56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolle Kollegen, aber eine Nullrunde in der Chefetage
3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2008 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Hört euren Mitarbeitern mal zu! Hört darauf, was die zu sagen haben und was sie sich wünschen. Die Fluktuation sollte einen eigentlich aufhorchen lassen. Aber das wird dann noch vom Vorstand schön geredet. Es gab eine Mitarbeiter Befragung durch den Betriebsrat, da wird nur das positive raus gezogen vom Vorstand. Das was aber quer sitzt sieht niemand. Die Stimmung ist unterirdisch.
Image
Traditionsunternehmen mit abrutschendem Image
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltserhöhung eigentlich alle 2 Jahre. Seit 2016 fiel die aber flach und jetzt in 2024 gabs dann 2 % aber dafür einen Weihnachtsbaum zu Weihnachten!
Kollegenzusammenhalt
Das einzige was mir immer den Tag gerettet hat und mir beim Abschied schwer fiel. Zum Abschied war von der Chefetage niemand da!
Vorgesetztenverhalten
Abteilungsleitung und Vorstand leider Inkompetent. Null interessiert am Mitarbeiter. Und nach Abgabe meiner Kündigung bekam ich den Satz: naja ihr kommt eh alle irgendwann wieder! Sehr überhebliche Abteilungsleitung! Höhe Fluktuation seit langem.
Arbeitsbedingungen
Es wurde ein zweiter Bildschirm gewünscht von mehreren Kollegen, da wir sehr viele verschiedene Programme am Tag offen haben. Wurde aber aus Kostengründen abgelehnt! Im Außendienst wird kein Dienstwagen gestellt, aber jeder Verkaufsleiter und Abteilungsleiter fährt einen.
Kommunikation
Leider funktioniert die Kommunikation so gar nicht. Es werden neue Dinge beschlossen und durchgedrückt, egal wie, die Mitarbeiter müssen dann selbst zusehen, wie sie das umsetzten. Programme werden eingeführt und nichts läuft, keiner fragt mal bei den Mitarbeitern was das neue System können sollte. Hier haste nun mach was draus. Überstunden werden genehmigt, damit man das Programm dann zum laufen bringt. Es gibt aber eigentl. eine IT Abteilung, kostet aber zu viel!
Jan KutschkerLeiter Personal- und Organisationsentwicklung
Liebe kununu-Community, wir möchten auf eine kürzlich abgegebene Bewertung hinweisen, die sich auf ein Arbeitsverhältnis bezieht, das vor 15 Jahren endete. Wir möchten betonen, dass wir als Arbeitgeber stets bemüht sind, ein attraktives und förderliches Arbeitsumfeld für unsere Mitarbeiter:innen zu schaffen. Es ist wichtig anzumerken, dass unser eigenes Druckhaus bereits im Jahr 2019 geschlossen wurde, wodurch wir seitdem über keine eigene Produktion mehr verfügen. Trotz dieser Veränderungen sind wir kontinuierlich bestrebt, uns weiterzuentwickeln und unseren Mitarbeiter:innen ein positives Arbeitsumfeld zu bieten. Als Unternehmen, das sich für authentische Bewertungen einsetzt, ist es uns wichtig, dass Feedback auf aktuellen Erfahrungen basiert und somit einen konstruktiven Beitrag zur Verbesserung der Arbeitswelt leisten kann. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung bei der Sicherstellung von fairen und aussagekräftigen Bewertungen.
leihangestellter als subunternehmer
1,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nix
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Erkennbares Nichtinteresse an der Marke *Weser-Kurier*, das Unternehmen ist realitvfremd und steuert blindlings seinem Untergang entgegen.
Verbesserungsvorschläge
Als Medienunternehmen fehlt es an Kommunikation. vielen Vorgesetzten mangelt es schlichtweg an Kompetenz. Posten werden nicht nach erkennbarer Qualifikation besetzt. Klüngelunternehmen ohne Führung.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Team und die Benefits.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alle bereits genannten Punkte - bezogen auf die Abteilung.
Verbesserungsvorschläge
Für die Abteilung Rubrikenmärkte: Dringend Sozial-Training für die Chefetage. Mehr Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter. Gerne auch mal ausspechen, wenn etwas gut gelaufen ist. Kritik konstruktiv besprechen. Flexible Arbeitszeiten nicht nur als Work-Life-Balance Alibi benutzen, um Mitarbeiter ins Unternehmen zu holen, sondern bitte auch umsetzen.
Arbeitsatmosphäre
Die Sterne gibt es lediglich, weil die Kollegen toll sind.
Work-Life-Balance
Überstunden werden erwartet. Homeoffice ist scheinbar nur Platzhalter im Vertrag und absolute Null-Toleranz-Politik fehlender Kinderbetreuung gegenüber - obwohl man sich im Einstellungsgespräch total "familiär" präsentiert.
Umgang mit älteren Kollegen
Ohne Worte. Unterscheidet sich jedoch wenig davon wie in dieser Abteilung generell mit Mitarbeitern umgegangen wird.
Vorgesetztenverhalten
In fast 15 Jahren Berufserfahrung noch nie eine Vorgesetzte erlebt, die so respektlos, beleidigend und unprofessionell mit ihren Mitarbeitern umgeht.
Kommunikation
Willkürliche Ausagen und Stimmungen des direkten Vorgesetzten. Kommunikation im konstruktiven Bereich findet nicht statt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt ist vergleichsweise in Ordnung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt diverse Missstände im Unternehmen, die von der Führung (Chefredakteurin und Vorstand) ignoriert werden. Aktuell geht eine Kündigungswelle durchs Unternehmen, besonders junge und oder kompetente Kollegen gehen. Wertschätzung für die Arbeit fehlt, Redaktionen sind oft unterbesetzt und das Arbeitsklima ist in vielen Ressorts schlecht. Teilweise werden arbeitsrechtliche Mindeststandards missachtet (es wird versucht, Mitarbeiter aus dem genehmigten Urlaub zurückzuholen, weil sonst Aufgaben nicht erledigt werden). Mitarbeiter werden teils ohne Eigenverschulden von Vorgesetzten runtergemacht. Ich habe es viele Male bereut, beim Weser-Kurier einen Job angenommen zu haben und würde allen Interessierten dringend davon abraten.
Verbesserungsvorschläge
Einzelne Arbeitnehmer besser fördern. Bisher ist dem Unternehmen eine Förderung von Beschäftigten egal. Es geht um Quantität, nicht um Qualität
Ausbildung im dualen Studium zum Marketing Manager
4,9
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung abgeschlossen.
Arbeitsatmosphäre
Wie in den anderen Punkten genannt, ist die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm, auch was ich von den anderen Azubis gehört habe. Man wird überall ernst genommen und bekommt auch herausfordernde Aufgaben, wobei man aber nie überfordert wird und stets gefragt wird, was man sich zutraut und was nicht. Zudem gibt es verschiedene Mitarbeiter Angebote, wie Qualitrain, die die Atmosphäre zusätzlich noch besser gestalten.
Karrierechancen
Für mich persönlich war es nach dem Studium zwar vorbei, was aber auch zum Anfang direkt offen und ehrlich, bezüglich einer oder keiner Übernahme(-garantie), kommuniziert wurde. Man wird dennoch nicht allein gelassen und bekommt jegliche Unterstützung für den Bewerbungsprozess. Ausserdem wurde mir gesagt, dass es kein "Abschied" für immer ist und man an gegenseitigem Kontakt weiter interessiert sei. Nach meinen angehenden Master Studium bekomme ich zu diesem Punkt also vielleicht noch eine andere Perspektive.
Arbeitszeiten
In meinem Modell (wöchentlicher Wechsel) waren die Arbeitszeiten und die Aufteilung sehr angenehm. Während der Praxisphase waren es 40 Stunden/Woche mit Gleitzeit. Seit 2020 war auch mobiles Arbeiten absolut kein Problem, was das Ganze nochmal flexibler macht. Überstunden waren der absolute Ausnahmefall und wenn freiwillig, mussten auch direkt am nächsten Tag wieder abgebaut werden.
Ausbildungsvergütung
Die Entlohnung ist meines Erachtens nach mehr als fair, wenn man bedenkt, dass auch noch die Studiengebühren übernommen wurden. Ausserdem gibt es sowohl Weihnachtsgeld als auch 2x pro Jahr Urlaubsgeld, was immer alles pünktlich überwiesen wird.
Die Ausbilder
Die Ausbildung und Kommunikation war stets auf Augenhöhe und es wurde immer auch auf persönliche Wünsche während der Ausbildung eingegangen.
Spaßfaktor
Das Kollegium ist sehr angenehm, nimmt einen schnell im Team auf und ist auch drauf bedacht, einen als Azubi an die Hand zu nehmen und den Arbeitsalltag spannend zu gestalten. Mittags geht man mal zusammen essen, holt sich einen Kaffee und kommt auch untereinander mal auf private Themen, was das Arbeitsumfeld sehr erheitert.
Aufgaben/Tätigkeiten
Obwohl man "nur" Azubi war, wurde man überall eingebunden, hat spannende Aufgaben oder Projekte bekommen und hatte ein lockeres und entspanntes Arbeitsumfeld. Für Fragen war immer Platz und die Theorie aus dem Studium wurde auch berücksichtigt.
Variation
Man durchlebt alle Abteilungen im Haus soweit, wie man sie schwerpunktmäßig benötigt. Der Fokus liegt hier klar auf dem Ausbildungsschwerpunkt, aber man bekommt einen generellen Überblick. Was allerdings nicht heißt, dass man keine Abwechslung innerhalb des Schwerpunktes bekommt.
Respekt
Respekt und vor allem Freundlichkeit sind auf jeden Fall gegeben. Natürlich gibt es unternehmensinterne Strukturen, aber Begegnungen sind hier überall auf Augenhöhe und Anliegen werden immer berücksichtigt.
Basierend auf 62 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bremer Tageszeitungen durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 47% der Bewertenden würden Bremer Tageszeitungen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 62 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 62 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bremer Tageszeitungen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.