten als sich mit Problemen und vielmehr entsprechenden Lösungen zu befassen. Die obere Führungsebene ist leider nur auf kurzfristige Erfolge ausgerichtet und stellt das Unternehmen nicht langfristig sicher auf. Dies liegt leider daran, dass die oberste Führungsebene unser Unternehmen als Sprungbrett sieht. Ebenfalls sind sie weder kooperativ noch konstruktiv.
Die Arbeitsbedingungen sind, soweit ich beurteilen kann, zufriedenstellend. Auf der Fläche dauert die eine oder andere Reparatur leider länger, als es sollte. Dies führt dann dazu, dass im Winter es hier und da mal zieht oder im Sommer erdrückend heiß ist. Die körperliche Belastung ist in manchen Filialen sehr hoch, da Arbeitsmittel fehlen. Dies ist langfristig definitiv nicht gesund und wird zu Arbeitsausfällen führen.
Meiner Wahrnehmung nach hat sich die Kommunikation stark verschlechtert. Es wird sich darauf beschränkt, eigene Vorstellungen und Anliegen durch hektisches Agieren durchzuführen, ohne sich über eventuelle Folgen Gedanken zu machen. Die Probleme, die durch ebensolche Vorgehensweise entstehen, werden dann ignoriert oder auf andere abgewälzt.
Frauen haben, so wie ich es wahrnehme Chancen innerhalb des Unternehmens. Bei Wiedereinsteigerinnen kommt es auf den jeweiligen Bereich/Filiale an.
Die Aufgaben sind mit wenigen Ausnahmen in vielen Bereichen abwechslungsreich. Einige Stellen haben leider ein viel zu hohes Arbeitspensum und werden nicht entlastet, sondern meist zusätzlich mit Aufgaben von anderen Stellen belastet.
So verdient kununu Geld.